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Kameratyp für Vogelfotografie

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

birdsparadise

Themenersteller
Hallo, Leute.

Ich bin neu in diesem Forum und freue mich, dass hier so viele erfahrene Leute sind. Ich habe mal zufällig in einige Threads reingeschnuppert und war begeistert.

Doch nun zu meinem Anliegen:
Bisher habe ich normal "Stilleben" fotografiert, also viele Gegenstände aus verschiedenen Perspektiven und ab und zu Porträts. Da ich eine extrem große Vogelliebhaberin bin, will ich diese beiden Hobbies natürlich verbinden. Nun überlege ich, welche Parameter eines Bodies für Tier-, speziell Vogelfotografie wichtig sind. Ich habe selbst einige überlegt:

- schneller Autofokus
- gute Serienbildfunktion

Fallen euch noch weitere Parameter ein? Und wie wichtig ist die Megapixelanzahl? Ich will meine Fotos nicht als Poster herausbringen, so viel steht fest XD.

Mein Freund hat die Canon EOS 550d, aber er hat sie eher wegen der Videofunktion gekauft, weil er Hobbyregisseur ist. Ich bin von den Fotos der 550d begeistert, weiß aber nicht, ob diese für Vogelaufnahmen geeignet ist (zu wenige Bilder pro Sekunde). Als weitere passende Modelle fallen mir Canon 50d (schnelle Serienbildfunktion), die Nikon D90 und Nikon D300s ein.:confused:

Was meint ihr?:confused:

Ach ja: Ich möchte auf Porträtfotografie natürlich nicht verzichten bzw. da mich weiterbilden. Ich habe leider bisher nur sehr intuitiv Porträts geschossen im Gegensatz zum Stilleben, also nicht wirklich professionell (meistens, weil meine Freunde Facebook-Profilfotos haben wollten :p). Von daher weiß ich nicht, inwieweit ein auf Vogelfotografie optimiertes Body auch für Porträts gut ist. Könnt ihr mir da auch weiterhelfen?
 
Hallo,

ich würde bei der Vogelfotografie den Schwerpunkt der Überlegung weniger auf den Body, als auf ein passendes Objektiv richten.
Das bedeutet, Du benötigst eine DSLR, und möglichst viel Geld für ein langbrennweitges ( und möglichst lichtstarkes) Objektiv. ;)
Wobei ich jetzt davon ausgegangen bin, dass Du nicht (nur) Deinen Wellensittich im Bauer fotografieren möchtest.

MfG, Jürgen
 
Wenn dir die Viedeofunktion nicht wichtig ist, dann wef ich auch die D300 noch ins rennen, bekommst du hier im Forum gebraucht für ca. 800€, den Rest zum Thema Objektiv, hat mein Vorschreiber schon erwähnt.
Von deinen im Text erwähnten, würd ich ganz klar zur d300s greifen.
 
Ich konnte aus deinem Post jetzt nicht rauslesen was für ein System du bisher besitzt und was dein Budget ist. Solange das nicht klar ist wird's schwer einen konkreten Vorschlag zu machen.

Allerdings denke ich auch, dass die grössere Investition für BIF die Objektive sind, da der Spass gerne erst bei 400mm anfängt und das kann richtig ins Geld gehen.

Sag doch einfach mal, mit was du bisher fotografierst, dann kann man weitersehen.
 
Hallo Birdsparadise,

für Dein Vorhaben am besten geeignet scheint mir die D700. Sehr guter AF,
schnelle Bildfolge und VF Freistellungspotenzial. Wenn Du aber bereit bist bei Portraitfotografie auf etwas Freistellung zu verzichten solltest Du mal die 60D
oder besser noch die 7D in Deine Überlegungen einbeziehen. Du hast dabei den Vorteil der Brennweitenverlängerung und könntest mit Deinem Freund Objektive tauschen.

Gruß Hachem
 
Hallo,

wenn Dein Freund eine Canon hat machte es vielleicht Sinn bei Canon zu bleiben, wegen gemeinsamer Objektive?!

Ansonsten hat in dem Preislevel die Sony Alpha 55 die schnellsten Serienbilder (10 FPS) und schnellen AF.

Bezogen auf den Sensor steht sie im Vergleich zur Canon gut da und ist auch für Portraits geeignet.
Hier werden die Fähigkeiten auf Grund der RAW Daten verglichen. Es gibt natürlich noch viele weitere Merkmale für eine gute DSLR.
http://www.dxomark.com/index.php/en.../0/(brand)/Canon/(brand2)/Canon/(brand3)/Sony

Die Sony a55 hat einen elektronischen Sucher. Das muss bei langem lichtschwachem Tele und geringem Tageslicht aber überhaupt kein Nachteil sein. Die Darstellung bleibt immer gleich hell.
Bei Licht betrachtet ist ein optischer Sucher einer 50d natürlich schön.
 
