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Manuelles Fokussieren mit 5D & Co

Lotsawa

Themenersteller
Da in dem 5D II - Thread eine Diskussion zum Thema "manuelles vs. automatisches Fokussieren" läuft, die dort für mehr oder weniger OT gehalten wird, würde ich das Thema gern mal für sich diskutieren.

Mit meiner 400D (und ähnichen Crop-Kameras) kommt manuelles Scharfstellen aufgrund des kleinen Suchers IMHO nicht ernsthaft in Frage.

Mit meiner 5D, die ich seit geraumer Zeit hauptsächlich für die FB angeschafft habe, ist das eher relevant, zumal ich häufig bei wenig Licht Portraits etc. mit (fast) Offenblende schieße.

Bisher fande ich den AF zuverlässiger. Aber wie ist das bei Euch? Wer verlässt sich auf seine MF-Fähigkeiten? Und mit welchem Equipment? Ist eine andere Mattscheibe nötig?

Das Thema finde ich auch interessant, weil Zeiss jetzt eine Reihe manueller EF-Objektive rausbringt, und die Frage ist, ob die Kombination wirklich praxistauglich ist (wobei der Preis der Objektive sowieso schon ein gewisses Hindernis darstellt ...).
 
Ich habe vor ca. 2 1/2 hier mal meine Erfahrungen zum MF mit der 5D bei Einsatz eines Mattscheibe mit Schnittbild gegen den AF meiner 5D gepostet. Suche mal selber ;)

Motiv war eine schräger Testaufbau mit Zentimeterskala.

Ich habe diverse Aufnahmereihen zu je 20...30 Aufnahmen vom Stativ mit MF und AF durchgeführt. Vor jeder Aufnahme wurde das Objektiv zunächst manuell defokussiert.

Zwischen AF und MF wurde die Kameraausrrichtung nicht verstellt.

Ausgewertet habe ich die Abweichung des jeweiligen Schärfepunktes der Aufnahme vom angemessenen Referenzpunkt.

Verwendet wurde immer der mittlere AF- Punkt.



Resultat:

Mit AF lagen mehr Aufnahmen näher am Referenzpunkt als per MF.

Das Ergebnis hat sich erst zugunsten MF verschoben, als ich zusätzlich eine Sucherlupe verwendet habe.


Ich habe daraufhin die Mattscheibe mit Schnittbild wieder ausgebaut, weil mir die Treffsicherheit des AF meiner 5D gereicht hat. Und das ist noch heute so.


Ich muss dazu aber auch sagen, dass ich Brillenträger bin und wegen meiner Hornhautverkrümmung (Stabsehen) die Brille beim Fotografieren aufbehalte (mit der Dioptrienkorrektur am Sucher kann ich diesen Anteil meines Sehfehlers ja nicht ausgleichen).

Allerdings sollte sich eine Brille auf die Treffsicherheit des Schnittbildes eigentlich nicht auswirken.

Gruß
ewm

PS: die neuen Zeiss- Objektive sollen ja Scharfstellung per kamerainternem Schärfeindikator ermöglichen. Dazu arebitet die AF- Auswerteeinheit der Kamera auch bei diesen Objektiven. Nur halt die motorisierte Scharfstellung in den Objektiven selbst nicht.
 
Hi,

soweit ich weiß gibt es eine Mattscheibe für die 5D zum manuellem Fokusieren, da es nur richtig geht mit einem Schnittbildindikator, so wie es die AE-1 hat z.B..

http://www.eh-hardware.de/product_i...eibe-EOS-5D-fuer-manuelle-Scharfstellung.html

Die Ee-S hat nur eine andere Matteirung aber keinen Schnittbildindikator.

Ich habe daher damals eine Mattscheibe mit Schnittbild für Canons analoge Profikameras passend abgeschliffen.

Gruß
ewm
 
Hi,

soweit ich weiß gibt es eine Mattscheibe für die 5D zum manuellem Fokusieren, da es nur richtig geht mit einem Schnittbildindikator, so wie es die AE-1 hat z.B..

http://www.eh-hardware.de/product_i...eibe-EOS-5D-fuer-manuelle-Scharfstellung.html

Diese Mattscheibe ermöglicht vereinfachstes Scharfstellen, besonders bei Lichtstarken Objektiven.

Ich habe diese Scheibe jedoch wieder ausgebaut, weil mir die AF Sicherheit auch im AL Bereich noch reicht und ich der Gittermattscheibe den Vorzug gegeben habe.

