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Suche Nachfolger für D300s

Hat man alles schon gefühlt tausend mal gelesen :ugly:

Wenn viele die gleiche Erfahrung machen dann kann man auch oft darüber lesen. Das ist dann schon mal ein ganz gutes Anhaltspunkt für die tatsächlichen Verhältnisse.
 
Wenn viele die gleiche Erfahrung machen dann kann man auch oft darüber lesen. Das ist dann schon mal ein ganz gutes Anhaltspunkt für die tatsächlichen Verhältnisse.

Das ist richtig, ich habe aber häufiger den Eindruck, dass vielen hier die Erfahrung fehlt und noch mehr abgeschrieben wird. Deshalb bekommt nur der vernünftige Anhaltspunkte, der darauf achtet, wer etwas schreibt. :ugly: (Die Posts zur D7500 sind manchmal echt lustig...)
 
Wenn viele die gleiche Erfahrung machen dann kann man auch oft darüber lesen. Das ist dann schon mal ein ganz gutes Anhaltspunkt für die tatsächlichen Verhältnisse.

Man kann drei Forenleute nicht als Viele bezeichnen. Es haben hier keine Handvoll schlechte Erfahrungen mit dem 16-80 gemacht (wenns denn eigene sind), es ist also unbedeutent und schade daß die Vielschreiber so auf Meinungsmache aus sind und sich nur ständig Gebetsmühlenartig wiederholen.
 
Könnt ihr nicht einfach mal bei Thema bleiben ohne gleich wieder abzuschweifen wer denn wohl der richtige Durchblick hat.
Zumal der Themenstarter das 16-85 kennt und selbst einschätzen kann, ob ein 16-80 für ihn überhaupt in Frage kommt.
 
...
Die D750 hatte ich neulich mal wieder in der Hand und ich finde, sie fühlt sich sehr billig an. ....

...hmmm - ich bin von der D700 auf die D800 gewechselt und hatte dann die D750 als Zweitbody....die dann die D800 abgelöst hat weil bis auf die 36MP die 750 so ziemlich alles besser kann. Haptisch (darüber kann man natürlich immer streiten) steht die 750 der 800 aber mal in nix nach - im Gegenteil, ich finde sie sogar angenehmer von der Bedienung und auf dem gleichen Niveau was die Solidität angeht (gefühlt). Die 750 ist derzeit sicher das beste Angebot von Nikon in Bezug auf P/L sowie Allroundfähigkeiten... und das trotz ihres "Alters". Für mich ist das die einzige und echte Nachfolgerin der D700.

Btw.... die 36MP oder mehr hören sich viel an - sind aber kein Problem was die Verarbeitung angeht. Wenn ich Events oder Hochzeiten photographiere kommen schnell mal 1000 Bilder zusammen ... im Handling habe ich aber nie einen Unterscheid gemerkt ob 24MP oder 36MP (und Speicher kostet heute eh fast nix bzw. man kann auch mal löschen ;-)). Dagegen bekomme ich mit mehr MP zusätzliches Croppotential und kann so mit etwas weniger Brennweite auskommen.

Spreche natürlich nur für mich und meine Art der Photographie.......
 
Das 200-500 ist nochmal 500gr schwerer, als das 80-400, was mir eigentlich schon viel zu schwer ist. Eigentlich wollte ich das neue Tamron 150-600 G2, welches noch schwerer ist. Bei den 70-300mm Nikon oder Tamron habe ich etwas Bedenken, ob ich von denen so begeistert wäre. Könnte ich aber besser tragen. Das 80-400 ist immerhin scharf und die BQ ist gut.

Das Gewichtsproblem habe ich auch bei einer Kamera. Eigentlich ist mir die D300s schon zu schwer. Wenn ich dann über eine D850 nachdenke, passt das ja auch nicht zusammen...

Es wird dir wohl nicht ganz erspart bleiben eine Grundsatzentscheidung zu treffen auf was du verzichtest.
Wenn dir die D300s eigentlich zu schwer ist dann könntest du auf eine D7500 oder D5XXX ausweichen nur ist das dann zumindest vom Bedienkonzept und Ausstattung kein echter Nachfolger der D300s (abgesehen von der Chronologie). Bei 50K Bilder im Jahr wäre ich das skeptisch auch was den Verschluss betrifft.
Oder du nimmst die D500, die ein deutlich verbessertes Nachfolgemodell wäre und könntest, wenn schon das Gehäuse nicht leichter wird, zumindest bei den Objektiven etwas Gewicht sparen. Deine Makros werden einfach weiter verwendet, das 16-85 hast du und da gibt es eh nichts Besseres, was für dich sinnvoll neu anzuschaffen wäre (außer ein 18-55 wenn es noch leichter werden soll) und bei den Teles könntest du dem Gewicht eines 150-600 vom Bildwinkel an DX entkommen indem du eines der neuen 100-400 von Sigma oder Tamron anschaffst, die "nur" etwas über 1kg wiegen.
 
