Olympus OM-D auch für Hochzeitsfotografie usw.

Was für eine bescheuerte Diskussion!!
Wenn ich auf eine Hochzeit gehe und hab die Verantwortung für die Bilder, dann hab ich (mindestens) zwei Bodys, Ersatzakkus und genügend Speicherkarten, egal, wie toll zuverlässig meine Kamera ist. Ich weiß auch nicht, was es da zu widersprechen oder zu diskutieren gibt. wenn ein body den geist aufgibt, möchte ich nicht mit dem handy weitermachen...

Gruß
Sven (der übermorgen mal wieder mit zwei mft-Kameras um den Hals auf eine Hochzeit geht)

ghooosty schrieb:

... Das einzige, vor welchem ich wirklich Angst habe, ist eine während der Hochzeit ausfallende Speicherkarte. Die kann ich zwar ersetzen, aber nicht die Bilder, die schon geschossen wurden.

...

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Auf der letzten Hochzeit bin ich von einer Full-Size-Frau gerade in dem Moment, wo ich die Karte in der Kamera wechselte recht heftig angeremmpelt worden, als sie "sanft" über die Tanzfläche "schwebte". Der Erfolg war, dass die Karte in 2-3 Meter Entfernung auf der Tanzfläche landete, dort gleich weggekickt wurde und ich wohl beim Versuch die Karte zu finden und zu retten ein wenig seltsam aussah.

Gute, hochwertige Karten mit erhöhter Robustheit sind ihr Geld immer wert.

svenreinhold schrieb:

Was für eine bescheuerte Diskussion!!
Wenn ich auf eine Hochzeit gehe und hab die Verantwortung für die Bilder, dann hab ich (mindestens) zwei Bodys, Ersatzakkus und genügend Speicherkarten, egal, wie toll zuverlässig meine Kamera ist. Ich weiß auch nicht, was es da zu widersprechen oder zu diskutieren gibt. wenn ein body den geist aufgibt, möchte ich nicht mit dem handy weitermachen...

Gruß
Sven (der übermorgen mal wieder mit zwei mft-Kameras um den Hals auf eine Hochzeit geht)

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zwei pens tragen sich leichter an der schulter als zwei einser mit 24-70er und 85er.


lg gusti

...Stuss, bescheuert, respektlos. Netter Umgang hier. Machts auf eure Art. .

n.nescio schrieb:

zwei pens tragen sich leichter an der schulter als zwei einser mit 24-70er und 85er.


lg gusti

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Versuchs erst gar nicht, dass versteht man hier nicht. Die Profis sind sich einig... .

ghooosty schrieb:

...Stuss, bescheuert, respektlos. Netter Umgang hier. Machts auf eure Art. ... .

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Ok Benjamin meinen Stuss nehme ich zurück, aber die Logik deines starrsinnigen Andersseinwollens geht mir nicht in den Kopf.
Es geht ja hierbei nicht um Bildgestaltung und die unterschiedlichen Ansichten, die man darüber haben kann.

Es geht schlicht um eine Sicherheit für den Auftraggeber, dass er sein Material was er wünscht (bezahlt oder nicht), bekommt und der Ausführende alles dafür tut, dies auch gewährleisten zu können.
Du fährst doch zu deinen Sunbounce Workshops auch nicht ohne mind. 2 Blitzgeräte oder?

n.nescio schrieb:

zwei pens tragen sich leichter an der schulter als zwei einser mit 24-70er und 85er.


lg gusti

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Sind Pens keine mFT...

gstar2002 schrieb:

Ok Benjamin meinen Stuss nehme ich zurück, aber die Logik deines starrsinnigen Andersseinwollens geht mir nicht in den Kopf.
Es geht ja hierbei nicht um Bildgestaltung und die unterschiedlichen Ansichten, die man darüber haben kann.

Es geht schlicht um eine Sicherheit für den Auftraggeber, dass er sein Material was er wünscht (bezahlt oder nicht), bekommt und der Ausführende alles dafür tut, dies auch gewährleisten zu können.
Du fährst doch zu deinen Sunbounce Workshops auch nicht ohne mind. 2 Blitzgeräte oder?

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Schau mal, es geht mir gar nicht um das Sicherheitsnetz. Der Grundsatz ist hier anders. Ich habe heute bei Trauungen nur noch meine eine Kamera und drei Objektiven, welche sich in einem Shootsac unter meinem Sacko befinden.

Ich mache das gerade aus Respekt vor meinen Kunden und den Geistlichen, welche die Trauung leiten, auch wenn es dem einen oder anderen nicht verständlich erscheint. Es geht mir um ein max. Maß an Unauffälligkeit und trotzdem hat man alles danach im Kasten. Ich tauche so auch später in der Feier unter, freunde mich mit den Gästen an, weil man mich zwar als den Fotografen ansieht, aber mich nicht mehr als solchen registriert. Einfach weil man nichts davon mitbekommt. Ich kann auf diese Art und Weise an die intimsten Momente gelangen, welche mir in meiner Art Fotografie am wichtigsten ist.


