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Fotoworkshop Gruppe K - Aufgabe 2 – Bilder

snow/drop

Themenersteller
Hier bitte nur Bilder!

Aufgabe 2: "Raum – Motiv – Fläche"

Zeitrahmen: 28.07.-28.08.2011
Aufgabenstellung: Raum – Motiv - Fläche
Kritikthread für die Aufgabe 2
Allgemeiner Plauder- und Diskussionsthread



Kurzfassung der Aufgabenstellung:

Diskutiere 2-3 Bilder von anderen Mitgliedern aus der vorherigen Aufgabe, die dir gut gefallen haben, im Hinblick auf die Aufteilung des Raumes.
Hat es ein erkennbares Motiv bzw. Fläche oder mehrere Motive bzw. Flächen? Gibt es verschiedene Möglichkeiten einer Interpretation, was davon Motiv und Fläche darstellt? Was hat sich der Fotograf deiner Meinung nach bei der Raumaufteilung gedacht bzw. vorgenommen?


1.) Finde ein Objekt und studiere dieses sowie dessen Umgebung. Verwende nun die Umgebung als Fläche. Stelle einen Zusammenhang oder eine Verbindung zwischen dem Motiv und der Fläche her. Fotografiere mehrere Varianten und zeige die, die dir am Besten gefallen. Erläutere nun, was Du getan hast, warum, wie und weshalb Du genau diese Varianten zeigst.

2.) (freilwillig) Erstelle eine Abstraktion. Lass dir Zeit, mach Fotos in vielen Variationen. Denke darüber nach, wie du etwas Interessantes daraus machen kannst, selbst wenn es kein Foto von irgendwas Bestimmtem ist: Vielleicht erinnert es dich an etwas, ruft eine Erinnerung oder Gefühl hervor, ergibt einfach nur eine Art regelmäßiges Muster oder vielleicht sind einfach nur die Farben schön. Wenn du es hilfreich findest die Drittel-Regel oder den Goldenen Schnitt bei Ihrer Abstraktion anzuwenden, dann tue das. Aber lass dich dadurch nicht einschränken. Erläutere, warum du die Abstraktion auf diese Weise durchgeführt hast, was du erreichen wolltest und wie gut du es deiner Meinung nach erreicht hast.
Die Hauptsache ist, dass das Foto nicht primär das Bild von irgendwas Bestimmtem sein soll, sondern der Hauptaugenmerk sollte darauf gelegt werden, wie der Raum im Foto aufgeteilt wird.

3.) Gehe nun in den Kritikthread, und kommentiere alle Fotos der anderen Teilnehmer in Deiner Gruppe.
4.) Kopiere die Kritiken (samit Usernamen) aus dem Kritikthread in deine Posts in diesem Bilderthread, ob per Zitat oder nur so ist im Grunde egal.

Hinweise:
Der größte Unterschied zu Aufgabe 1: es werden nicht so viele Bilder werden, aber ihr müsst euch mehr Gedanken darüber machen.


Organisatorisches:

Um die Organisation zu erleichtern hier zunächst ein paar Vorbermerkungen zum Einstellen der Bilder:

•Jeder eröffnet am besten genau drei zwei Posts . Ihr müsst auch nicht alle Aufgaben auf einmal erledigen, sondern nach und nach die einzelnen Teilaufgaben erledigen.

Post / Fotoanalyse:
Hier verlinkt Ihr am besten auf das Bild, das ihr diskutiert, dies könnt Ihr mit Hilfe des Tags des Forums machen. Den passenden Link findet Ihr nach Anklicken des Bildes im Bilder-Thread und anschließendem Rechtsklick auf das Bild "Bildadresse kopieren".[/S]

[B] Post 1 / Motiv und Fläche: [/B]
Hier hängt Ihr wie in der Aufgabe 1 einfach euere Bilder des „Objekts mit der Umgebung“ an und kommentiert sie wie gewohnt.

