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Welches Supertele 400mm oder 500mm?

rabbit666

Themenersteller
Ich bin auf der Suche nach einem Super Tele speziell für Tieraufnahmen im Zoo (Tierpark) oder in freier Natur.

Habe mich nun die letzten Tage hier durchs Forum gelesen. Folgende Objektive interessieren mich.
Nikon: AF VR 80-400mm f/4.5-5.6D ED sFr. 1'726.65
Sigma: 150-500 5.0-6.3 DG OS APM HSM sFr. 1221.50
Sigma: 120-400/4,5-5.6 DG OS HSM sFr. 969.75
Tonika: AT-X 80-400/4,5-5,6 AF sFr. 899.35

Sorry Preise in schweizer Fr. komme aus dem Land ...
Bin gespannt auf eure Meinungen.
 
Der Schwachpunkt des Nikkor ist wohl die AF-Geschwindigkeit. Wenn du mit einem relativ langsamen AF leben kannst, ist es aber sehr gut.

Die AF-Geschwindigkeit ist hier sehr stark vom Body abhängig. Der Motor z.B. einer D300 ist stärker als der z.B. einer D80, deshalb sollte das Objektiv an der D300 auch schneller fokussieren.

Im übrigen würde ich bei einer derartigen Investition erstmal schauen, ob ich das Objektiv der Wahl irgendwo ausleihen kann um es selber testen zu können. Aussagen wie meine obige sind in ihren Auswirkungen schließlich von individuellen Vorlieben und Bedürfnissen abhängig.
 
Zu dem Objektiven kann ich nichts sagen, aber für Zoo, Tierpark und Wildgehege reichen am Crop oft schon 200 mm und 300 mm können schon zu lang sein. Aber meist sind 300 mm ideal.

Wenn dein Fokus mehr darauf liegt solltest du dir evtl. andere Objektive raussuchen und ggf. mit Telekonverter für gelegentliches Wildlife verlängern.

Wenn du allerdings mehr Wildlife machen willst, brauchst du die 400 oder 500 mm auf jeden Fall.

Habe mir deine genannten Objektive auch schon mal näher angesehen, aber über die bekommt man kaum Infos. Bei den Brennweiten werden mehr Festbrennweiten genommen wie AF-S 300 2,8; AF-S 400 2,8 usw. Die sind richtig gut, richtig teuer und über die bekommt man Infos. Normalerweise bekommt man über teure Dinge eher wenig Infos weil sich kaum einer die leisten kann. Das muss einen Grund haben.
 
Die AF-Geschwindigkeit ist hier sehr stark vom Body abhängig. Der Motor z.B. einer D300 ist stärker als der z.B. einer D80, deshalb sollte das Objektiv an der D300 auch schneller fokussieren.

Kannst du das Belegen oder ist diese Aussage nur vom Hörensagen?

Ein Vergleich zwischen D50 und D300 hat ergeben, dass der Motor an all meinen Stangen-AF Objektiven genau gleich schnell fokussiert/dreht.

Ich glaube ja immer noch, dass diese Aussage über die Kraft des AF-Motors eines der grössten Märchen ist welches in den Foren rumgeistern (zumindest zwischen den 2 und 3stelligen Nikons).
Belegbare Vergleiche habe ich auf jeden Fall noch nie gesehen.

Hier noch den Link zu meinem Test.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3597233&postcount=8

Gruss
 
Ich schon.
Hab mal mein 105er Micro (Stangen AF) an eine D2 geschraubt.
Das waren imho zwei Welten Unterschied.

OK, dass die 1er Nikons ein stärkerer Motor haben ist gut möglich und das glaube ich dir auch.
Es ging mir hier nur um die 2 und 3-stelligen Nikons


Ich glaube ja immer noch, dass diese Aussage über die Kraft des AF-Motors eines der grössten Märchen ist welches in den Foren rumgeistern (zumindest zwischen den 2 und 3stelligen Nikons).
 
Ich glaube ja immer noch, dass diese Aussage über die Kraft des AF-Motors eines der grössten Märchen ist welches in den Foren rumgeistern (zumindest zwischen den 2 und 3stelligen Nikons).
Belegbare Vergleiche habe ich auf jeden Fall noch nie gesehen.
Was soll das denn?

Es ist doch nicht wirklich schwer, ein Objektiv mal im Wechsel an beide Gehäuse zu setzen und fokussieren zu lassen. Wenn es sich dann noch um ein langsames Objektiv handelt (beispielsweise 80-400 VR), dann ist der Unterschied zwischen D80 und D300 spürbar. Ich sehe nun keinen Sinn darin das exakt zu messen, zumal das jeder Interessierte bei jedem Fotohändler mühelos verifizieren kann.