Ich bin nicht der typische, von Kopf bis Fuß mit Technik behangene Fotograf, der einzig nach Fotograf aussieht. Seht es einfach ein, dass es auch andere Wege gibt. Ich hab mir sogar zeigen lassen, dass man so eine Hochzeit auch mit EINER Leica schiessen kann.

Ich mache das auch bei meinen Workshops nicht. Da habe ich ebenfalls nur eine Kamera. Weil ich da nur den Shootsac dabeihaben möchte, ist dann auch meist nur ein Blitz drin...

ghooosty schrieb:

Ich bin nicht der typische, von Kopf bis Fuß mit Technik behangene Fotograf, der einzig nach Fotograf aussieht. Seht es einfach ein, dass es auch andere Wege gibt...

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Davon habe ich auch in keinster Weise geredet.
Auch mit einer 2. Pen oder einer E-M5 bist du in keinster Weise behangen. Es erspart dir aber erstens lästiges Objektivwechselgefummel und bringt SICHERHEIT für dich und deine Auftraggeber.

Aber ich merke schon du willst bewußt anders sein.
Denn ein Satz wie "...es geht mir nicht um das Sicherheitsnetz. Der Grundsatz ist hier anders." spricht wohl Bände.

Thowe schrieb:

Der Erfolg war, dass die Karte in 2-3 Meter Entfernung auf der Tanzfläche landete, dort gleich weggekickt wurde und ich wohl beim Versuch die Karte zu finden und zu retten ein wenig seltsam aussah.

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Das erinnert mich an Indiana Jones II (& der Tempel des Todes). Kennst du die Eingangssequenz, ich meine die Szene mit dem Gegengift, das in 2-3 Meter Entfernung auf der Tanzfläche landete, dort gleich weggekickt wurde.....

Das Risiko, dass was mit der Kamera passiert ist nicht annähernd so groß wie hier manchmal gerne dargestellt wird. Aber als Fotograf hat man nicht das Recht auf Kosten des Brautpaares dieses Risiko einzugehen.
Das kann man, auch für professionelle Arbeiten, eingehen wenn einem danach ist. Schlimmstenfalls verliert man dadurch einen Auftrag und damit etwas Geld. Persönliches Risiko, persönliches Pech.

Aber bei diesen speziellen unwiderbringlichen Momenten, in denen das Brautpaar einem die Dokumentation für die Ewigkeit anvertraut, einfach für sie zu entscheiden weil man selber zu faul, selbstsicher, risikofreudig, ignorant oder sonstwas ist, finde ich wirklich schade. Man sollte zumindest den Anstand haben das Brautpaar vorher aufzuklären. Wenn sie einem das ok dazu geben, ist es ja in Ordnung sich ohne Redundanz auszustatten.

garglfix schrieb:

Man sollte zumindest den Anstand haben das Brautpaar vorher aufzuklären. .

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Ist das nicht Sache des Priesters oder der Eltern? Gibt's denn keine Sexualkunde bei euch an der Schule???

Um was soll sich ein Profi - Hochzeitsfotograf denn noch alles kümmern?

Wird das eigentlich extra vergütet?

ghooosty schrieb:

Schau mal, es geht mir gar nicht um das Sicherheitsnetz.

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Den anderen Diskussionsteilnehmern schon.

Ich mach den Job jetzt seit 30 Jahren, und ich hab
einige Kameras ausfallen sehen.

Du musst das natürlich selbst verantworten, aber wenn es
mal passiert, dann hat das Brautpaar mein vollstes Mitleid.

Die Einlassung dass es nicht auf die Kamera sondern die
Ergebnisse ankommt klingt unglaubwürdig wenn man sich
ansieht wie Du die Fahne für die OM-D hochhältst - oft
weit jenseits nachvollziehbarer Argumente, und nicht selten
in klarem Gegensatz zu den Erfahrungen die ich selbst gemacht
habe.

Deine Postings wirken oft bizarr, um das mal so zu formulieren.

Einen Fotografen der bei Ausfall seiner Kamera einem Gast
die Kamera wegnehmen will würde ich definitiv nicht empfehlen
zu buchen.

Neejah schrieb:

Nochmal, du erzählst hier Stuss!...

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deine meinung, beinahe hätte ich das wort "stuss" verwendet, welche du hier mit herrlich arroganter vehemenz durchdrücken möchtest, ist mir ehrlich gesagt wurscht, weil ziemlich praxisfern. ein 2. body ergibt noch lange keinen profi. es geht sehr gut mit einem. aber ich kenne genug wichtigtuer, die sich erst mit ordentlich lametta vor dem bauch so richtig professionell fühlen. schönen tag noch...

G.a.t.o.o.r schrieb:

...weil ziemlich praxisfern. ein 2. body ergibt noch lange keinen profi. es geht sehr gut mit einem...