Hallo Birdsparadise,

für Dein Vorhaben am besten geeignet scheint mir die D700. Sehr guter AF,
schnelle Bildfolge und VF Freistellungspotenzial.
Gruß Hachem

So toll ich die D700 finde, aber eine Vollformatkamera mit nur 12 MP und dementsprechend geringem Crop-Potential halte ich nicht für optimal. Und zumindest birds-in-flight muss man nicht oder nur selten freistellen.

Ich würde eher Richtung D300S oder 7D gehen, irgendwas mit sehr gutem AF.

@Rpix

Kann die A55 so komplexe Ziele wie Vögel in Bewegung überhaupt nachfokussieren mit ihrem AF? Und eine manuelle Blendensteuerung gibt's im 10fps Modus doch auch nicht mehr, oder? (Ich hoffe ich erzähl hier keinen Blödsinn, Sony war noch nie wirklich in meinem Visier)
 
welche Parameter eines Bodies für Tier-, speziell Vogelfotografie wichtig sind. Ich habe selbst einige überlegt:

- schneller Autofokus
- gute Serienbildfunktion

Fallen euch noch weitere Parameter ein? Und wie wichtig ist die Megapixelanzahl?

Lass Dich nicht von den B-Ratern in den finanziellen Ruin treiben. Die haben zwar meist Meinung, aber selten Erfahrung. Die ersetzen sie im festen Glauben durch stramme Behauptungen.

Vogelfotografie geht im Prinzip mit jeder DSLR, sogar mit einer die nur Einzelbild beherrscht. Und ein schneller Autofokus - was immer das sein soll, denn ein treffsicherer ist wichtiger - muss auch nicht unbedingt sein.
Oft - etwa bei kleinen Vögeln die im Geäst sitzen - ist sogar manuelles Fokusieren ziefführender bzw unumgänglich.

Die beiden Features "Superschneller AF und Tacker" werden in der Regel nur von Anfängern dazu mißbraucht durch Massen mehr Zufälle zu generieren.
Oder schlimmer noch, die glauben, dass sich dann der Zufall häuft.

Richtig gesagt wurde hier, daß Du vor allem ein gutes langes Teleobjektiv benötigst. Je kleiner die Vögel, je länger muss es sein.
Da Du aber erst beginnst sind maximal 300mm (besser erst mal 200mm) und etwas grössere Piepmätze angesagt. Da Du als Anfänger auch kaum zu den ungünstigsten Zeiten losziehen wirst, reicht für das Üben erst einmal ein mittleres Tele bis 200mm.

Vier Features hast Du nicht angeführt, die viel wichtiger, allerdings nicht käuflich sind:

Üben, üben, üben, denn die Vogeljagd ist eine der wirklich kniffligen Disziplinen des Fotosports. Pferde, Hunde, Fußball sind auch nicht einfach, aber die Ziele sind viel grösser und berechenbarer.
Fast schon ein Klacks gegen Vögel.

"Blindes Verstehen", der Kamera, denn Vögel lassen Dir keine Zeit nachzudenken. Da muss jeder Griff sitzen.

Erfahrung, mit der Vogelart. Jede hat ihre Eigenheiten und Verhaltenmuster. Die musst Du studieren und dann für Dich ausnutzen.

Ausdauer, denn es wird mit keiner Kamera und keiner Ausrüstung auf Anhieb klappen. Auch nicht in den ersten Wochen. Jedenfalls werden dann keine reproduzierbaren Erfolge möglich sein. Es sei denn Du spazialisierst Dich auf Hühner oder eingesperrte Vögel im Zoo.
 
Die erste Frage wäre, welche Vögel fotografiert werden sollen?
Hausvögel in der Wohnung, Zoo, Voliere?

Wenn es sich um freilebende Vögel, dazu noch ohne Ansitzfütterung handeln soll, wirds teuer, bzw. relativ teuer ;)

Als zur Zeit beste Kameras für dieses Vorhaben sehe ich die Canon 7D oder die Nikon D300s, wobei letztere durch nur 12 MP etwas weniger gut abschneidet, da fast kein Crop-Potential mehr da ist. Ansonsten sind die beiden aber gleichwertig.
Dann wirds nochmal teurer, denn nun kommen die geeigneten Objektive.
Wie schon erwähnt, sollte man mit ca. 400mm am Crop anfangen. Was dann eine umgerechnete KB-Brennweite von 600mm ist. Ein schneller Af-Motor, also Ring-USM gehören ebenso dazu, wie ein guter AF in der Kamera (Spot-AF für im Geäst sitzende Vögel, sehr guter Verfolgungs-AF für fliegende Vögel). Die Serienbildrate ist nichtmal so entscheidend, außer man will genau DEN Moment erwischen, in dem ein Eisvogel mit der Schnabelspitze die Wasseroberfläche beim Eintauchen berührt ;)

Wenn du aber zunächst mal mit Winterfütterung und dem Fotografieren der dort auftauchenden Vögel Vorlieb nehmen willst, reichen auch schon ca. 200 - 300mm Brennweite, die es recht günstig gibt. Nur musst du dann getarnt ansitzen, was halt im Winter bei Minusgraden nicht jedermanns Sache ist.