Da es hier um die Leistung des Motors geht, ist dieser Unterschied wohl nur zu beobachten wenn das Objektiv auch wirklich Leistung erfordert. Bei einem 2/35 oder 1,8/85 würde ich davon ausgehen daß man keinen Unterschied bemerken kann, aber hier geht es ja ganz konkret um das 80-400.

Grüße
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke erst mal für eure Antworten ....

Es geht mir nicht nur um die Geschwindigkeit des AF ... Schade das da kein neueres Modell von Nikon erschienen ist. Das Objektiv gibt es nun schon einige Jahre.

In erster Linie möchte ich damit knackig scharfe Bilder machen können, mich aber nicht zu tode schleppen.....

- Sigma 150-500 1.9 Kg
- Nikkor 80-400 1.3 Kg

Da ich vom Sigma Objektiv nun schon einige Test Fotos gesehen habe (hier) wäre ich am Testfotos vom Gegenstück interessiert. Hat jemand zufälltig ein paar Fotos welche mit dem Nikkor 80-400mm gemacht wurden?

Ich denke mal das eines der beiden Objektive das Rennen machen wird.
 
Was soll das denn?

Was das soll?
Das Problem ist, dass ich die Aussagen über den Motor noch nicht richtig glauben kann da ich immer nur Aussagen wie "gefühlt schneller", "soll schneller sein" usw. lese.

Das 80-400 VR ist an der D300 gefühlt schon etwas schneller als an der D80. Ich will mir jetzt nicht die Mühe machen das zu messen, einfach weil ich den Unterschied nicht für entscheidend halte.

Grüße
Andreas

Mein Gefühl sage mir am Anfang auch dass die D300 mit dem Sigma 70-300 schneller fokussiert als die D50. Bis ich nachgemessen hatte.
Aber evtl. hat die D80 ja auch einen schwächeren Motor als die D50.

Ich habe bis jetzt noch keine verlässlichen Infos über diese Thematik gefunden.

Gruss


EDIT: @rabbit666, Sorry für die Diskussion über den AF-Motor.
 
...
- Sigma 150-500 1.9 Kg
- Nikkor 80-400 1.3 Kg

Ich denke mal das eines der beiden Objektive das Rennen machen wird.

Ich stand auch mal vor der Entscheidung - bei mir hat das Sigma das Rennen gemacht, weil ich UNBEDINGT 500mm haben wollte und weil es etwas billiger ist. Es fokussiert für mich flott genug, das OS-Geräusch ist etwas gewöhnungsbedürftig und es dauert auch einen Sekundenbruchteil bis sich das Bild stabilisiert - aber da mit dem Objektiv ohnehin keine Action fotografiert wird ist das nebensächlich. Wenn ich nicht das 55-200VR DX, das 70-300VR und das 80-200 AF-D schon gehabt hätte, wäre es das Nikkor geworden (da ich wirklich nur 300-500 brauche und das Sigma auch nur über 300mm einsetze). 400-500mm ist nicht viel mehr Brennweite...entspricht 200-250mm - wenn man flexibel damit sein möchte wäre es für mich das Nikkor (auch wegen der Qualität; AF oder AF-S ist mir egal) - ich habe das Sigma hauptsächlich wegen der Brennweite erstanden aber es auch nicht bereut. Trotz 6.3 am langen Ende kann die D300 (und konnte auch die D80) bei Tageslicht problemlos fokussieren.
 
Es macht meiner Meinung nach schon einen Unterschied, ob das AF Objektiv bei einem theoretischen Testaufbau einfach nur komplett den Fokusweg durchfährt und man mehr die "Endgeschwindigkeit " testet oder ob es in der Praxis beim Verfolgen schneller Motive ständig in kleinen Schritten vor und wieder zurückkorrigieren muss, damit die Schärfe gehalten wird.

Meine Erfahrungswerte basieren auf F5, D200, D300, D70 und D40x mit AF 4,0 300 und AF 4-5,6 70-200. Dass die F5 einen extrem kernigen Motor hat, ist ja bekannt. Aber auch bei den 3-stelligen Modellen konnte ich durchaus einen Unterschied bezügl. Ausschuss durch Fehlfokus gegenüber z.B. der D70 feststellen. Die Objekte waren Flugaufnahmen von Vögeln und dynamische Bilder von Hunden und Pferden und es wurde ausschließlich das mittlere Messfeld benutzt.
Bei AF-S Objektien sieht es wieder ganz anders aus. Hier ist die Schnelligkeit des Objektives wichtiger, als die Kamera. So kommt es, dass ich auch mit der D70 kaum größere Probleme bei Vogelflugaufnahmen hatte, wenn sie an dem ultraschnellen AF-S 2,8 300 genutzt wurde.

