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Keine Lust mehr auf Instagram und Social Media

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Hallo Knoedel91,
Als Berufsfotograf hast du doch bestimmt eine Homepage oder irgendeine Seite mit Referenzen? Würde ich mir echt gerne mal anschauen.
ja klar habe ich welche, sogar zwei verschiedene, die nach Themen differenziert sind. Nur kann ich dir das Anschauen leider nicht ermöglichen ;)

P.S. den Social Media Zug und die Kundengewinnung dadurch verpassen immer mehr Unternehmen und Selbstständige.
Das werden wir in 5-10 Jahren oder so sehen, ob sich das so durchsetzt. Bisher halte ich nicht viel von all dem SM Zeugs (wirkt auf mich unseriös alles, Instagram allen voran, vom FB halte ich noch ein wenig mehr) und hatte auch keinen bis kaum einen kommerziellen Erfolg damit, aber es kann sich natürlich ändern, die Kinder werden erwachsen und sie bevorzugen vielleicht die SM als Informations- bzw. Buchungsplattform, kann schon sein. Bei mir läuft ebenfalls fast alles über Website und Weiterempfehlungen, etwa 50/50. Im Gegenteil höre ich immer öfter, dass die Kundschaft nix mit SM zu tun haben möchte, der Mensch wird anscheinend immer sensibler ggü. Datensammlung und Privatsphäreeingriffen, dass sich viele keine Veröffentlichung über SM mehr wünschen.
Das Traurige für mich ist, dass viele Leute diese Bilder nicht mal als Profilbild irgendwo hochladen und behalten stattdessen lieber weiter ein Katzen- oder Hundebild, also hat man dann auch keine Werbung für sich. Ich schätze, dass gerade mal 20% die Bilder bei FB, Whatsapp oder Insta öffentlich präsentieren.

Schau mal bei Calvin Hollywood z.B. (man kann halten von ihm was man will). Der hat ein aktuelles Video zum Thema Realtalk zu Instagram gemacht wo er offen zugibt, dass Instagram seine Haupteinnahmequelle mittlerweile ist weil er darüber seine Kunden erreicht.
Wer sind denn seine Kunden? Auf was ist er spezialisiert? Vielleicht liegt hier der Hund begraben.

Instagram ist schon mächtig, auch für Berufsfotografen, sofern man sich damit ernsthafter und langfristiger auseinandersetzt und Arbeit und Zeit investiert.
Werden wir sehen.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Fazit: Das bringt einen nicht weiter. Im Gegenteil.

Etwas dazuzulernen hat man ja auch wirklich nicht notwendig, man ist ja bereits "erfolgreich", hunderte, tausende oder zigtausende "Likes" sind der Beweis.

Egglestons Originaltext steht in meinem Profil unter "Ausrüstung". Ich finde das passend, denn das sehe ich als Teil meiner Ausrüstung. Zur Erreichung des Zieles, bessere Fotos zu machen. Im Kern: Fotografiere nicht das Offensichtliche! :)

Weil ein Foto populär ist, ein Fotograf oder Künstler erfolgreich, bringt es ihn nicht weiter? Selten so einen Quatsch gehört.

Alles bringt einen weiter, ausprobieren, machen, tun. Und natürlich bringen einen auch populäre Fotos weiter, weil diese nämlich ermöglichen bekannter zu werden und damit eröffnen sich neue Möglichkeiten, Bekanntschaften, Kooperationen und Einladungen etc.

Zumindest ist das bei Ausstellungen, Verkäufen, Anfragen und sogar auf Instagram so.

Wer glaubt, die Masse wäre nicht würdig, der sollte schleunigst von seinem hohen Ross steigen. :)
 
Weil ein Foto populär ist, ein Fotograf oder Künstler erfolgreich, bringt es ihn nicht weiter? Selten so einen Quatsch gehört.
Kommt auf das Ziel an. Ich meinte persönliche Entwicklung.
Dein Ziel ist offenbar ein ganz anderes. ;)
 
Ja, wenn z.B. ein erkennbares Katzenbaby in die Kamera schaut, ist der Rest des Fotos ganz egal (für die Meisten). :)

Dann ist es definitiv ein gutes Bild. Denn wie schreibt unser Fachmann für gute Bilder hier so gerne: Ein gutes Bild erkennt man daran, dass es Emotionen transportiert... :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Instagram hat sich in den letzten 3 Jahren stark verändert. Bevor FB Instagram kaufte, war es eine tolle Plattform. Echte Follower, angemessene likes für die Bilder. 1 gutes Bild ergab 10-15 Follower.