[B] Post 2 / Abstraktion: [/B]
Post für die Abstraktion.

Den [B]Titel für die Posts[/B] dabei bitte wie folgt angeben:
[S]Aufgabe 2 - Fotoanalyse <Username>
oder [/S]
Aufgabe 2 - Motiv und Fläche <Username>
oder
Aufgabe 2 - Abstraktion <Username>


• Am besten ihr schaut euch einfach mal an wie das Ganze dann mal aussehen sollte:
[URL="http://www.loncarek.de/bits/uploads/Workshop/Workshop_Teil2-2007.pdf"]http://www.loncarek.de/bits/uploads/Workshop/Workshop_Teil2-2007.pdf[/URL]

Also ran an die Kamera ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fotoworkshop Gruppe K - Aufgabe 2 – Abstraktion Alex

Abstraktion:

Warum das ganze, was wollte ich erreichen?
ich finde die spiegelungen in cd-rohlingen teilweise total genial. Ich habe dieses motiv also wegen der farben gewählt. Durch das verschieben der cds gegeneinander und dadurch, dass die oberste eigentlich in der luft hängt, ergibt sich auch eine interessante geometrie, finde ich. Ich habe bewusst bei offenblende fotografiert, damit wirklich nur ein teil des bildes scharf wird. das ziel war es, den blick des betrachters auf die dunklen kanten zu lenken, die ich auch im goldenen schnitt positioniert habe, damit der blick auch irgendwo hängenbleibt. Sonst würde das ganze m.E. durch die vielen farben überladen wirken.
zur entstehung: Damit ich auch schöne farben zum reflektieren habe, habe ich in paint ein paar bunte kreise gemalt – der pc-bildschirm spiegelt sich also in den rohlingen. :D

Und habe ich es meiner meinung nach erreicht?
Also die farben gefallen mir wirklich gut :) Die struktur find ich auch in ordnung... bin gespannt was ihr dazu sagt!
 
AW: Fotoworkshop Gruppe K - Aufgabe 2 – Abstraktion - Andrea

Hier nun mein Beitrag zum Thema
Abstraktion:

Was habe ich mir gedacht? Ich wollte Wald einmal anders darstellen, weil immer nur Bäume und Baumstämme ja auch langweilig sind. Die Idee war, beim Auslösen irgendetwas mit der Kamera zu machen, so dass das Bild unscharf wird, aber noch deutlich erkennbar ist, was dargestellt wird.
Damit das Bild nicht zu eintönig wird, sollte ein Baum im Vordergrund zu erkennen sein und den Ausgangspunkt für den Blick bilden.

Mir persönlich gefällt das Bild total gut (mal abgesehen von dem Fussel, von dem ich noch nicht herausgefunden habe, ob er auf dem Objektiv oder hoffentlich nicht auf dem Sensor sitzt). Ich mag die Farben und das Verschwommene, das ein wenig wie gemalt aussieht. Abstrakt eben.

Was meint ihr dazu?
 
AW: Fotoworkshop Gruppe K - Aufgabe 2 – Bilder Objekt und Umgebung

Soo, dann mache ich mal den Anfang.

Ich hatte jetzt echt Schwierigkeiten, die schönsten Bilder auszusuchen, weil ich an mehreren Tagen drinnen und draußen, morgens, mittags und abends, mit und ohne Stativ, mit Tele, Kit, Makro und verschiedensten Brennweiten Sonnenblumen fotografiert habe.
Hier sind jetzt die Bilder, für die ich mich entschieden habe, sie zu zeigen.

Bild 1: draußen bei Sonnenschein aufgenommen. Ich sehe den Himmel als Fläche an und die Sonnenblume als Motiv. Der Schärfepunkt liegt hier im goldenen Schnitt und die Blätter als Linienführung laufen auf den Himmel zu. Das Gelb ist überbelichtet, was natürlich passiert, wenn das Innere der Sonnenblume richtig belichtet ist. Hier stört es mich aber nicht, weil vom dunklen Schärfepunkt aus die Linien zum hellen Himmel führen.