Wer sie haben mag, neuwertig und OVP, 19EUR inkl. Porto als Warensendung. Erste feste Zusage per PN zählt
 
Nach meiner Erfahrung kann mit der 5D besonders die Motive gut manuell scharf stellen, die auch für den AF unproblematisch sind. Kontrastarme oder dunkle Motive haue ich manuell eher daneben als mit dem AF. In ganz wenigen Grenzbereichen fahre ich manuell dann doch besser, aber das ist eher die Ausnahme bei ISO 3200 und Ähnlichem. Ich habe die Gitterlinienmattscheibe drin, die insbesondere im WW sehr nützlich ist bei der Kameraausrichtung. Ein bischen dumm ist, dass man das Gitter bei dunklen Motiven nicht mehr sehen kann. Hier wären einblendbare Gitterlinien sehr nützlich. Auch das Ein- und Ausblenden des Suchers auf verschiedene Bildformate wie bei der Nikon D3 wäre eine nette Sache.

Ein besonderer Fall ist mein 24mm TS. Dieses ist per Sucher kaum zuverlässig scharf zu stellen, wenn man tiltet. Am Liveview der 40D ging das schon deutlich besser. Jetzt mit klarem Display an der 5D MK II würde ich vermuten, dass man richtig angenehm damit arbeiten kann. Als weiterer Nebeneffekt kompensiert das Livehistogramm die variable Fehlbelichtung, die das Objektiv durchs Tilten produziert.

Zudem hilft Liveview noch mit der Lupenfunktion, also etwa so wie bei einem Mittelformatsucher mit Lupe (ok, nicht ganz so super, aber immerhin mit ordentlich Komfort). Ich bin gespannt, ob mit Liveview die manuelle Arbeit so deutlich angenehmer/präziser wird, wie ich es erwarten würde.

Grüße

TORN
 
Zuletzt bearbeitet:
die neuen Zeiss- Objektive sollen ja Scharfstellung per kamerainternem Schärfeindikator ermöglichen. Dazu arebitet die AF- Auswerteeinheit der Kamera auch bei diesen Objektiven. Nur halt die motorisierte Scharfstellung in den Objektiven selbst nicht.

Korrekt. Habe gestern das Zeiss Planar 85/1.4 auf der Photokina an der dort vorhandenen 40D mit Katzeye Schnittbildindikator getestet. Ein Traum.

Leider was zuviel los, sodass ich das 85er nicht an meine 5D mit Brightscreen (Diagonal Schnittbild mit Microprismenring) schrauben konnte. Ich trage ebenfalls eine Brille wegen einer Hornhautverkrümmung und bei mir sitzt der MF deutlich besser als der AF bei AL Fotografie.
 
Korrekt. Habe gestern das Zeiss Planar 85/1.4 auf der Photokina an der dort vorhandenen 40D mit Katzeye Schnittbildindikator getestet. Ein Traum.

Leider was zuviel los, sodass ich das 85er nicht an meine 5D mit Brightscreen (Diagonal Schnittbild mit Microprismenring) schrauben konnte. Ich trage ebenfalls eine Brille wegen einer Hornhautverkrümmung und bei mir sitzt der MF deutlich besser als der AF bei AL Fotografie.

Was für eine Mattscheibe ist das, an Deiner 5D?
 
Mit Übung und guten Augen ist in den meisten Fällen eine normale Mattscheibe ohne Schnittbild besser. Das Schnittbild macht es nur einfacher und schneller, gerade wenn das Motiv wenig Textur hat.
Ich habe oft Bühnenfotos mit der 350D und Katz-Eye-Scheibe gemacht und irgendwann fast nur noch mit der matten Fläche fokussiert.

Die Standardscheiben taugen allerdings gar nichts, die sind auf finstere Zooms ausgelegt und streuen das Licht nicht ausreichend. Die Bündelung wirkt wie abblenden, d.h. man sieht eine Schärfentiefe wie bei f/4 oder f/5.6, egal welche Anfangsöffnung das Objektiv hat.

In die 5D2 werde ich mir diesen "super precision matte"-Schirm klemmen und fertig.
Exaktes Fokussieren für 1:1-Ansicht wäre bei 21 MP (edit: und mit der geringeren Schärfentiefe von Digitalsensoren im Vergleich zur Filmemulsion mit ihrer Schichtdicke) sowieso noch nicht mal mehr mit den großen und hellen Suchern der alten manuellen SLRs praktikabel, geschweige denn mit dem 25% kleineren und um eine 2/3 Blende dunkleren Sucher einer AF-SLR wie der 5D. Dafür sollte man jetzt den Live View benutzen.
 
Hi,

soweit ich weiß gibt es eine Mattscheibe für die 5D zum manuellem Fokusieren, ....