Der Algorithmus war vorhersehbar. Angenommen ich habe 23 Uhr deutsche Zeit gepostet ( 17 Uhr Miami ) dann wusste ich, das um 20 Uhr der Algorithmus mein Bild in der Gesamtansicht wieder nach oben schiebt. Das Gleiche passierte dann z.B um 1 Uhr nachts noch einmal. Habe nicht mehr die genaue Taktung im Kopf länger her :)

Ich kam schnell auf 5500 Follower innerhalb eines Jahres. Dann wurde immer wieder mal was am Algorithmus geändert, was okay war. Als dann Facebook Instagram kaufte ging alles steil bergab. Stetig wurde der Algorithmus geändert, man konnte nicht mehr wirklich planen, wann man postet. Das war in meinem Bereich sehr wichtig, weil die Amis 80% meiner Follower ausmachten.

Mittlerweile ist Facebook leider nur noch eine farce. Ein Freund von mir der über 20000 Follower hat, kriegt für seine top Bilder nur noch um die 300-500 likes. Bevor Facebook kam, hatte er mit weniger Follower um die 700-1500 likes für seine Bilder.
 
Wie heißt es so schön? Take it, or leave it. Jammern hat noch nie geholfen, es ist so wie es ist. Wenn es einen mehr stresst oder abturnt, als das es Spaß macht, sollte man es vernachlässigen oder lassen. Es gibt wirklich wichtigeres als Instagram. Besonders, wenn man es nicht kommerziell nutzt.
 
Dann ist es definitiv ein gutes Bild.
Was ist besser: Ein Hundebaby auf einem Foto oder daselbe Hundebaby auf dem Schoss? (Allergiker sind jetzt ruhig! ;))

Wenn das Welpen in echt besser ist, als das Foto, ist es kein gutes Foto. ;)

---

Weil immer von Algorithmus geschrieben wird. Auf keiner Seite steige ich über eine allgemeine Übersicht ein und sehe Fotos, die mir irgendein Algorithmus ausgewählt hat. Das ist mir völlig fremd und ich frage mich wer sich mit so etwas selbst gerne quält?
 
Zuletzt bearbeitet:
Instagram hat sich in den letzten 3 Jahren stark verändert.
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Trends kommen und gehen. Genauso wird auch Instagram an Popularität verlieren, und eine andere Social Media Plattform populärer. Es wird nie bei aktuell zunehmenden Digitalisierung der Massen eine Plattform geben, die ohne Algorithmen auskommt und dafür eine Jury aus Fleisch und Blut für die Beurteilung und Platzierung der hochgeladenen Fotos abstellt. Insofern bleibt Geben und Nehmen eigentlich nur das einzige adäquate Mittel um selbst populärer zu werden. Nur sehr gute Fotos zu machen ist zu wenig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Knoedel91,
ja klar habe ich welche, sogar zwei verschiedene, die nach Themen differenziert sind. Nur kann ich dir das Anschauen leider nicht ermöglichen ;)

Aha... und warum nicht? Sind deine Homepages nicht öffentlich oder was? Wozu dann eine Homepage wenn sie kein Kunde finden kann?

Hast du Angst, dass ich über deine Fotos herabfallend herziehen könnte wie du über meins? Genauso der Visavista Typ oder wie er hieß. Hat seine Signatur schnell geändert.

Komisch, sind immer die selben die hier kritisieren und wenn man sie dann nach ihren Fotos fragt sich nicht trauen diese zu präsentieren. Das kann ich dann auch leider nicht ernst nehmen.

Austeilen aber vielleicht nicht einstecken können?´(y)

Dann ist es definitiv ein gutes Bild. Denn wie schreibt unser Fachmann für gute Bilder hier so gerne: Ein gutes Bild erkennt man daran, dass es Emotionen transportiert... :lol:

Auch wenn du dich hier wieder über wen lustig machst es ist aber so! Bilder sollen Gefühle und Emotionen wecken. Den Betrachter dazu bringen länger als 1 Sekunde drauf zu schauen.

Das kann nun Freude, Betroffenheit, Traurigkeit oder sonst was sein.