Bild 2: Meine Fläche ist hier eine weiße Häuserwand, das Motiv besteht aus zwei Teilen, dem Blatt und der Blüte der Sonnenblume. Das Auge ergänzt die fehlenden Teile der Blume. Ich habe das Bild ausgewählt, weil ich die Perspektive interessant finde, und der weiße Hintergrund lenkt nicht vom Motiv ab, sondern bildet einen harmonischen Hintergrund.

Bild 3: Sonnenblume auf einem Sonnenblumenfeld, diese Blüte war höher gewachsen als die anderen und ragte aus dem Feld heraus. Als Fläche sehe ich das Feld an, meine Intention war, es als Hintergrund/Fläche anzusehen und das Hauptmotiv durch die Unschärfe des Hintergrundes deutlich hervortreten zu lassen..

Bild 4: Ein Blumenportrait, das zeigt, warum die Sonnenblume SONNENblume heißt. Der Hintergrund rundet hier nur das Motiv ab.

Bild 5: Mein persönlicher Favorit. Eine Sonnenblume bei mir zu Hause, es schien die Sonne durchs Fenster und beleuchtete nur einen Teil der Blume und brachte die Blüte zum Leuchten. Der schwarze Hintergrund als Fläche bildet einen wunderschönen Kontrast zur Blütenfarbe und damit der Schnitt nicht langweilig wirkt, habe ich die Blume in den goldenen Schnitt gesetzt.

So, ich hoffe, ich habe die Aufgabe richtig verstanden und bin jetzt gespannt auf EURE Bilder und eure Kritiken zu meinen Bildern.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ich werde jetzt auch mal meine Bilder hochladen.
Die Bilder habe ich schon länger fertig, aber mit der Beschreibung tue ich mich schwer! Ich werde es jetzt einfach mal versuchen.
Als Motiv habe ich mir ein Buch ausgesucht.

Bild 1:
Diese Bild habe ich ausgesucht, weil man gut sehen kann, wie die Seiten eines Buches angeordnet sind.
Die Fläche ist der Tisch.Der Tisch und der Hintergrund sind unscharf ,sodass das Buch als Motive klar erkennbar ist.

Bild 2:
Auf diesem Bild gefällt mir die klare Linienführung der Seiten, die ja unterschiedlich breit sind. Auch hier ist das Morive klar erkennbar und der Rest hat eine gewisse Unschärfe.

Bild 3:
Bei diesem Bild finde ich die Perpektive gut. Die Seiten des Buches stehen im Mittelpunkt und der Rest verläuft in die Unschärfe.

Bild 4:
Bei diesem Bild fällt sofort das gelbe Lesezeichen auf.Die Seiten des Buches gehen von einer gewissen Schärfe in die Unschärfe. Der Hintergrund, hier auch die Fläche , ist unscharf und stellt den Rest in den Mittelpunkt.

Bild 5: Abstrakt
Ich weiss nicht, ob es wirklich abstrakt ist.
Mir gefällt gut, dass man die Konturen des Buches auf dem Bild noch erkennen kann!
 
Hallo Alex,
ich drücke dir die Daumen, dass deine Prüfung gut läuft.
Mach dir keinen Stress mit den Bildern. Ich denke alle werden dich hier verstehen.
Viel Glück!!!!!!!
 
AW: Fotoworkshop Gruppe K - Aufgabe 2 – Abstraktion-Gudrun

Was hab ich mir gedacht?
Ich habe irgendwas gesucht, das man nicht auf den ersten Blick erkennt, eben als abstrakt erscheint. Und als dann unsere Solar Lampe auf dem Tisch stand, so ganz nah vor mir, hab ich gedacht das ist es. Aber leider ist es nicht ganz scharf abgebildet.
 
