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Olympus Finanzdaten, Zukunftspläne u.a.

Ist ja auch egal da ich mit ft bis jetzt das für mich beste system habe und eigentlich nur beizeiten einen schnelleren body(fps) + blitz(wireless) der nicht zu schwer sein soll brauche.

Ich stelle mir gerade vor mit 5d +24-70 f2,8 beim flashigfotos machen....
Ich glaube da wäre ich sehr schnell im knast . :lol:

LG Franz
 
[...] So oder ähnlich scheint mir die betriebswirtschaftliche Logik plausibel. Von der Technik habe ich nichts geschrieben [...] Der Thread heißt ja auch "Olympus Finanzdaten, Zukunftspläne u.a.".
Wie der Thread heißt, hat aber rückwirkend keinen Einfluss mehr darauf, welche Beweggründe für die Four-Thirds-Formatfestlegung entscheidend waren. ;)

Im FT-Sensorformat etwas anderes zu sehen als eine Entscheidung, die auf der sorgfältigen Abwägung zahlreicher technischer Vor- und Nachteile basierte, und die dann auch noch betriebswirtschaftlich vernünftig war, ist m.E. völlig aus der Luft gegriffen.

Gruß,
Robert
 
Wie der Thread heißt, hat aber rückwirkend keinen Einfluss mehr darauf, welche Beweggründe für die Four-Thirds-Formatfestlegung entscheidend waren. ;)

Im FT-Sensorformat etwas anderes zu sehen als eine Entscheidung, die auf der sorgfältigen Abwägung zahlreicher technischer Vor- und Nachteile basierte, und die dann auch noch betriebswirtschaftlich vernünftig war, ist m.E. völlig aus der Luft gegriffen.

Gruß,
Robert

Ich würde einmal vorsichtig formulieren: Kaum ein Konzern leistet es sich heute, technische Lösungen auf den Markt zu bringen, ohne zuvor eine betriebswirtschaftliche Erfolgsaussicht abgeklärt zu haben. Und diese Parameter stimmen für FT meiner Meinung nach absolut.

Ich habe immer gesagt, dass FT für Olympus aus betriebswirtschaftlicher Sicht absolut Sinn macht. Über die FT-Technik äußere ich mich als bekennender KF-Vollformat-Fotograf nicht.
 
...
6) Kleinere Geräte sprechen außerdem Zielgruppen an, die eher aus dem Kompaktbereich kommen und deshalb kleineres Gerät bevorzugen.
...
Hallo,
das wird hier immer wieder gerne behauptet, ist aber wohl ein etwas einfacher Schluß (und für viele Anhänger großer Formate wohl auch ein beliebtes Mittel um das eigene Equipment etwas aufzuwerten: FT ist ja mehr so für - naja wissen wir eh, KB dagegen , ja das...)
Ich selber widerspreche Deiner Zielgruppenansicht mal, denn ich komme vom Mittelformat, und bin zum bekennenden Anhänger des kleinen FT geworden.

LG
Horstl
 
...
6) Kleinere Geräte sprechen außerdem Zielgruppen an, die eher aus dem Kompaktbereich kommen und deshalb kleineres Gerät bevorzugen.
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Hallo,
das wird hier immer wieder gerne behauptet, ist aber wohl ein etwas einfacher Schluß (und für viele Anhänger großer Formate wohl auch ein beliebtes Mittel um das eigene Equipment etwas aufzuwerten: FT ist ja mehr so für - naja wissen wir eh, KB dagegen , ja das...)
Ich selber widerspreche Deiner Zielgruppenansicht mal, denn ich komme vom Mittelformat, und bin zum bekennenden Anhänger des kleinen FT geworden.

LG
Horstl

Ich würde mal behaupten, die Zielgruppe, die von der Kompakten auf FT umsteigt ist größer als die, die von MF kommt. Wenn du willst, gehörst du aber zu einer eigenen Zielgruppe "MF-Umsteiger", die nennen wir dann der Einfachheit halber Nummer 7.
 