Z.b. das Weltberühmte Bild aus dem Vietnamkrieg wo das Mädchen nach einem Napalmangriff verbrannt auf den Kameramann zuläuft! Das Bild kennt wohl jeder! Es transportiert so unglaublich viel Emotion und ist technisch nicht der Hit! Klar, ist auch schon sehr alt aber selbst heute gibt es viele Fotos aus Krisenregionen die einfach zur richtigen Zeit gemacht wurden wo die Bildqualität nicht perfekt ist aber die Emotion.

Natürlich sind das Extrembeispiele und der Masse gelingen nicht solche "Weltfotos" aber trotzdem ist ein gutes Bild jenes welches den Betrachter berührt und anspricht.

Abgesehen davon, dass alles hoch subjektiv und individuell im persönlichen Geschmack ist.

Und typische Instagram Bilder sind für mich nur diese überlaufenen Spots die bei jedem Fotografen aus der gleichen Perspektive und in der selben Stimmung gemacht wurden.

Klicke ich z.B. auf den Hashtag "Prager Wildsee" oder "Hintersee" sieht fast alles gleich aus. Selbe Location, selbe Perspektiven, teilweise selbe Bearbeitung annähernd. Mein Foto der Blume gibt es so nur ein mal weil dieser Ort wo es aufgenommen wurde nicht überrannt ist. Klar gibt es auch andere Fotos mit Blumen im Vordergrund. Nur ein Beispiel.
 
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Guten Morgen,

Geben und Nehmen ist es aus meiner Sicht nicht, eher ist es ein gegenseitiges Liken und Pushen, "likest du mich, like ich dich".

Ich beobachte zum Beispiel bei aktuell 47 Follower (nur den 6 folge ich zurück), dass zwar jeden Tag ein paar neue Abonnenten dazu kommen, doch die Gesamtanzahl steigt kaum, weil mir beinahe täglich 1-2 entfolgen.
Der Grund dafür liegt auf der Hand, sie abonnieren und liken mich und meine Bilder, ich like dagegen nicht und folge auch nicht zurück, weil ich sie uninteressant finde, also sind die Menschen nach ein paar Tagen wieder weg. Diejenigen, die dem Anschein nach mir wirklich folgen wollen, sie bleiben.
Oder like ich bei einem User seine Bilder, liket er oft auch zurück, auch wenn wir uns gegenseitig nicht folgen.

Das ist doch ein Kindergarten noch 10. Wenn ich jemanden toll finde, dann folge ich seiner Arbeit, vielleicht weil ich es schön finde oder weil ich etwas lernen möchte. Die beste Taktik bei Instagram scheint halbwegs passenden Content zu erzeugen und liken liken liken und folgen folgen folgen, nur so bekommt man viele Abos. Aber warum soll ich das tun, wenn es mich nicht interessiert? Warum soll ich Bilder liken, die mir in Wirklichkeit gar nicht gefallen? Warum soll ich Personen folgen, die ich eigentlich uninteressant finde?

Haufenweise Likes auf Instagram ist für mich kein Indiz für einen hochwertigen Content und ist eher der Aktivität geschuldet.

PS: beide Webseiten sind öffentlich und überall verlinkt natürlich.

Grüße
 
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Kindergarten ist, sich bei Instagram auf Likes und Follower zu fixieren.

Wenn wir ehrlich sind.... um was gehts denn bei Instagram?
Man will sich mitteilen und viele erreichen.
Und evtl. Geld damit verdienen (was bei mir sicher nie passieren wird:lol:)

Sich krank und krampfhaft zu fixieren.... da geb ich dir natürlich recht.
 
Wie heißt es so schön? Take it, or leave it. Jammern hat noch nie geholfen, es ist so wie es ist. Wenn es einen mehr stresst oder abturnt, als das es Spaß macht, sollte man es vernachlässigen oder lassen. Es gibt wirklich wichtigeres als Instagram. Besonders, wenn man es nicht kommerziell nutzt.

Sehe ich so... Viele vergessen immer, dass diese Plattformen keine Wohlfahrtsvereine zu eurer Belustigung sind sondern knallharte, gewinnorientierte Unternehmen.

Wir Nutzer sind nur der Rohstoff und solang die zahlen am Ende für Facebook stimmen scheinen sie alles richtig zu machen.

Oder like ich bei einem User seine Bilder, liket er oft auch zurück, auch wenn wir uns gegenseitig nicht folgen.