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Wo hat einer von uns praxisfernen Wichtigtuern behauptet, dass es nicht mit einem Body GEHT ? Richtig nirgendwo. Natürlich geht das.

Die Frage war doch vielmehr - MUSS das Risiko sein?

Was schiefgehen kann, hat der eine oder andere ebenfalls aufgezeigt.
Selbstverständlich ist dieses dämliche Sicherheitsdenken völlig praxisfern und wird von der Mehrheit der arbeitenden Fotografen nur gemacht, um mehr Lametta um den Hals präsentieren können.
Davon ab kann man natürlich mit einem zweiten mFT-Body (PEN, OM-D o.ä.) nicht so intim ins Geschehen eintauchen, wie mit einem...

Annemie ich muss jetzt aufhören, sonst schreib ich noch blöde Sachen.

gstar2002 schrieb:

Wo hat einer von uns praxisfernen Wichtigtuern behauptet, dass es nicht mit einem Body GEHT ? Richtig nirgendwo. Natürlich geht das...

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na das sag ich doch die ganze zeit.

ich kauf mich doch auch kein zweites auto zur sicherheit, nur weil das erste ev. mal kaputt gehen könnte.

Meines Erachtens ist das Sinnvollste wenn man nur einen Body besitzt, man leiht sich einfach einen. Es gibt das Forum, es gibt Fotostammtische und es gibt Fotofreunde. Wenn es nicht jedes Wochenende ist, dann wird einen schnell geholfen und der Leiher ist froh, wenn er in einer ähnlichen Situation ist und man ist ihm einen Gefallen schuldig.
Zwei Bodys bestückt mit Festbrennweiten haben schon was, egal welches Format.

LG

Wolfi

@ "matzervaych":

Deine "Frage" ist MINDESTENS ebenso "kompliziert" wie Dein Name...!

Die von Dir gestellte fotografische Aufgabe bekommst Du MIT JEDER DRITT-KLASSIGEN DSLR für unter 200 € incl. Objektiv hin - sofern Du "FÄHIG" und fotografischen Kenntnissen mächtig bist. - Anderenfalls wüsste ich nicht, wer oder was Dich "legitimiert", für solch' ein herausragendes Ereignis "der Fotograf" zu sein!

VisualPursuit schrieb:

Den anderen Diskussionsteilnehmern schon.

Ich mach den Job jetzt seit 30 Jahren, und ich hab
einige Kameras ausfallen sehen.

Du musst das natürlich selbst verantworten, aber wenn es
mal passiert, dann hat das Brautpaar mein vollstes Mitleid.

Die Einlassung dass es nicht auf die Kamera sondern die
Ergebnisse ankommt klingt unglaubwürdig wenn man sich
ansieht wie Du die Fahne für die OM-D hochhältst - oft
weit jenseits nachvollziehbarer Argumente, und nicht selten
in klarem Gegensatz zu den Erfahrungen die ich selbst gemacht
habe.

Deine Postings wirken oft bizarr, um das mal so zu formulieren.

Einen Fotografen der bei Ausfall seiner Kamera einem Gast
die Kamera wegnehmen will würde ich definitiv nicht empfehlen
zu buchen.

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Visual, für wie bizarr und Technik vernarrt ich dich halte, wissen wir beide nicht erst seit heute. Deine nicht enden wollenden Technik-Predigen, sind auch in anderen Foren legendär. Manch einer mag nur wissen, was er mit seiner Technik erreichen kann. Du drehst die Sache um, und schießt lieber mit Kanonen auf Spatzen. Dass es bei dir nur darum geht, mit möglichst viel Technik unterwegs zu sein, macht dich nicht zu einem guten Fotografen. Zumal 80% deiner Erzählung in die Richtung verlaufen: Ich hatte da mal in meinem Mietstudio einen Starfotografen... Was dich selber auszeichnet, habe ich bis heute nicht verstanden. Daher Wayne. Es wäre denke ich an der Zeit, dass ein Moderator mal wieder etwas den Thread bereinigt, denn was dein Posting mit dem Thread zu tun hat, weiß ich nicht. Hauptsache erstmal wieder ein bissel Personen-Bashing.

Was mit einer Olympus geht und was nicht geht, habe ich durch parallele Einsätze schnell Begriffen. Ich halte die Fahne für die OM-Ds daher auch sehr gerne hoch. Mit zwei Linsen lässt sich so eine Hochzeit ohne jede Probleme bewältigen...

Ich persönlich würde auch als Amateur nicht ohne Ersatz-Kamera als Hauptfotograf eine Hochzeit begleiten. Oft mache ich sowas nicht, aber bei der letzten ist auch spontan die Ersatzkamera ausgefallen, kein AF mehr möglich... Auslöser war nur ein Staubkorn an der falschen Stelle...

Daher immer 2 Kameras und 2 Blitze...