Was ist mit der Naheinstellgrenze meiner Objektive, wenn ich auf FX umsteigen würde? Wie wirkt sich das dann aus?

Wenn ich kein anderes Objektiv anschaffen würde, könnte bzw. müsste ich mit FX näher ran, als mit DX, und aufgrund des kleineren Aufnahmeabstandes hätte das selbe Objektiv an FX dann mehr Hintergrundunschärfe. Wenn die Naheinstellgrenze erreicht ist, müsste ich an FX aber wieder croppen, um ein kleines Objekt so formatfüllend wie in DX abbilden zu können.
 
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Mal was ganz anderes: Ich bin fast verrückt geworden, als ich in die Fotografie wieder einsteigen wollte und es keine D400 gab. Jetzt gibt es als Nachfolger der D300 die D500. So möchte ich das in der Theorie: Eine Firma auf die Verlass ist und dann ein Nachfolgesystem baut, und es analog etikettiert, so das man nicht durcheinander kommt (wir wissen, dass es leider nicht so ist).
 
Ne, natürlich nicht. :)
Aber wenn der größere Sensor eine größere Bildfläche abbildet, - und sich die Naheinstellgrenze nicht ändert ;) - ist das Motiv auf dem Bild kleiner, sprich der mögliche ABM ist ein anderer.


Der ABM ist gleich groß aber bei FX ist mehr drum herum. Auf gleiche Ausgabegröße gebracht, ohne Beschnitt bei FX, hast du am FX mehr Schärfentiefe, weil das DX Bild mehr vergrößert werden muss und dadurch entsprechend Schärfentiefe verliert. Beschneidest du das FX-Bild auf DX, ist die Schärfentiefe bei gleicher Ausgabegröße auch wieder gleich. Dabei setze ich neben der gleichen Ausgabegröße auch den gleichen Betrachtungsabstand voraus.

Edit: Der Abbildungsmnaßstab wird immer auf die Abbildung auf Sensor bzw. Film bezogen, nicht auf die Ausgabegröße.
 
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Ich frage mich schon lange, weshalb der TO nicht einfach eine D500 nimmt, am besten im Kit mit dem 16-80. Das sind die Nachfolger von D300(s) und 16-85.
Man mag den Preis des 16-80 diskutieren, aber schlecht ist die Linse nicht und passt richtig gut zur D500.

So würde ich es auch machen. Die Kombi ist top und wenn er bei Nikon bleiben will, wäre es tatsächlich die logische Konsequenz. Wenn auch andere Marken zur Debatte stünden, würde ich mir auch eine Sony A7 III mit 24-105/4 Objektiv mal anschauen. Wenn ich dabei nicht so viel draufzahlen müsste, wäre ich da nicht abgeneigt, obwohl da mehr "Haben-Wollen-Faktor" eine Rolle spielt als dass ich mit der D500 und dem 16-80/2.8-4 in irgendeiner Form nicht zufrieden wäre. Einen EVF fänd ich für meine Art zu fotografieren halt toll, aber nicht, wenn ich dafür unterm Strich einen vierstelligen Betrag drauflegen muss.

Das Objektiv schwächelt höchstens im Telebereich in den Ecken etwas. Wenn man es da für Landschaft über das ganze Bild scharf haben will, braucht es schon f/8 bis f/11 und sehr sorgfältiges Fokussieren. Ansonsten ist das Objektiv das beste 5x Zoom (erst recht mit der Lichtstärke), das ich je hatte und die D500 passt super dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kombi ist top und wenn er bei Nikon bleiben will, wäre es tatsächlich die logische Konsequenz.

Weil es vor allem um Makros geht und der TO ohnehin schon ein 16-85 hat, wäre es viel logischer nur die D500 anzuschaffen und fertig. Man muss ja wegen der Anschaffung eines neuen Gehäuses nicht seinen ganzen Objektivpark austauschen.
 
Der ABM ist gleich groß aber bei FX ist mehr drum herum.
Ich kenne mich mit dem ABM gar nicht so aus. Mit DX kann ich z.B. mit dem 58er ein Taschenbuch formatfüllend an der Naheinstellgrenze abbilden. Ich vermute, dass bei FX dazu nochmal der "Rahmen" von FX käme, also das Buch etwa 2/3 der Bildfläche hätte. Ich will möglichst viel formatfüllend abbilden können, auf den ABM kommt es mir da nicht drauf an.

Ich lese häufig, dass bspw. ein 58mm f1.4 an DX einem 85mm f2 an FX entspräche, und man somit ein 85er f1.4 an FX weiter aufblenden könnte und dadurch bei gleicher Perspektive mehr Hintergrundunschärfe hätte.
Das würde voraussetzen, dass ich sämtliche Objektive durch andere mit höherer Brennweite ersetze, um dann in den Genuß dieser 1 Blende mehr zu kommen.