Ich würde mal behaupten, die Zielgruppe, die von der Kompakten auf FT umsteigt ist größer als die, die von MF kommt. [...]

... und ich würde mal behaupten, daß die Zielgruppe, die von der Kompakten auf APS-C/DX umsteigt viel größer ist als die, die auf FT umsteigt. Nun die schlaue Frage: Was sagt das alles überhaupt aus?
 
Die leute die einen MF Anspruch bezüglich Bildqualität mitbringen werden weder durch FT noch durch Vollformatige 24x36 Sensoren bedient. Ich komme auch vom MF und sehe FT als vollwerigen Ersatz für KB-Film, wenn ich Quali-Max brauche muß ich immer noch Hasselblad bemühen oder eine Kamera wie die Linhof Techikardan 23, da würde mir auch eine 5D nicht helfen.
Unberücksichtigt bleibt das Stativ in der Debatte :)
 
Neutral betrachtet sind die Möglichkeiten von FT für viele Anwendungen der Berufsfotografie ausreichend, der Gewichtsfaktor ist dabei entscheidend, wenn ich für ein Shooting alles im Handgepäck einer Economyclass dabei haben muß. Darüber hinaus ist es ein großer Vorteil wenn man ein paar Linsen dabei hat auf dessen Leistung man sich bis zum Rand hin verlassen kann.
 
http://www.flickr.com/photos/rebba - das kommt alles aus ner 5D. (Nicht, dass es nicht auch aus ner Oly kommen könnte. Ich glaub nur die 5D ist einfach mal gut genug, da müssen so kleine Lichter wie wir uns nich drüber auslassen).
Ich würde mal eher sagen, der Link zeigt die absolute Notwendigkeit der (digitalen) Nachbearbeitung. Knipsen allein reicht heute nicht mehr (hat es auch früher nicht. Wer's nicht glaubt, möge einfach mal die Bücher von Ansel Adams lesen). Darüberhinaus zeigen die Bilder auch einen sehr kreativen Umgang mit Vignettierung, das meine ich ganz ernst.

Aber schön, daß wir wieder bei der 5D gelandet sind, über diese Kamera kann man hier im Oly-Forum mehr lesen als im Canon-Forum. Ein Gehimtipp für alle Interessierten.
Vor allem ist interessant, dass es immer die 5D ist, nie die 1Ds oder 1DsII. Auch ein Besitzer eines MF-Digibacks hat sich noch nie hierher verirrt. Entweder haben die keine Zeit für sowas, oder keine Lust. Was, wenn es keine 5D gäbe? Man müßte sie erfinden. Darum ist es gut, dass es sie gibt.

Darum bin ich ja als 5D-Besitzer immer wieder gerne hier :D

Obwohl, so außergewöhnlich ist es nicht, da der Kontrapunkt klar ist: Größter vs. kleinster DSLR-Sensor... (wenn man von Ausrüstung ab MF aufwärts absieht). Damit ist schon mal ein Reibebaum da.
Reibebaum? Ist das sowas, wo sich das Rotwild den Bast vom Geweih scheuert, oder wo sich Katzen kratzen?

Ich habe immer gesagt, dass FT für Olympus aus betriebswirtschaftlicher Sicht absolut Sinn macht. Über die FT-Technik äußere ich mich als bekennender KF-Vollformat-Fotograf nicht.
Das hast Du oben bereits getan (größter vs. kleinster Sensor), und hier schon wieder (bekennender KB-VF-Fotograf). Die Technik ist ja praktisch identisch, der einzige Unterschied ist das Aufnahmeformat.

