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DXO PhotoLab 4.0

Ich habe heute mal die Demo installiert.

Die Elite-Version installiert?

Liebe Grüße aus MV
Adelina
 
Leider kann ich in Sony RAW kein Prime oder die Neue Rauschentwicklung anklicken.
Um welche Sony geht es denn? Ich habe definitiv schon Sony RAWs (RX100V, RX10iv und A7Riii) mit der Testversion bearbeitet.
 
Wie groß sind denn bei euch die DNG Dateien, wenn ihr nur DeepPrime und Objektivkorrekturen (ink. aktivierter Objektiv-Schärfung) ausgebt? Meine 20Mpix RAWs haben durchschnittlich knappe 20 MB und daraus werden im Schnitt über 80MB DNGs! Das ist ja mehr als eine A7Riv an Daten produziert (Raw komprimiert). :eek:
Das finde ich schon ziemlich heftig. Ist das bei euch auch so? Oder gibt es irgendwo Einstellungen für die DNG Ausgabe, die ich nicht gesehen habe und da ist irgendetwas per Default so ungünstig eingestellt? :confused:
 
Ausprobiert mit dem Stapel D850 RAW's die hier als Grundlage für die Tabelle gedacht waren. Möglicherweise sind die dort genannten Zeiten mit noch nicht optimierten Einstellungen entstanden.

DeepPrime hat eigentlich eine nicht änderbare Queue Depth von 2.
Der Slider weiter unten ist eigentlich nur für HQ relevant, die nutzen unterschiedliche APIs für die unterschiedlichen Verfahren!

DeepPRIME nutzt WinML bzw. DirectML (CoreML unter MacOS) und für HQ eben optional OpenCL.

Und wie schon einmal gesagt, wenn DeepPrime über die GPU läuft ist die CPU last in der ersten hälfte halt einfach grundsätzlich nicht allzu hoch da das Rechenintensive auf den Compute Einheiten der GPU läuft, gegen Ende kommt dann aber nochmal rein die CPU zum Zug.
In einem Batch überschneidet sich das dann u.U. teilweise.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben mal getestet, aus einem 22MB Raw wird ein 61 MB DNG.
Nun gut, ich brauch so etwas nicht.

DXO erzeugt, da es da den Demosaicer drüber jagt, eine lineare RGB Datei als DNG und kein einfach nur anders verpacktes "RAW".

Natürlich ist das deutlich größer, schließlich gibt es pro Pixel dann die dreifache Menge an Farbinformation! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre ja ein dolles Ding ;)

Im Falle von DeepPrime schon wenn man die Files dann gerne extern weiterbearbeiten möchte...rechnet immerhin das Rauschen raus und das Demosaicing ist bei AA-Filterlosen Kameras auch deutlich besser.
Die Tiefen lassen sich wegen der Entrauschung ja auch streckenweise besser wiederherstellen.

Das DNG ist seitens DXO in dem Fall wohl wirklich als reines Zwischenformat für die Übergabe zu anderen Programmen gedacht, wo man dann die Farbtransformation etc. macht. ;) Ist ja eigentlich nur eine Art 16bit TIFF "deluxe" in dem Fall und recht gut mit Canons nativen mRAW und sRAW Dateien vergleichbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
das blöde ist eben, es wird auch wieder teuer: man kommt nicht mehr wie zu Zeiten von Lightroom mit einem Programm aus, sondern muss die Bilddatei wieder wie in der Steinzeit der EBV zwischen den Programmen hin- und herschieben: Bildbeschnitt und Entrauschen in DXO Lab 4 und dann geht es weiter ...

und es sind auch oft die Kleinigkeiten, die mich in der täglichen Arbeit ärgern: in DXO Lab4 muss ich zweimal ins Bild klicken, um zur Lupe zu wechseln und die Hand zu Funktionstasten bewegen zu anderen Aktionen, bei der Olympus SW Workspace zeigt die Vollbilddarstellung keine Bewertungssterne und keine Bildnummer aus dem Dateinamen und das Histogramm zeigt in Echtzeit keine Lichter-Schatten-Anpassungen an (das klappt dann wieder bei DXO)

Da ich selten so hohe ISO-Werte habe, dass ich mit KI-Unterstützung unbedingt extrem entrauschen müsste, reift in mir doch so langsam die Überzeugung, dass Lightroom trotz Abomodell für mich die bessere Lösung wäre, da hat man sich über die Ergonomie bei der Bedienung doch mehr und länger Gedanken gemacht.

M. Lindner
 
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