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Das Wandern ist des Ollis Lust

AW: was ich in Graubünden so treibe

:eek::eek::eek::eek::eek: Muss erst mal was trinken, keine Spucke mehr (y)
 
AW: was ich in Graubünden so treibe

oh ja, ein großartiges Bild, und bei den Temperaturen der letzten Tage steigt meine Vorfreude auf den Winter noch mehr :)

Lg, Gernot

PS: Barbaras Einwand mit dem Himmelsblau teile ich...
 
AW: was ich in Graubünden so treibe

Hi Olly,

war schon im SUF von Deinen Fotos begeistert, ABO hier ist gebucht. :)

Gruß

Michael
 
AW: was ich in Graubünden so treibe

Es freut mich sehr das euch die Bilder gefallen und auch das noch ein paar Kritiken kommen.

Das Winter-Wunderland-Bild ist zu stark gesättigt oder meint ihr eher zu dunkel in der Ecke?

Ja einige kennen die Winterbilder sicher schon aus dem Sony Forum
wie heisst du denn im SUF michl1956? :)


Hier noch ein Bild von einem paar Meter entfernten Standpunkt

#7 Winterruhe

645394e3a1-Fotos-Landschaft-k-DSC05622-Bearbeitet-2.jpg



Gruss-olli
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: was ich in Graubünden so treibe

Dein Bilder sind echt to aber die letzten beiden der Hammer, und die hast du Mahl so unter Zeitdruck gemacht, echt gute Arbeit.
 
AW: was ich in Graubünden so treibe

Sehr schöne Bilder, die letzten zwei gefallen mir besonders gut. Du hast ein sehr gutes Auge für Bildkomposition.
Mit welchen(m) Objektiv(en) bist du denn immer unterwegs?
Lg aus Bayern
martin
 
AW: was ich in Graubünden so treibe


Ah ja das klingt vertraut :)


Danke auch an blaschki82 und an Martin.
Also die letzten beiden Bilder habe ich nicht unter Zeitdruck gemacht, da war ich allein unterwegs :)

Und bei denen hab ich das Sony zeiss 24-70 2.8 benutzt.
Jetzt bei Nikon arbeite ich mit dem 14-24 2.8 und dem 70 200 2.8
 
AW: was ich in Graubünden so treibe

Viva la grischa!

Schöne Bilder aus einer schönen Gegend, Olli! Das letzte gefällt mir besonders gut! Für mich ist die Bearbeitung bei einigen Bildern etwas zu stark, aber da sind die Geschmäcker halt verschieden. :)

Bei den Jöriseen scheint es ja noch einiges an Schnee zu haben. Zum Übernachten dort oben wohl noch zuviel. Aber bei den jetzigen Temepraturen wird sich das sicher schnell ändern... :lol:

Bin gespannt, was du uns noch aus dem Bünderland zeigst.
 
AW: was ich in Graubünden so treibe

Danke reframing :)
Was das bearbeiten betrifft, bin ich leider noch viel am rumschieben von Reglern bzw ausprobieren, da ich die Geduld noch nicht aufbringen konnte mir die ganzen (sicher sehr nüztlichen) Youtube Videos etc. dazu anzuschauen. Das habe ich mal probiert bei einer Portrait Retusche, was aber ziemlich in die Hose ging und eher frustrierend.

Bei den Jöriseen war schon noch Schnee, aber man konnte gut durchlaufen. Es haben auch welche da gezeltet. Aber fotogener ist es sicher wenn der Schnee etwas weg ist.

So nun mal ein Bild von dem Berg den ich jeden Tag bestaunen kann:)
Zumindest ansatzweise - denn er ist etwas hinter Wolken versteckt.

#8 Tinzenhorn

a8c16cfe1c-Fotos-Landschaft-k-DSC05205-Bearbeitet-2.jpg
 
AW: was ich in Graubünden so treibe

.
Das Winter-Wunderland-Bild ist zu stark gesättigt oder meint ihr eher zu dunkel in der Ecke?

Für MICH ist es ein bisschen zu viel gesättigt im Allgemeinen und zusätzlich die rechte Ecke zu dunkel.

Die Nummer #7 finde ich dafür ein wahres "Meisterwerk"....Da hast du die Hütte so toll herausgearbeitet und trotz des vielen "Weiß" ist alles schön strukturiert und nix "ausgefressen". BRAVO!

#8 ist mir wieder zu übertrieben...ich glaub, das ist ein wunderschönes Bild, aber ein wenig "tot" bearbeitet...
 
AW: was ich in Graubünden so treibe

Ah okay danke dir:)
Hehe bei der Nummer 8 habe ich einen Farbfilter (blau,gelb) drüber gelegt. Sonst hab ich nicht viel gemacht wenn ich mich recht entsinne.
Was ist dir da zu übertrieben?

Gruss und danke für die Rückmeldung!

Was mir selbst jetzt bei #8 noch auffällt, ist das ich wohl oben noch etwas wegnehmen könnte vom Beschnitt her.

-olli
 
AW: was ich in Graubünden so treibe

Wenn ich da was dazu sagen darf:

Bei der Bearbeitung von Landschaftsfotos stell sich immer die Frage, wie nahe du an einer „Realität“ bleiben willst. Nun ist es schon lange kein Geheimnis mehr, dass wir alle unsere Umwelt verschieden wahrnehmen und jeder und jede „Realität“ ganz persönlich „interpretiert“. In der Regel wird dieses Argument angeführt, wenn die Regler im Bildbearbeitungsprogramm recht kräftig gedreht wurden und vielleicht der Einwand von einer Person kommt, dass es vor Ort gar nicht so aussieht. Selber Schuld, wenn die Person halt die bunten Farben und die extremen Kontraste so nicht sieht oder so ähnlich lautet dann jeweils die Begründung. Offensichtlich ist deren Wahrnehmung halt einfach farb- und kontrastlos.