Zum Thema: Zoofotografie und Wildlifefotografie unterscheiden sich schon sehr, was die Anforderungen bezgl. Brennweite angehen. DAS Objektiv für beide Einsatzzwecke gibt es nicht. Wärend man im Zoo u.U. mit einer Zoomlinse besser bedient ist, wird es bei Wildlifeaufnahmen trotz Tarnung usw. erst ab 400-500mm (und dann aufwärts) interessant. Heimische Tiere sind entweder scheu, klein oder beides...Ein Zoomobjektiv wäre hier nur verschenkte Qualität/Konvertertauglichkeit in einen Brennweitenbereich, den man eh nie nutzen wird. Nebenbei geht es bei dieser Art von Fotografie nicht ohne Dinge wie Tarnung, unendlich viel Geduld, viel Vorarbeit bei der Suche nach einer Location usw...viele Leute denken, dass mit viel Brennweite automatisch auch gute Wildlifebilder gelingen.
Und dass man bei solch längeren Brennweiten den Kauf eines ausreichend soliden Statives/Kopfes (falls nicht schon vorhanden) mit in die finanzielle Überlegung einbeziehen muss, darf auch nicht vergessen werden.

Gruß
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach einem guten Objektiv in diesem Brennweitenbereich habe ich auch gerade gesucht; mir ging es neben der Schnelligkeit und Präzision auch um eine möglichst kurze Mindestentfernung, sodaß ich eigentlich das ab 1,45m fokussierende AF-S Nikkor 4/300 IF ED favorisiert habe. Im aktuellen ColorFoto-Test hatte es auch mit die besten Werte in der Auflösung (über 1200 LP). Nun habe ich mich dann doch für ein Zoom 80-400 entschieden; das Tokina AT-X 840 D, wobei mir auch das aktuelle neue Sigma EX 150-500 OS HSM zugesagt hätte. Leider ist es nur ab 2,2m einstellbar (aber das ist immer noch besser als viele andere Linsen, die erst ab 4m verwendbar sind).

Ebenfalls interessiert hätten mich das vor ca. 10-12 Jahren gebaute Sigma AF 4/300 APO Macro ZEN, das ab 1,20m einstellbar ist :
http://www.nikon-foto.de/templates/mystuff/3rdparty/sigma_4.0-300_apo_macro.php
oder dessen größere Schwester, das 5,6/400 IF APO Macro von 1998.
Die fast gleichnamige Festbrennweite ohne Macro kann man hingegen komplett vergessen; von 4m bis ∞ nur flau und unscharf :grumble:
Eine Idee wäre noch ein gutes Spiegeltele; z.B. das Tamron SP Mirror 8/500, das dank Adaptall-2 mit passen- dem Adapter auch an Nikon anschließbar ist.
Von Nikon gab es 2 verschiedene: Erst das Reflex-Nikkor C und dann später das makrotaugliche Nikkor Reflex mit dem orangeroten Ring.
 
Nach einem guten Objektiv in diesem Brennweitenbereich habe ich auch gerade gesucht; mir ging es neben der Schnelligkeit und Präzision ...
...
Nun habe ich mich dann doch für ein Zoom 80-400 entschieden; das Tokina AT-X 840 D
Oops.

Das Tokina hatte ich mal, und zwar die aktuelle Version. Es war das schlechteste Tele das ich je gesehen habe. Der AF ist langsam, wie erfüllt das denn deine Anforderungen? Der Importeur lügt dem Objektiv eine Innenfokussierung an, in Wirklichkeit wird bei der Fokussierung das gesamte Vorderteil herausgeschoben, wie beim Nikon 80-400 VR.

Das Tokina ist wunderbar klein und kompakt, aber es spielt einfach nicht in der gleichen Liga wie die anderen hier diskutierten Objektive.

Grüße
Andreas
 
FB habe ich auch schon überlegt - Zoom wäre mit persönlich lieber. Und zur Frage der nebenausrüstung ....

Stativ - Ja
Tarnzelt oder Tarn Klamotten - Nein

Da ich so losziehe und es in meiner Umgebung, ich wohne auf dem Lande, Rehe, Wildschweine und ettliche Vogelarten gibt welche ich aber mit meinem 18-200mm nicht wirklich nahe genug ran bekomme (Bin kein Fan von mach ein Panorama und hohle dann alles auf dem Computer so nahe ran ....).

Das Problem ist das z.B. die Fischreiher jeweils bei 300 m davonfliegen - mit dem 200mm ist das bild dann 50% ausgefüllt .... Mit dem 500mm verspreche ich mir dann das Tier in voller Grösse in den Sucher - über die Linse auf den Sonsor und somit aufs Bild zu bekommen.
Da solche Aufnahmen mit Stativ gemacht werden müssen bin ich mir noch am überlegen zusätzlich zum Tripod nocht ein Single Pod zu erwerbern ... Mal sehen ...