AW: Fotoworkshop Gruppe K - Aufgabe 2 – Bilder-Gudrun

Ich hatte ja erst so was im Kopf, mit Blume und Wiese. Aber dann ist mir im Garten der Tonkopf aufgefallen und da hab ich gedacht, dass könnte was werden.

Bild1- Zuerst wollte ich mal, dass man das Motiv, also den Kopf, gut erkennt und hab ihn so platziert, dass auch die Fläche, Gras, noch genug Raum einnimmt.

Bild2-Der Kopf ist gerade noch im Bild und nimmt nor noch einen kleinen Teil der Fläche ein
.
Bild3-Das gefällt mir nicht ganz so gut, weil die Mauer auch einen Teil einnimmt, ich glaube es wäre besser geworden, wenn der Hintergrund unscharf wäre.

Bild4-das gefällt mir ganz gut, obwohl der Kopf ziemlich in der Mitte sitzt. Aber durch die Sonne bekommt die Fläche und das Motiv ein paar schöne Zeichen.
 
AW: Fotoworkshop Gruppe K - Aufgabe 2 – Abstraktion Stefan

So, ich kann mit dem Begriff Abstrakt nichts anfangen :(, aber hier ist mal ein Bild wo man vielleicht nicht gleich erkennt was es sein soll :confused:

Was wollte ich erreichen? Gute Frage! :D
Ich wollte hier versuchen den Flügel so darzustellen, dass er sich von der Wasserspiegelung abhebt, aber die Federn als solche erkennbar bleiben. Das re. untere Eck ist ein bisschen unscharf, aber den Übergang zur "Tiefenschärfe" finde ich gut.

PS: bei den anderen Bildern wird dann die ganze Ente zu sehen sein.
 
AW: Fotoworkshop Gruppe K - Aufgabe 2 – Bilder Stefan

Hallo zusammen, ist gar nicht so einfach das richtige Motiv zu finden. Zuerst wollte ich eigentlich einen Fliegenpilz als Motiv wählen. Hab aber leider keinen gefunden :grumble:, darum versuch ich es mit der Ente :D

Bild1: Der See soll die Fläche darstellen. Als Motiv hab ich die Entenfamilie gewählt. Die Grashalme in der Mitte passen nicht ganz dazu, hab ich aber zu spät bemerkt.

Bild2: Hier ist die Ente im Alleingang unterwegs. Ich hab Sie so positioniert, damit sie sich im unteren Schnittpunkt befindet. Das Tier selbst ist scharf, wobei die Wasserfläche meiner Meinung im wahrsten Sinne verschwimmt.

Bild3: Von der Position her ähnlich wie das vorige Bild. Hier kann man den Flügelschlag erkennen. Eigentlich sollte sich die Ente im Wasser spiegeln :confused:, kann man aber leider gar nicht erkennen zumal der Stein auf den sie steht groß ist und ich doch ein bisschen zuviel weggeschnitten habe.

Bild4: Dieser Flügel ist der Teil meiner "Abstraktion". Ich finde das Bild an sich sehr gelungen. Der Flügelschlag ist hier "eingefroren", somit kommt die Zeichnung des Gefieders gut zur Geltung.

Bild5: Hier nochmal eine etwas andere Perspektive. Aufgrund der Witterung sind die Bilder leider etwas dunkel ausgefallen.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich mit meinen Bildern die Aufgabe richtig umgesetzt habe. Auf alle Fälle freu ich mich auf eure Tipps und Kritik.:top:
 
So, mit leichter Verspätung, was mir auch sehr leidtut, aber besser spät als nie!

Ich hab ja, wie geplant, ein Gebäude fotografiert und festgestellt, dass es gar nicht so einfach ist, Motiv und Fläche schön miteinander in Verbindung zu bringen, da im Hintergrund ja meist andere Gebäude sind.