Falls später mal viel Geld für größere, längere Objektive ( 500 f/4, 600 f/4 usw) als Option offengehalten werden sollte, würde ich auch gleich mit den beiden Marken, die das ermöglichen anfangen - Canon oder Nikon. Dann kannst du das jetzt gekaufte 70-200 oder 100-400 gleich als mittleres Tele für Zoo oder Reisen weiterverwenden und brauchst nicht einen Systemwechsel mit Geldverlusten zu machen.

Gruß
Peter
 
Aus meiner geringen Erfahrung herraus, je nach Art des Fotografierens wäre eine Canon Eos 7 D ganz sicher keine Schlechte Wahl. Zumal es recht gute Objektive dazu gibt.

Je anch Ausweitung deines Hobbys und ob du eher Stillsitzende oder fliegende Vögel fotografieren möchtest kann man da gezielt auf die Objektive eingehen.

Z.b. Canon EF 100-400mm, EF 300 mm f 4IS, Sigma 300 mm f 2,8, Sigma 150-500mm, 120-400 mm Sigma...usw.

Es geht natürlich auch um einiges Teurer.

Was natürlich nicht zu verachten ist wäre bei Ansitzfotografie ein Tarnzelt und einen schönen Ansitz, da reichen meist auch schon 300 mm am crop für gute ergebnisse.


Eine Vollformatkamera alá 5D, D700 würde ich nicht nehmen. Allein schon wegen des größeren Bildwinkels und der geringeren Schärfentiefe.
 
Hab die a55 selbst nicht. Schnelles Nachfokussieren sollte aber eine Stärke des Phasen-AF sein. Außerdem schnelles Nachfokussieren beim Video.

Die 10 FPS sind tätsächlich elektronisch unterstützt, ähnlich die 40FPS bei Casio Kompakten, das muss jetzt aber keine Nachteil sein, wenn man die 10FPS benötigt. Es gibt zumindest bei Casio auch Focushilfen wie Move-In und Move-Out, d.h. die Kameraelektronik löst selbstständig aus wenn eine Änderung im frei wählbaren Focusfeld auftritt und rattert die 40 FPS runter (vogel startet/landet). Könnte mir vorstellen Sony hat auch ähnliches??

Die a55 macht unter voller Kontrolle aller Parameter gute 6 FPS.
 
Hallo Birdsparadise,

für Dein Vorhaben am besten geeignet scheint mir die D700. Sehr guter AF,
schnelle Bildfolge und VF Freistellungspotenzial. Wenn Du aber bereit bist bei Portraitfotografie auf etwas Freistellung zu verzichten solltest Du mal die 60D
oder besser noch die 7D in Deine Überlegungen einbeziehen. Du hast dabei den Vorteil der Brennweitenverlängerung und könntest mit Deinem Freund Objektive tauschen.

Gruß Hachem
Ich sehe ja fast täglich in einem westfälischen Vogelschutzgebiet Vogelfotografen, aber in den letzten 3 Jahren genau einen mit einer D700, der zudem beim nächsten Treff auf eine D300 gewechselt war. Und jetzt rate mal, warum?!
 
Was meint ihr?:confused:
Ach ja: Ich möchte auf Porträtfotografie natürlich nicht verzichten bzw. da mich weiterbilden. Ich habe leider bisher nur sehr intuitiv Porträts geschossen im Gegensatz zum Stilleben, also nicht wirklich professionell (meistens, weil meine Freunde Facebook-Profilfotos haben wollten :p). Von daher weiß ich nicht, inwieweit ein auf Vogelfotografie optimiertes Body auch für Porträts gut ist.

Leute. Leute.... und da empfehlt ihr auch noch High-End-Technik zum Preis eines kleinen Gebrauchtwagens. Was immer ihr genommen habt, nehmt weniger oder lasst es bleiben.

TE ist blutigste Anfängerin, der man ehrlicherweise zu jeder Kamera einen VHS-Kurs für Beginner empfehlen sollte.
 
TE ist blutigste Anfängerin, der man ehrlicherweise zu jeder Kamera einen VHS-Kurs für Beginner empfehlen sollte.

Also ich hab bisher viele konkrete Objektivvorschläge gelesen. Und bis der TO sich meldet und sagt, was bereits vorhanden ist ist es halt eine generelle BIF-Kameras Diskussion.