Das ist doch ein Kindergarten noch 10. Wenn ich jemanden toll finde, dann folge ich seiner Arbeit, vielleicht weil ich es schön finde oder weil ich etwas lernen möchte.

Das ist kein Kindergarten sondern so funktioniert das und ich mache das zum Teil auch so. Ich gucke schon relativ häufig wer mir folgt und liked was er so auf dem Feed hat.

Oft gefallen wir dann einige Fotos und dafür gebe ich dann auch likes. Ein Abo lasse ich aber nur, wenn mir der komplette Feed gefällt und nicht nur einzelne Fotos.

Würde ich nämlich jeden abonnieren bei dem mir 3-5 Fotos gefallen, dann hätte ich relativ schnell wieder so viele Leute denen ich folge und die Beiträge spamen meine Timeline voll und andere Beiträge gehen unter. Ich versuche mittlerweile nur noch um die 500 Leute zu folgen und diese dafür aber zu pflegen und regelmäßig vorbei zu schauen.

Dann fängt nämlich Insta auch an Spaß zu machen wenn man durch regelmäßiges vorbeischauen Kontakt herstellt und ins Gespräch kommt.

Aber wie gesagt - ich bleib bei der Meinung, dass du einfach viel zu oberflächlich auf Instagram schaust und dir einfach die Erfahrung fehlt um zu verstehen wie dort der Hase läuft.
 
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Hallo Knoedel91,
Hast du Angst, dass ich über deine Fotos herabfallend herziehen könnte wie du über meins?
nein, das hat einen anderen Grund. Du fotografierst für Likes und Follower, das ist für dich Anerkennung. Du hast mit deinem Bild geprotzt, dass es durch die Decke schießt usw. Ich habe dich nur gefragt, ob ich das Bild sehen kann und habe dir dazu meine Meinung gesagt. Ich habe über dein Bild ganz sicher nicht hergezogen. Ich habe die nur gesagt, dass es ein guter Schnappschuss ist und keine professionelle Fotografie (wie du diese definierst). Dadurch wird aber das Bild nicht schlechter.

Komisch, sind immer die selben die hier kritisieren und wenn man sie dann nach ihren Fotos fragt sich nicht trauen diese zu präsentieren. Das kann ich dann auch leider nicht ernst nehmen.
Die Bedingungen sind bei mir anders wie bei dir. Für mich ist Lob, wenn der Auftraggeber zufrieden ist und vielleicht sogar Trinkgeld lässt. Anerkennung ist für mich, wenn ein Jahr später ein Kunde auf dessen Weiterempfehlung kommt und nicht mal über Preise diskutiert. Ich habe zwar haufenweise Likes und Follower auf Facebook, doch nützen tut es mir kaum was und ein Like ist für mich keine Anerkennung (siehe Instagram). Auch hier gibt es Unterschiede zwischen dir und mir, wir beide definieren Anerkennung jeweils auf eine unterschiedliche Art und Weise.

Hallo reframing,
Kindergarten ist, sich bei Instagram auf Likes und Follower zu fixieren.
du hast natürlich vollkommen Recht. Doch wir diskutieren hier über Erfolg auf Instagram, und dieser scheint sehr oft mit diesem Kindegartenspiel verbunden zu sein.
Hat man 70 gute Fotografen als Follower, wird man auf Insatgram kaum so bekannt werden, wie das Mädchen, das Fotos von ihren Mahlzeiten postet und allen folgt und allen liket.

Grüße
 
Die Bedingungen sind bei mir anders wie bei dir. Für mich ist Lob, wenn der Auftraggeber zufrieden ist und vielleicht sogar Trinkgeld lässt. Anerkennung ist für mich, wenn ein Jahr später ein Kunde auf dessen Weiterempfehlung kommt und nicht mal über Preise diskutiert. Ich habe zwar haufenweise Likes und Follower auf Facebook, doch nützen tut es mir kaum was und ein Like ist für mich keine Anerkennung (siehe Instagram). Auch hier gibt es Unterschiede zwischen dir und mir, wir beide definieren Anerkennung jeweils auf eine unterschiedliche Art und Weise.

Das ist wohl der Unterschied zu jemanden der sein Geld damit verdient und jemanden der es nur Hobbymäßig macht.
Das ist nachvollziehbar und verständlich.
 
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