Ja, die haben wir in die 5er eingebaut mit der wird hauptsächlich Makros schiessen. In Verbindung mit dem 180er Objektiv (evtl. mit 2xTK der ohnehin nur manuelles fokussieren erlaubt) setzen fast ausschliesslich den Winkelsucher ein. Dieser erlaubt eine 2,5fache Suchervergösserung. Sicherlich bei bewegten Objekten nicht zu gebrauchen, aber für eher stationäre Motive sehr gut einsetzbar.
Noch besser wäre imho zusätzlich ein Einstellschlitten ... ... der steht aber noch auf der Wunschliste ;)
 
Man kann auf der 5D auch die Olympus AS-ME1 benutzen. Vignettiert zwar, weil eigentlich für einen Sucher mit Crop 2 gemacht, aber funktioniert.
Mit dem Teil erscheint der Sucher wieder etwa so groß wie bei einer manuellen SLR.
 
Wo bekomm ich denn eine schicke Mattscheibe mit Schnittbild und Mikroprismenring die bis Blende 1,2 empfindlich ist, für die 5D (bzw 5D II)?
 
Hallo,

ich habe das Problem, das ich auch immer für einen Schnittbildindikator war. Aber das Problem ist ja, das man beim Schwenke wieder eine Unschärfe Produziert. (Verlagerung der Schärfenebene)

Da man aber bei der Bildgestaltung (Portrait o.ä.) Exzentrisch fokussiert, hat man hier eh schon Probleme.

Man bräuchte eine Mattscheibe, die über die ganze Fläche manuelles Kontrollieren erlaubt.

Ich finde die Aufteilung der AF Felder bei der 5d eh schlecht.
 
Hallo, ich habe in die 5D ne EE-s Scheibe für die lichtstärkeren Objektive von 1.4 - 2.8 eingesetzt und bin irgendwie noch nicht ganz zufrieden, da mir die Mikroprismen fehlen. An meiner 2. Kamera (400D als 1,6x Teleconverter) werkelt eine ältere Haoda Mattscheibe mit Schnittbildindikator und Mikroprismenring mit absolut toller Genauigkeit. Das Teil war ursprünglich für meine erste 350D angeschafft worden, passte da aber irgendwie nicht so 100%. Versuchsweise habe ich das Teil dann später mal in die 400D gesetzt und passte auf den Punkt. Auch ist die Mattscheibe ausserhalb des Prismenringes immer noch gut brauchbar. Zwar ist das Ganze etwas dunkler und deckt ab Blende 4 entsprechend das Schnittbild ab, aber das soll bei den Katzeye/Brightscreen besser sein.

Zu erwähnen ist, weil es sich bei meinen Objektiven um alte FBs an Adaptern handelt, das ich die Blende zusätzlich schließen muss, also die Objektive keine Offenblendfähigkeit an den EOS Bodys besitzen.

Meine 5D soll also demnächst von Katzeye ne Mikroprismenscheibe bekommen, da ich
aufgrund vieler alter Leica, Zeiss und Pentax Objektive, deren Qualität ich sehr schätze und die absolut KB Formattauglich sind diese Fokusierhilfe vorziehe. Die Autofokus Objektive der L Klasse, von denen ich zwischenzeitlich auch eines besitze, brauche ich nur, wenn es schnell gehen muss. Das manuelle Fokussieren (ich mache viele Aufnahmen im Makrobereich, im Stilleben, Portraits und in der Theater/Konzertfotografie bei schlechterem Licht.
In vielen dieser Bereiche komme ich mit den Einstellscheiben, speziell der Haoda einfach genauere Ergebnisse als mit einem pumpenden Autofokus, der
sich irgendwie zurechtbastelt, wo denn nun seine Schärfe liegt.
Dazu kommt, das die Objektive halt alle einen längeren Schneckengang zum Scharfstellen haben und entsprechend feinfühliger als die kurzen Bewegungen folgenden AF Objektive besitzen, was manuell deutlich genauer zu "handlen" ist.

Gruß
Hinnerker"
 
Zuletzt bearbeitet:
Da in dem 5D II - Thread eine Diskussion zum Thema "manuelles vs. automatisches Fokussieren" läuft, die dort für mehr oder weniger OT gehalten wird, würde ich das Thema gern mal für sich diskutieren.

Mit meiner 400D (und ähnichen Crop-Kameras) kommt manuelles Scharfstellen aufgrund des kleinen Suchers IMHO nicht ernsthaft in Frage.