Bild 1 ist eigentlich mein Lieblingsbild, ich mag die Perspektive und das spiegelnde Sonnenlicht. Durch den Weitwinkel ergibt sich auch eine etwas surreale Form, war ja eigentlich nur die Ecke des Gebäude. Das Motiv nimmt hier den größten platz im Bild ein, durch die Beschaffenheit und Struktur der Wand wirkt das Ganze aber trotzdem nicht langweilig.

Bei Bild 2 wollte ich mal das komplette Gebäude auf dem Bild haben, was sich aber ziemlich schwer gestaltet hat, weil lauter andere Gebäude im Hintergrund sind. Durch die grelle Farbe und Struktur hebt sich das Motiv jedoch trotzdem aus dem Hintergrund heraus, aber richtig zufrieden bin ich mit dem Bild nicht. Vor allem weil das Objektiv schon extrem stürzende Linien verursacht.

Bild 3 mag ich wieder ganz gerne, da klares Motiv, eindeutiger Hintergrund. Ob es so schlau war, dass es genau die Hälfte des Bildes einnimmt, weiß ich nicht. Aber der Zweig an der Seite macht das ganze dann wieder doch etwas lebendiger, nicht ganz so „steril“. Ich mag auch den knallblauen Himmel.

Bin schon sehr auf die Kritiken gespannt!

Abstraktion:

Zuerst mal eine spontane Reaktion auf dein Bild:
Sehr cool! Sieht klasse aus von den Farben und die Bildidee ist toll und sehr kreativ!
Ich befasse mich morgen nochmal intensiver mit deinem Bild.

Edit: jetzt habe ich mir das Bild nochmal genauer angesehen.
Und vor allem daraufhin angesehen, was du geschrieben hast und erreichen wolltest.
Also als erstes muss ich sagen, dass ich nicht so genau sagen kann, wo mein Blick hängen bleibt, weil das Bild zu groß ist und ich zum Betrachten hin und herscrollen muss. Vielleicht sollten wir uns darauf verständigen, dass das Bild nicht größer als Bildschirmgröße sein sollte, oder?
Trotzdem kann ich schonmal sagen, dass mein Auge bei dem Bild viel anzusehen hat, aber im positiven Sinne, und es länger betrachten kann, ohne dass es langweilig wird. Die Farben sind angenehm.
Die Bildaufteilung gefällt mir auch. Ob mein Blick an den dunklen Kanten hängenbleiben würde, kann ich gerade schwer beantworten (wegen des scrollen müssens).

Die Abstraktion ist eine gute Idee! Mein Blick bleibt zwar nicht hängen, mir gefällt aber das Farbenspiel sowie der Wechsel zwischen Schärfe und unschärfe.

Abstraktion- das gefällt mir gut, die weichen Farben und der Verlauf der Schärfe, toll.



Raum Motiv Fläche:

Bild 1: sehr starke Linienführung zum Himmel hin! Das Haus als Motiv und der Himmel als Fläche werden durch diese Linienführung in eine Beziehung zueinander gesetzt.
Die Farben sind echt klasse!

Bild 2: Es gibt viel zu entdecken auf dem Bild, mein erster Blick geht zu dem farbigen Teil des Gebäudes unten rechts. Dann wird er zum hinteren Teil des Gebäudes geführt.
Über die Beziehung von Motiv und Fläche kann ich irgendwie nichts sagen.

Bild 3: Das wäre ein Bild, das für Aufgabe 3 perfekt geeignet wäre.
Die Bildaufteilung gefällt mir nicht so sehr, ich kann aber gar nicht genau sagen, warum.
Interessante andere Perspektive aber trotzdem!

Bild1- klares otiv in Beziehung zur Fläche und mit den Farben wirkt es sehr ansprechend
Bild2- ich finde, dass da zu viel auf dem Bild ist und das Motiv nicht klar zu erkennen ist
Bild3- wirklich gut getroffen, vielleicht ein wenig zu klar aufgeteilt

Abstraktion- das gefällt mir gut, die weichen Farben und der Verlauf der Schärfe, toll.
 
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