Ganz so einfach finde ich die Sache jedoch nicht.

Ich glaube, dass es grundsätzlich drei „Arten“ von Bearbeitung von Landschaftsfotos gibt. Die erste „Art“ ist eine Bearbeitung, bei der die meisten Personen noch davon sprechen würden, dass das bearbeitete Foto in etwa dem entspricht, was sie vor Ort sehen, was ihrer „Realität“ entspricht. Vielleicht nicht ganz, weil wir ja alle unsere eigene Sichtweise haben, aber doch ziemlich nahe am eigenen Eindruck der Situation vor Ort. DIe zweite „Art“ der Bearbeitung orientiert sich daran, was wir noch als irgendwie „real“ möglich erachten würde. Diese „Art“ nutzt den Umstand, dass normalerweise niemand genau gleichzeitig wie der Fotograf oder die Fotografin vor Ort war. Wir müssen also glauben, dass es so war wie uns die Bearbeitung des Fotos erahnen lässt. Und die „dritte“ Art der Bearbeitung zeigt offensichtlich eine Verfremdung der Landschaft, wie sie von den meisten Personen wohl schnell erkannt wird.

Keine der genannten Bearbeitungsarten ist meiner Meinung nach per se besser oder schlechter. Man mag das eine mehr als das andere. Mir persönlich ist es wichtig, möglichst nahe an einer „Realität“ bei der Bearbeitung zu bleiben. Mir scheint, dass der „Trend“ jedoch dazu übergeht, sich an der zweiten „Art“ der Bearbeitung zu orientieren.

Warum diese Ausführungen wirst du dich vielleicht fragen? Wenn du einen Gelb-Blau-Filter über ein Foto legst, wird den meisten Betrachtenden schnell klar, dass dies wohl eine Verfremdung der Landschaft ist. Auch starke Kontraste und Schärfe, übersättigter und „fleckiger“ Himmel werden schnell als nicht „realistisch“ wahrgenommen. Wenn dein Ziel war, etwas surreal wirkende Fotos zu kreieren sind diese Verfremdungen völlig ok. Problematisch wird es nur, wenn du auch Bilder zeigen möchtest, die sich an einer „Realität“ orientieren. Man wird sich da wohl öfters fragen, was du wohl vielleicht in der Bildbearbeitung noch hinzugefügt hast, um den Bildeindruck zu kriegen.

Dies der „Hintergrund“ wenn ich schreibe, dass mir die Bearbeitung der Bilder manchmal etwas zu viel ist.
 
AW: was ich in Graubünden so treibe

Ich denke ich bin noch in einer Experimentierphase was das fotografieren, und vor allem eben auch das Bearbeiten betrifft. Ich "spiele noch viel herum" und manchmal kommt dabei ein Ergebnis raus was mir sehr gut gefällt. Zur Zeit gefällt mir auch das letzte Bild noch so wie es aussieht:eek:
Es kann sein das ich in ein paar Monaten Bilder anders betrachte und bearbeite um zufrieden zu sein.
Auch bei den vorher gezeigten Bildern (1 bis 5) empfinde ich im Moment die Bearbeitung noch als passend, und sie spiegeln auch meinen Eindruck wieder den ich vor Ort hatte (weil eigentlich versuche ich schon meistens das so rüberzubringen). Das ich da in letzter Zeit etwas mehr an der Sättigung geschraubt hab ist mir aber auch aufgefallen hehe.

Danke für das Feedback. Ich werde demnächst weiter viel fotografieren und auch sicher noch mehr zeigen. Mal sehen wie es sich entwickelt:)

Gruss-olli
 
AW: was ich in Graubünden so treibe

Hier mal noch ein Beispiel, bei dem ich meinen Eindruck vor Ort rüber bringen wollte:
(ich weiss es ist vielleicht nicht der spannendste Bildaufbau, da zu wenig Vordergrund, und auch nicht die beste Tageszeit)

#9 Crap Alv Laiets am Albulapass (der ein oder andere kennt es ja;) )

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auch too much?;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: was ich in Graubünden so treibe

#8 ist für mich das Sahnehäubchen, obendrauf, nach einer Serie bereits sehenswerter Bilder (y)
 
AW: was ich in Graubünden so treibe

(ich weiss es ist vielleicht nicht der spannendste Bildaufbau, da zu wenig Vordergrund, und auch nicht die beste Tageszeit)
Mir reichen die Steine unterwasser als Vordergrund (y)

#9 Crap Alv Laiets am Albulapass (der ein oder andere kennt es ja;) )
;)

Ein bisschen :D


Ich denke ich bin noch in einer Experimentierphase was das fotografieren, und vor allem eben auch das Bearbeiten betrifft. Ich "spiele noch viel herum" und manchmal kommt dabei ein Ergebnis raus was mir sehr gut gefällt. Zur Zeit gefällt mir auch das letzte Bild noch so wie es aussieht:eek:
Es kann sein das ich in ein paar Monaten Bilder anders betrachte und bearbeite um zufrieden zu sein.
Auch bei den vorher gezeigten Bildern (1 bis 5) empfinde ich im Moment die Bearbeitung noch als passend, und sie spiegeln auch meinen Eindruck wieder den ich vor Ort hatte (weil eigentlich versuche ich schon meistens das so rüberzubringen). Das ich da in letzter Zeit etwas mehr an der Sättigung geschraubt hab ist mir aber auch aufgefallen hehe.

Das ist doch gut so. Mir ist wichtig zu betonen, dass meine Ausführungen meiner Meinung entspricht. Man darf das natürlich auch ganz anders sehen :)
 
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