Was ist, wenn ich das nicht mache, sondern nur die Kamera wechsle?

Weil es vor allem um Makros geht und der TO ohnehin schon ein 16-85 hat, wäre es viel logischer nur die D500 anzuschaffen und fertig. Man muss ja wegen der Anschaffung eines neuen Gehäuses nicht seinen ganzen Objektivpark austauschen.

Ich fotografiere jetzt seit 25 Jahren mit Nikon, also steige ich nicht um. ;) Zumal ich gerade vor ein paar Wochen ein neues 58er angeschafft habe.
Ein Zoom habe ich nur im Urlaub und auf Wanderungen dabei, wenn ich einfach etwas knipsen will. Sonst brauche ich nie ein Zoom.
 
Habe zur D750 eine Nikon D5100 gekauft.
Bin nicht hochzufrieden damit, sondern höchstzufrieden.
Besonders gut mit 4/70-200mm, mit Konverter 1,4 Top.
Die D300 war eine sehr gute Kamera, war.
Die 5100 ist besser.
Neuwertig um 200€ !!
 
Ich lese häufig, dass bspw. ein 58mm f1.4 an DX einem 85mm f2 an FX entspräche, und man somit ein 85er f1.4 an FX weiter aufblenden könnte und dadurch bei gleicher Perspektive mehr Hintergrundunschärfe hätte.
Das würde voraussetzen, dass ich sämtliche Objektive durch andere mit höherer Brennweite ersetze, um dann in den Genuß dieser 1 Blende mehr zu kommen.

Was ist, wenn ich das nicht mache, sondern nur die Kamera wechsle?

Ein Zoom habe ich nur im Urlaub und auf Wanderungen dabei, wenn ich einfach etwas knipsen will. Sonst brauche ich nie ein Zoom.

Du hast das schon alles verstanden, aber entscheiden musst Dich schon selber.

24/1.4, 58/1.4, 85/1.4, 105/2.8, das sind alles hervorragende Linsen, eigentlich für FX gedacht. Tun freilich auch an DX, aber wenn ich das alles hätte, dann würde ich nicht darüber nachdenken sondern eine FX Kamera kaufen.

Wenn Klappdisplay sein muss, was ich verstehen kann, dann bleiben D750 oder D850.

Wieso nicht D300 + 16-85 für Urlaub und Wanderungen behalten und eine D850 dazu? Einfach noch ein bisschen warten bis der Preis passt. Könnte dann allerdings passieren, dass Dir die D300 dann nicht mehr gut genug ist, und zusätzlich eine D500 her muss. :D

Bei mir werkeln aus ähnlichen Gründen derzeit D500 und D810, die eine für Wanderungen oder Macros oder Action-Fotos, die andere bestückt mit der einen oder anderen FB für die Fälle wo ich mir Zeit nehme und bewusst fotografieren gehe.
 
Wieso nicht D300 + 16-85 für Urlaub und Wanderungen behalten und eine D850 dazu? Einfach noch ein bisschen warten bis der Preis passt. Könnte dann allerdings passieren, dass Dir die D300 dann nicht mehr gut genug ist, und zusätzlich eine D500 her muss. :D

Das 85mm 1.4 hab ich noch nicht ;)
Die D300s möchte ich natürlich für solche Sachen behalten, solang sie noch geht, bzw. muss vielleicht ein neuer Verschluss rein, wenn sich das noch lohnt. Es verstellt sich ständig etwas, weil alles so ausgeleiert ist, das ist einfach nervig.

Die D850 scheint mir insgesamt auch besser, als die D500.
Ich will mir mal beide ausleihen und vergleichen. Weiß halt nicht, was ich mit den Objektiven dann machen soll, wenn die sich alle richtung WW verschieben.

Für Focus Stacking wäre die D850 z.B. auch nicht schlecht...
Der Preis ist schon ziemlich hoch. Ob sich da wohl noch was ändert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D850 scheint mir insgesamt auch besser, als die D500.
Ich will mir mal beide ausleihen und vergleichen. Weiß halt nicht, was ich mit den Objektiven dann machen soll, wenn die sich alle richtung WW verschieben.

Für Focus Stacking wäre die D850 z.B. auch nicht schlecht...
Der Preis ist schon ziemlich hoch. Ob sich da wohl noch was ändert?

Sicher wird sich der Preis ändern, nur wird eine D850 niemals in die Regionen um 2000 Euro kommen, höchstens gebraucht in einigen Jahren.

D850 und D500 unterscheiden sich im Wesentlichen durch FX und DX, darüber gibt es hier und anderswo tausende Diskussionen.
An Deiner Stelle würde DX eigentlich besser passen, andererseits hast Du teure FX Linsen gekauft. Passt irgendwie net, aber da musst Du selber durch. :rolleyes:
 
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