Die leute die einen MF Anspruch bezüglich Bildqualität mitbringen werden weder durch FT noch durch Vollformatige 24x36 Sensoren bedient. Ich komme auch vom MF und sehe FT als vollwerigen Ersatz für KB-Film...
Sehe ich persönlich genauso. Aber da scheint es ganz grundsätzlich zwei Sichtweisen zu geben. Die eine ist anwendungsorientiert und damit zwangsläufig pragmatisch (welche Ausrüstung reicht aus?), die andere dagegen prinzipiell (welche Ausrüstung liefert das bestmögliche Ergebnis?). Die Vertreter der ersten Sichtweise haben in der Regel keinerlei Probleme mit der Auswahl und dem Einsatz ihres Equipments, während die der zweiten sich ständig am Rande von irgendwelchen Limitierungen bewegen (Rauschen, absolute Bildschärfe, Objektivleistung, Eingangsdynamik, Wirkungsgrad etc.). Hier sehe ich eher den Ursprung des "Marken-" und "Systemgeplänkel", weniger in der schieren Sensorgröße.

Man mache einfach mal die Probe auf's Exempel. Auf die Frage "Warum F/T?" kann man locker antworten: "Weil die Qualität für meine Bedürfnisse/Kunden vollkommen ausreicht".
Die Antwort auf die Frage "Warum KB-VF?" erfordert da schon mehr technische und philosophische Reflexionen. Jedenfalls habe ich noch nie einen überzeugten KB-VF Anhänger (hier) argumentieren hören, die Leistung des Systems würde für seine Zwecke gerade so mal ausreichen.
 
http://www.flickr.com/photos/rebba - das kommt alles aus ner 5D. (Nicht, dass es nicht auch aus ner Oly kommen könnte. Ich glaub nur die 5D ist einfach mal gut genug, da müssen so kleine Lichter wie wir uns nich drüber auslassen).

nun ja, Rebekka kann ganz einfach fotografieren (das sagt einer, der nicht alle ihrer Bilder gut findet, aber sieht, dass sie's "kann") - das hat aber nun nicht notwendigerweise was mit der 5D zu tun :D
(ich kenn übrigens jemanden - nur aus dem Netz -, der mit der E-1 ganz ausgezeichnete Fotos macht; was nun ebensowenig beweist :D)

die recht starke Vignettierung bei manchen Bildern von ihr trägt durchaus positiv zur Atmosphäre bei, sonst hätte sie sie wohl auch herauskorrigiert (dazu ist sie ganz bestimmt imstande ;-)




aber das alles ist ja nun nicht eigentlich das Thema, oder etwa doch?

ich persönlich glaube auch nicht, dass die Entscheidung für 4/3"-Sensoren aus Kostengründen gefallen ist: schliesslich war zur Zeit der Einführung der E-1 auch das kleinere 2/3"-Format noch sehr verbreitet, ich bin mir nicht so sicher, ob damals wirklich schon so klar war, dass sich DX/APS-Format so klar durchsetzen würde - ich persönlich glaube, dass man ausgehend vom OM-Bajonett (OM-Objektivrückdeckel passen, nur ganz nebenbei, so recht & schlecht ans digitale FT-Bajonett) jene Sensorgrösse gewählt hat, für die eine einigermassen telezentrische Rechnung der Optiken noch realisierbar ist, auch im Weitwinkel: und genau das ist ja wohl auch der Grund für die gute optische Qualität, während bei grossen Kleinbild-Sensoren zwangsläufig Telezentrizität viel schwerer zu realisieren ist (und auch viel teurer wäre und mehr Gewicht bedeuten würde)

der ständig bemühte Vergleich von 24x36-Sensoren mit 4/3"-Sensoren ist einfach fehl am Platz, weil nicht sehr zielführend (und es nervt auch, ständig dasselbe durchkauen zu "müssen" ... ;) )
 
sokol schrieb:
der ständig bemühte Vergleich von 24x36-Sensoren mit 4/3"-Sensoren ist einfach fehl am Platz, weil nicht sehr zielführend (und es nervt auch, ständig dasselbe durchkauen zu "müssen" ... )

oh, wie Recht Du haben kannst, danke für Deine tiefgreifende Aussage (y) (y) (y) (y)

lg jo
 
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