Danke an alle welche mir so tatkräftig an meiner Entscheidungsfindung helfen.
 
Das Problem ist das z.B. die Fischreiher jeweils bei 300 m davonfliegen - mit dem 200mm ist das bild dann 50% ausgefüllt .... Mit dem 500mm verspreche ich mir dann das Tier in voller Grösse in den Sucher - über die Linse auf den Sonsor und somit aufs Bild zu bekommen.

Schau mal hier: Klick

Der Graureiher wurde mit 600mm Brennweite aufgenommen und war kaum 20m entfernt. Ohne Tarnung hast Du überhaupt keine Chance bei Graureihern. Jedenfalls nicht in der freien Natur (bei Stadtparks sieht das natürlich anders aus). Graureiher sind sehr scheue Tiere und haben ausgezeichnete Augen.
Ohne Tarnung wird das nichts ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Graureiher wurde mit 600mm Brennweite aufgenommen und war kaum 20m entfernt.
Interessehalber: 600mm KB-bezogen oder 600mm x Cropfaktor?

Ahh... seh schon... lt. Exif 600mm an der D300 also KB-bezogen 900mm.

Wie klein die Viecher wirklich sind hab ich auch schonmal gemerkt als ich nur zu Testzwecken einen 6-7m entfernten Spatz mit 200mm ablichten wollte - den findet man nachher kaum auf dem Bild.
 
Testzwecken einen 6-7m entfernten Spatz mit 200mm ablichten wollte - den findet man nachher kaum auf dem Bild.

Ja, wird meist völlig überschätzt. Der Eisvogel im Link (Originalausschnitt) war gerademal 5m entfernt. Weiß ich deshalb so genau, weil ich da ziemlich an der Naheinstellgrenze vom Objektiv war.
 
In der jetzigen Jahreszeit kann man Graureiher ganz gut aus dem Auto fotografieren. In den ländlichen Gegenden stehen sie dann auf den Wiesen und gehen auf Mäusejagd. Wie bei vielen anderen Tieren auch, wird das Auto nicht als Feindbild erkannt und die Tiere kommen so erstaunlich nah. Große Bewegungen innerhalb des Autos sollte man eber vermeiden.

Gruß
Heiko

(Erstes Foto: 600mm Brennweite auf Bohnensack im Autofenster)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Tokina hatte ich mal, und zwar die aktuelle Version. Es war das schlechteste Tele das ich je gesehen habe. Der AF ist langsam, wie erfüllt das denn deine Anforderungen?
Das Tokina ist wunderbar klein und kompakt, aber es spielt einfach nicht in der gleichen Liga wie die anderen hier diskutierten Objektive.


Hallo Andreas, danke für Deine Antwort ! Anders als z.B. das Tamron 200-500 das ich sehr gerne am EOS-Bajonett verwende, habe ich diesmal schon mit einer gewissen Skepsis gekauft.
Daß der AF vergleichsweise langsam ist, ist mir bewußt - das Sigma EX 150-500 OS HSM und das AF-S Nikkor 4/300 wären deutlich schneller gewesen.
Das 150-500 Sigma ist etwa so groß wie das Tamron; für die Nikon wollte ich nun doch etwas Kompakteres.
Wie war denn Dein Tokina-Exemplar in der Schärfe und Abbildungsleistung ?
Im Vergleich zu meinem 400er Tele-APO Sigma-"Montagsexemplar" hatte ich schon den Eindruck, daß das Tokina eine bessere Detailschärfe liefert. Zum selben Preis wäre sonst nur das anerkannt gute Nikkor 70-300 VR eine Überlegung .... aber ich hoffe, daß die 400mm mir doch etwas bringen. (:confused: ?)
 
Schau mal hier: Klick

Der Graureiher wurde mit 600mm Brennweite aufgenommen und war kaum 20m entfernt. Ohne Tarnung hast Du überhaupt keine Chance bei Graureihern. Jedenfalls nicht in der freien Natur (bei Stadtparks sieht das natürlich anders aus). Graureiher sind sehr scheue Tiere und haben ausgezeichnete Augen.
Ohne Tarnung wird das nichts ;)

In der jetzigen Jahreszeit kann man Graureiher ganz gut aus dem Auto fotografieren. In den ländlichen Gegenden stehen sie dann auf den Wiesen und gehen auf Mäusejagd. Wie bei vielen anderen Tieren auch, wird das Auto nicht als Feindbild erkannt und die Tiere kommen so erstaunlich nah. Große Bewegungen innerhalb des Autos sollte man eber vermeiden.

Gruß
Heiko

(Erstes Foto: 600mm Brennweite auf Bohnensack im Autofenster)

600mm? - habt Ihr da das 80-400mm von Nikon drauf gehabt?
 
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