sharkcrove
Themenersteller
Island ist ein Thema, welches hier sehr regelmäßig und ausgiebig vorgestellt wird. Die meisten der unzähligen Hotspots sind auch schon aus jeder Perspektive fotografiert und hier veröffentlicht wurden. Dennoch wage ich mich nach meiner 3,5 wöchigen Reise im August/September 2014 (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1485460) auch noch mit Winterbildern von 2016 in den Ring.
Das man von der Vorreise schon einige Erfahrungen mitgebracht hat, hilft natürlich bei der Reiseplanung. Die Tatsache, dass es Winter ist, macht einige dieser Erfahrungen wieder hinfällig. Distanzen können aufgrund der Witterungsbedingungen komplett aus dem Ufer laufen. Daher haben wir versucht, alles mit Puffer zu planen.
Wir waren 14 Tage (Ende Februar / Anfang März 2016) auf Island. Die Reise verlief folgendermaßen:
Keflavik -> Snaeffelsness -> Akureyri -> Eskifjördur -> Höfn -> Vik -> Keflavik
Das sind die groben Örtlichkeiten, an denen wir übernachtet haben. Wir hatten keinen einzigen Tag tagsüber Regen oder Schnee, der uns in irgendeiner Form behindert hätte. Es gab ein oder zwei Nächte mit kräftigem Wind und Regen- bzw. Schneeschauern. Auch war kurz vor unserer Weiterfahrt mal eine Straße durch Lawine gesperrt. Zusammenfassend kann man feststellen, dass wir bis auf einen Tag am Ende der Reise jeden Tag die Sonne gesehen haben. Manchmal auch über Tage hinweg (im Norden).
Wenn ich jetzt die derzeitigen Temperaturen betrachte (wir sind erst eine Woche wieder da) haben wir auch dahingehend Glück gehabt. Wir hatten noch einen ordentlich Winter. Teilweise bis -22 Grad (auch tagsüber) und bis auf die letzten 2 Tage im Süden und Kevlavik fast immer Minusgrade. Auch war Island fast komplett verschneit. Damit hat man die Insel fast neu entdeckt.
Scheinbar hat sich Island auch in den asiatischen Fernen als tolles Reiseland herumgesprochen. Jedenfalls war die große Anzahl der Touristen (vor allem im Süden) doch etwas überraschend für uns. So waren an den südlichen Hotspots einige Leute mehr unterwegs, als 2014 im Herbst. Die Entwicklung dürfte dahingehend auch weiter fortschreiten.
Die Bilder werden nicht chronologisch Erfolgen. Ich werde aber immer was zur Gegend und den Umständen dazuschreiben.
Doch jetzt zu den 1. Eindrücken:
Das 1. Bild zeigt den Gullfoss auf dem Golden Circle. Eigentlich wollten wir uns diesen für das Ende der Tour aufheben. Doch als wir in Kevlavik losfuhren, war das Wetter so gut, dass wir es wagen mussten. Man muss dazu wissen, dass wir bei unseren 3 Versuchen davor immer Regen hatten. Diesmal hat uns die Sonne, die gg. 8:30 aufging und ca. 18.30 wieder unterging mit weichem gelben licht verwöhnt.
Unter http://eddisreturn.tumblr.com/ kann man den damals tagesaktuellen Blog einsehen. Ich werde versuchen, so wenig wie möglich Bilderreycling zu betreiben. Außer es passt gerade so gut zu den Ausführungen (Bild #2)
Am Gullfoss war schon ordentlich die Hölle los. Bild 2 zeigt nur einen Ausschnitt von einem Teil der restlichen Besucher. Es waren noch zahlreiche mehr unterwegs.
#1 - Gullfoss (Langzeitbelichtung mit Graufilter)
#2 - Gullfoss - Menschenansammlung
Das man von der Vorreise schon einige Erfahrungen mitgebracht hat, hilft natürlich bei der Reiseplanung. Die Tatsache, dass es Winter ist, macht einige dieser Erfahrungen wieder hinfällig. Distanzen können aufgrund der Witterungsbedingungen komplett aus dem Ufer laufen. Daher haben wir versucht, alles mit Puffer zu planen.
Wir waren 14 Tage (Ende Februar / Anfang März 2016) auf Island. Die Reise verlief folgendermaßen:
Keflavik -> Snaeffelsness -> Akureyri -> Eskifjördur -> Höfn -> Vik -> Keflavik
Das sind die groben Örtlichkeiten, an denen wir übernachtet haben. Wir hatten keinen einzigen Tag tagsüber Regen oder Schnee, der uns in irgendeiner Form behindert hätte. Es gab ein oder zwei Nächte mit kräftigem Wind und Regen- bzw. Schneeschauern. Auch war kurz vor unserer Weiterfahrt mal eine Straße durch Lawine gesperrt. Zusammenfassend kann man feststellen, dass wir bis auf einen Tag am Ende der Reise jeden Tag die Sonne gesehen haben. Manchmal auch über Tage hinweg (im Norden).
Wenn ich jetzt die derzeitigen Temperaturen betrachte (wir sind erst eine Woche wieder da) haben wir auch dahingehend Glück gehabt. Wir hatten noch einen ordentlich Winter. Teilweise bis -22 Grad (auch tagsüber) und bis auf die letzten 2 Tage im Süden und Kevlavik fast immer Minusgrade. Auch war Island fast komplett verschneit. Damit hat man die Insel fast neu entdeckt.
Scheinbar hat sich Island auch in den asiatischen Fernen als tolles Reiseland herumgesprochen. Jedenfalls war die große Anzahl der Touristen (vor allem im Süden) doch etwas überraschend für uns. So waren an den südlichen Hotspots einige Leute mehr unterwegs, als 2014 im Herbst. Die Entwicklung dürfte dahingehend auch weiter fortschreiten.
Die Bilder werden nicht chronologisch Erfolgen. Ich werde aber immer was zur Gegend und den Umständen dazuschreiben.
Doch jetzt zu den 1. Eindrücken:
Das 1. Bild zeigt den Gullfoss auf dem Golden Circle. Eigentlich wollten wir uns diesen für das Ende der Tour aufheben. Doch als wir in Kevlavik losfuhren, war das Wetter so gut, dass wir es wagen mussten. Man muss dazu wissen, dass wir bei unseren 3 Versuchen davor immer Regen hatten. Diesmal hat uns die Sonne, die gg. 8:30 aufging und ca. 18.30 wieder unterging mit weichem gelben licht verwöhnt.
Unter http://eddisreturn.tumblr.com/ kann man den damals tagesaktuellen Blog einsehen. Ich werde versuchen, so wenig wie möglich Bilderreycling zu betreiben. Außer es passt gerade so gut zu den Ausführungen (Bild #2)
Am Gullfoss war schon ordentlich die Hölle los. Bild 2 zeigt nur einen Ausschnitt von einem Teil der restlichen Besucher. Es waren noch zahlreiche mehr unterwegs.
#1 - Gullfoss (Langzeitbelichtung mit Graufilter)
#2 - Gullfoss - Menschenansammlung
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