EsBu
Themenersteller
Aus dem Geschäft zurück, der Verkehr in der Frankfurter Innenstadt ist mörderisch am Samstag...
Und da kommen wir gleich zum ersten Punkt des 200-600 OSS:
- Während ich mein 100-400 problemlos in der Crumpler Umhängetasche mitnehme, ist die Baulänge des 200-600 einfach zu groß für die Standardtasche. Nicht, das es unhandlich wäre. Das gilt für die Tamron-, Sigma-, und Nikonpendants genauso. Aber es fällt halt direkt auf. Mit dem 200-600 wollte ich nicht mit der S-Bahn heim... nicht in Frankfurt
- Das nächste was mir auffiel war, dass es an meiner A7R3 absolut snappy beim Autofokus ist. Bei 600mm aus der Ladentüre heraus fand es rasend schnell den Fokus, wenn ich zwischen Passanten, Autos und Gebäuden auf unterschiedliche Entfernungen scharfstellte. Nach meinem ersten (sicher nicht belastbarem) Eindruck steht es dem 100-400 in nichts nach.
Mit dem 1.4 Telekonverter lässt es sofort merkbar nach. Ich würde es mit dem Sigma 500/4 vergleichen wollen. Es ist gefühlt immer eine kurze Verzögerung von Millisekunden im Sucher erkennbar, bis es letztlich scharfgestellt ist. Ohne TK ist das nicht zu erkennen.
- Ausgezeichnet gefällt mir sofort der Fokusring. Mit dem Daumen problemlos von 200 auf 600mm verstellbar ohne das System auch nur bewegen oder absetzen zu müssen. Bei den Konkurrenzprodukten bedarf es immer zumindest eines Umgreifens der ganzen Hand, hier reicht ein Snick mit dem Daumen. Klasse!
- Der Bildstabi funktioniert. Ähnlich wie bei allen anderen Objektiven im Sucher erkennbar, nicht jedoch so gnadenlos gut wie das Nikkor 200-500 VR. Er macht aber sicher seinen Dienst.
- Das Gewicht ist angenehm, ich habe beim zoomen keine Gewichtsverlagerung feststellen können. Das ist für den Betrieb auf einem Gimbal von sehr grossem Vorteil. Bei Baulängenveränderung der Konkurrenz geht sowas erheblich unkomfortabler.
Erster Eindruck: Gut bis sehr gut. Eingepackt, bezahlt und heimgefahren. Wird behalten..
Beispielbilder aus der Natur habe ich nicht, nur paar Probebilder aus dem Geschäft.
Und da kommen wir gleich zum ersten Punkt des 200-600 OSS:
- Während ich mein 100-400 problemlos in der Crumpler Umhängetasche mitnehme, ist die Baulänge des 200-600 einfach zu groß für die Standardtasche. Nicht, das es unhandlich wäre. Das gilt für die Tamron-, Sigma-, und Nikonpendants genauso. Aber es fällt halt direkt auf. Mit dem 200-600 wollte ich nicht mit der S-Bahn heim... nicht in Frankfurt
- Das nächste was mir auffiel war, dass es an meiner A7R3 absolut snappy beim Autofokus ist. Bei 600mm aus der Ladentüre heraus fand es rasend schnell den Fokus, wenn ich zwischen Passanten, Autos und Gebäuden auf unterschiedliche Entfernungen scharfstellte. Nach meinem ersten (sicher nicht belastbarem) Eindruck steht es dem 100-400 in nichts nach.
Mit dem 1.4 Telekonverter lässt es sofort merkbar nach. Ich würde es mit dem Sigma 500/4 vergleichen wollen. Es ist gefühlt immer eine kurze Verzögerung von Millisekunden im Sucher erkennbar, bis es letztlich scharfgestellt ist. Ohne TK ist das nicht zu erkennen.
- Ausgezeichnet gefällt mir sofort der Fokusring. Mit dem Daumen problemlos von 200 auf 600mm verstellbar ohne das System auch nur bewegen oder absetzen zu müssen. Bei den Konkurrenzprodukten bedarf es immer zumindest eines Umgreifens der ganzen Hand, hier reicht ein Snick mit dem Daumen. Klasse!
- Der Bildstabi funktioniert. Ähnlich wie bei allen anderen Objektiven im Sucher erkennbar, nicht jedoch so gnadenlos gut wie das Nikkor 200-500 VR. Er macht aber sicher seinen Dienst.
- Das Gewicht ist angenehm, ich habe beim zoomen keine Gewichtsverlagerung feststellen können. Das ist für den Betrieb auf einem Gimbal von sehr grossem Vorteil. Bei Baulängenveränderung der Konkurrenz geht sowas erheblich unkomfortabler.
Erster Eindruck: Gut bis sehr gut. Eingepackt, bezahlt und heimgefahren. Wird behalten..
Beispielbilder aus der Natur habe ich nicht, nur paar Probebilder aus dem Geschäft.
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