Wie bereits ausgeführt, die Haoda ist einfach super, gerade in der 400D, wenn ich nicht gerade ein "Glücksexemplar" erwischt habe. Es verschwinden jedoch bei dieser Scheibe die AF Punkte (die sind in die Originalscheiben von Canon eingeschliffen oder gelasert) und es ist schon erstmal gewöhnungsbedürftig, den AF zu hören und zu merken wie sich die Canon AF Objektive bewegen, aber eben den aufleuchtenden Foksupunkt nicht zu sehen. Aber insgesamt bin ich nach der kurzen Umstellung der Gewohnheit einfach nur sehr zufrieden.
Gerade mit den Festbrennweiten am Crop ist es genial. Kann ich nur empfehlen. Aber wie gesagt, bis Lichtstärke 4 und danach wird es finster.
D.h. scharfstellen, abblenden und auslösen müssen nachher Hand in Hand laufen. Das will trainiert sein. Hab da etwas mehr als 500 Bilder für gebraucht und ständiges testen. Sehr wichtig dabei ist auch der korrekte Dioptrienausgleich, der bei absolut unscharfer Fokusierung zunächst darauf abzielen muss, die Mikroprismen exakt an ihren am schärfsten zu erkennenden Punkt zu bringen, da deren feinste Auflösung nachher über das Schärfeergebnis entscheiden.

Gruß
Hinnerker
 
...

Motiv war eine schräger Testaufbau mit Zentimeterskala.

Ich habe diverse Aufnahmereihen zu je 20...30 Aufnahmen vom Stativ mit MF und AF durchgeführt. Vor jeder Aufnahme wurde das Objektiv zunächst manuell defokussiert.

Zwischen AF und MF wurde die Kameraausrrichtung nicht verstellt.

Ausgewertet habe ich die Abweichung des jeweiligen Schärfepunktes der Aufnahme vom angemessenen Referenzpunkt.

Verwendet wurde immer der mittlere AF- Punkt.



Resultat:

Mit AF lagen mehr Aufnahmen näher am Referenzpunkt als per MF.

Das Ergebnis hat sich erst zugunsten MF verschoben, als ich zusätzlich eine Sucherlupe verwendet habe.


Ich habe daraufhin die Mattscheibe mit Schnittbild wieder ausgebaut, weil mir die Treffsicherheit des AF meiner 5D gereicht hat. Und das ist noch heute so.


Ich muss dazu aber auch sagen, dass ich Brillenträger bin und wegen meiner Hornhautverkrümmung (Stabsehen) die Brille beim Fotografieren aufbehalte (mit der Dioptrienkorrektur am Sucher kann ich diesen Anteil meines Sehfehlers ja nicht ausgleichen).

Allerdings sollte sich eine Brille auf die Treffsicherheit des Schnittbildes eigentlich nicht auswirken.

Gruß
ewm

PS: die neuen Zeiss- Objektive sollen ja Scharfstellung per kamerainternem Schärfeindikator ermöglichen. Dazu arebitet die AF- Auswerteeinheit der Kamera auch bei diesen Objektiven. Nur halt die motorisierte Scharfstellung in den Objektiven selbst nicht.

Darf ich fragen, ob welche Scheibe da im Einsatz war und ob diese "perfekt saß?" Ich komme mit der Haoda und auch mit der EE-s an der 5D mit einem
Leitz 135er genauer auf den Punkt als mit dem AF. Ich betone hier, das wir von minimalsten Abweichungen reden, der Autofokus der 5D ist absolut prima.
Aber ich kann eben mit der Scheibe eben auf jede Buchstaben einer Tastatur oder eines geschriebenen Textes einer zeitungsseite exakt scharfstellen, was eben mit dem AF nicht in der Form geht. Deshalb interessiert mich, welche Scheibe Du dort eingebaut hattest.

Gruß
hinnerker
 
Die Optiken blenden immer erst bei Auslösung ab. Irgendwie verstehe ich das jetzt nicht?

Nö, ein altes Zeiss oder Leitz Objektiv an der 5 D oder ner 400D hat keine
Mechanismen zur Schließung der Blende bei der Auslösung.
Das machst Du manuell. Wenn Du die Canon AF Objektive im manuellen Modus
meinst, stimmt das wohl. Weiß nicht, wie es mit den auf der PK vorgestellten
Zeiss Objektiven für die EOs sein wird, aber da wirds wohl aus patentrechlichen Gründen nicht anders sein.

Gruss
hinnerker

p.s.: Ach ich vergaß zur Erklärung, das die genannten Objektive mittels Adapter an den Cams betrieben werden,
vielleicht deshalb Deine Verwirrung... tschulligung
 
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