Wer sich darauf NICHT einlässt, wird immer nur "das nicht maximal Mögliche" des Potenzials seiner Bilder sehen und früher oder später dass System unzufrieden wechseln.
Es gibt Fotografen, deren “nicht maximal Mögliches” immer noch soviel besser ist, als die Testshots vieler Pixelpeeper, weil sie halt Licht, Perspektive, Posing usw. können, dass ich deine These für gewagt (und für nicht sonderlich logisch) halte. Wegen der paar Prozent, die C1 vielleicht herausholt, wird ein schlechtes Bild nicht zum guten Bild.
Und dann könnte man es noch umgekehrt sehen: Wer sich mit einem C1-Workflow herumärgert, anstatt bequem LR, Photoshop und die Cloud nutzen zu können, wird früher oder später das System wechseln
Ich bin übrigens kein Fuji-Apologist, ich fände es nicht schlecht, wenn sie auf Bayer wechseln würden. Denke auch gerade drüber nach, welches FF-System ich vielleicht parallel aufbauen möchte. Aber an Lightroom liegt das nicht.