Macht doch auch mal Spass...

Zudem, um dem TO zu raten, dass das alles auch mit Altglas und viel Erfahrung geht haben wir ja dich :top:
 
Ach ja: Ich möchte auf Porträtfotografie natürlich nicht verzichten bzw. da mich weiterbilden. Ich habe leider bisher nur sehr intuitiv Porträts geschossen im Gegensatz zum Stilleben, also nicht wirklich professionell (meistens, weil meine Freunde Facebook-Profilfotos haben wollten :p). Von daher weiß ich nicht, inwieweit ein auf Vogelfotografie optimiertes Body auch für Porträts gut ist. Könnt ihr mir da auch weiterhelfen?

Ich glaube fast, birdsparadise ist ein Troll... bei diesem Zitat... Mit welchem Body ist man gut zu Vögeln???
 
Für eine Anfängerin wäre eine 50D sicherlich nicht schlecht.
Zumal es die Gehäuse neuwertig schon für 790 Euros gibt.
Gebraucht sind sie noch günstiger. Der AF ist schnell genug für die Vogelfotografie. Zum anfangen könnte sie ja ein 70-200/4.0 nutzen ohne IS.
Die gibts schon neuwertig für 520 Euros oder gebraucht noch günstiger.
Wenns ein bißchen mehr sein darf eben ein Sigma 100-300/4.0 das ist auch recht günstig und auch sehr scharf für 1000 Euros neu zu haben.
Da kann Sie dann selber entscheiden mit was Sie anfangen möchte.
Die beste Kombi wäre wohl 50D und 70-200/4.0 L. Neuwertig für so ca. 1300 Euros zu haben.;)

Man kann aber mit jeder Kamera Bilder von Vögelchen machen und auch mit jedem Objektiv. Kommt drauf an was man möchte.
Hier ein Beispiel von mir mit 450D und Canon 50/1.4 auf einen Starenschwarm 2009 und dem 85/1.8 und 100/2.0 das sind Objektive um die 300Euros.
Das letzte Bild ist mit einer 50D und dem 200/2.8 L II USM gemacht worden.
Nur mit DPP entwickelt nichts rumgeschnitten und auch keine EBV, wie Photoshop oder ähnliches.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ein hungriger Jungschwan ist nicht grad das flüchtige Motiv, dass andere mit Vogel Fotografie assoziieren.

Die TO wollte ja auch wissen welche Kamera geeigneter ist. Bei Vogel im Flug braucht es natürlich e.g. sehr schnelle teure Objektive.
 
Naja, ein hungriger Jungschwan ist nicht grad das flüchtige Motiv, dass andere mit Vogel Fotografie assoziieren.

Die TO wollte ja auch wissen welche Kamera geeigneter ist. Bei Vogel im Flug braucht es natürlich e.g. sehr schnelle teure Objektive.

Quatsch.... schau in die Links im About. Da sind jede Menge Flugaufnahmen mit MF und > 300mm bei. Und von einer High-Speed-Tacker-Cam keine Spur.

Solltest Du mit "assoziieren" etwa die beeindruckenden Aufnahmen von Falkner-Shows meinen, das sind die einfachsten. Kommen kurz nach Käfig, Zoo und badenden Entchen.
 
Ich bin mit meiner ersten DSLR vor einem Jahr dann auch direkt in die Vogelfotografie eingestiegen!

Dazu kann ich dir folgendes sagen!

1: Du brauchst eine Kamera mit hoher Serienbildgeschwindigkeit!
2: Du brauchst eine Linse mit großer Blendenöffnung (z.B. F2.8) oder eine high ISO fähige Kamera!
3: Du brauchst viel Geduld und ein gut geschultes Auge!
4: Du musste lernen zu verstehen, wie die Tiere dich wahrnehmen und wie du dich ihnen am besten näherst!
5: Manchmal braucht man Tarnung
6: Du musst wissen wo und wann man welchen Vogel findet!

Alles in allem kommt es also nicht NUR auf das Equipment an!

Ich würde dir z.B. zu einer 40/50d raten, mit einem Canon 100-400mm oder Sigma 120-400mm oder Canon 300mm F4! Das ist für den Einstieg nicht schlecht und du kannst durch Praxiserfahrungen ausmachen, woran es dir mangelt und dann aufstocken!

Das Optimale wäre natürlich eine Canon Eos 1d mk III oder IV und ein Canon 400mm F2.8 oder 500mm F4! Der Spaß wird dich dann aber auch ein Vermögen kosten!

Ich selber nutze eine Canon Eos 40d und ein Sigma 150-500mm, was mit F5-6.3 allerdings schon recht lichtschwach ist!

Falls dich Bilder von dieser Kombi interessieren, dann folge mal diesem Link:
http://mosfotos.deviantart.com/gallery/#150-500
 
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