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RAW-Konverter-Vergleich (Eure Teilnahme ist erwünscht)

Schichti

Themenersteller
In einem schnellen Vergleich mit Lightroom Beta2 (was ich besser als Lightroom 2 finde) gibt mir Viewer auf jeden Fall Resultate mit viel mehr Details im Bild - wie auch schon Master 2, sollte man dazu sagen.
Da ich immer wieder lese, dass dieser Konverter mehr Details zeigt, als jener und die Farben besser sind, usw... Hab ich mir eben mal ein wenig Zeit und ein garantiert ModellRelease befreites Bild genommen und durch vier verschiedene RAW-Konverter gejagt. Direkt aus den Programmen so abgespeichert, wie es ohne an den Reglern zu schieben, im Programm gezeigt wird. Danach nochmal einen 100% und einen 200% Ausschnitt als Screenshot gemacht. Beteiligt waren Adobe Lightroom 3 Beta, Olympus Viewer 2 (Ver.1), Silkypix 3.0.32.3 und CaptureOne 4.8.3. Nun dürft Ihr analysieren:D
Ich hab die Bilder übrigens selber noch nicht miteinander verglichen, möchte mir doch völlig unbefangen Euer Urteil dazu anschauen. Mit weiteren RAW-Konvertern kann ich leider nicht dienen, kann aber das RAW gerne hergeben. Nur falls Ihr noch andere Programme mit ins Boot nehmen wollt.
Oder wenn ein völlig anderes Bild geeigenter scheint, bin ich da natürlich auch dabei. Mir würde es gefallen, wenn wir eine große, völlig neutrale Basis an Bildern schaffen könnten, die eine informative Möglichkeit zum Vergleich bieten würden. Bedingungen sind klar und schon oben genannt. Nix optimieren, keine Objektivkorrekturen, nix schärfen, o.ä.
Thorsten
 
Zuerst mal Silkipix....

Hier habe ich nun nachträglich noch die optimierte Version hinzugefügt.
Wobei es bei diesem Motiv eigentlich nicht wirklich viel zu optmieren gibt.
Weissabgleich auf 5500Kelvin geändert, Kontrast etwas angehoben und geschärft.
Mehr würde ich jetzt eigentlich nicht dran machen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun der neue Olympus Viewer 2 (Vers.1)...
 
@ Schichti: Eine sehr gute Idee! :top:


Schichti schrieb:
Nix optimieren, keine Objektivkorrekturen, nix schärfen, o.ä.
Thorsten
Aber gerade das zeigt dann nur wieder die "Grundabstimmung" des RAW-Konverters (vergleichbar mit den "default"-Einstellungen der JPEG-Engines der Kameras), nicht aber dessen tatsächliche Leistungsfähigkeit! Deshalb sollte man schon versuchen dürfen, das beste aus den RAWs herauszuholen - genau dazu ist ein RAW-Konverter schließlich da. Sonst könnte man sich ja auch gleich auf JPEGs direkt aus der Kamera beschränken.


Viele Grüße

Wolfgang
 
@ Schichti: Eine sehr gute Idee! :top:
Finde ich prinzipiell auch...
Aber gerade das zeigt dann nur wieder die "Grundabstimmung" des RAW-Konverters (vergleichbar mit den "default"-Einstellungen der JPEG-Engines der Kameras), nicht aber dessen tatsächliche Leistungsfähigkeit! Deshalb sollte man schon versuchen dürfen, das beste aus den RAWs herauszuholen - genau dazu ist ein RAW-Konverter schließlich da.
...aber dem stimme ich auch zu.

Ich finde zudem, dass man von Bildmaterial zu Bildmaterial differenzieren bzw. Stärken und Schwächen der Konverter einzeln anhand versch. Fotos zeigen müsste. Beispielsweise finde ich einen meiner Konverter besser, wenn es um das Schärfen "glatter Motive" mit harten Kanten (z.B. Autos) oder leicht verwackelter/unscharfer Motive geht, während der andere feine Texturen besser herausbringt. Farben und Rauschen wären weitere Aspekte.

Aus diesem Grund war ich bisher zu faul, einen solchen Thread zu starten. :angel:
 
Okay, wir können ja z.B. auch noch ein optimiertes Bild von jedem Konverter zusätzlich zum Vergleich einstellen. Da muss ich selber aber schon ein wenig zurückstecken, denn brauchbar gut kenne ich mich eigentlich nur mit Silkypix aus. Capture One nutze ich sehr selten, Olympus Viewer hab ich seit heute zum erstenmal auf der Platte und Lightroom war noch nie meine Baustelle.
Dann müssten wir tatsächlich das Bild (oder ein anderes, möglicherweise geeigneteres) frei zugänglich machen und jeder "Teilnehmer" sollte eben nur den RAW-Konverter herzeigen, den er auch soweit beherrscht, dass er daraus das optimale Ergebnis präsentieren kann.
Die Idee hinter meinem Vergleich bei Standardeinstellungen war, dass man sofort sehen kann, wie der RAW-Konverter die Farben interpretiert, wie gut Details erhalten bleiben, usw. Das sind erstmal Dinge, für die es keine Nachbearbeitung braucht und bei denen ich schon am Anfang erkennen kann, wie viel Arbeit ich noch vor mir habe. Okay, dafür sollte ich natürlich auch noch das originale Kamera-JPG als Vergleich mit einstellen.
Thorsten
 
Die Idee des Vergleichs ist gut.

Kannst Du bitte das RAW zur Verfügung stellen, dann können sich Interessierte daran versuchen.
 
Kannst Du bitte das RAW zur Verfügung stellen, dann können sich Interessierte daran versuchen.
Aber gerne. Da ich bisher keine Kommentare bekommen habe, ob das Bild okay oder eher untauglich für einen Vergleich ist, gehe ich einfach mal von der ersten Möglichkeit aus und habe das RAW bei File-Upload.net hochgeladen. Ich gebe an dieser Stelle auch die ausdrückliche Erlaubnis, dass Bild weiter zu verteilen und auf evtl. geeigneteren Filehostern zur Verfügung zu stellen. Wobei aber immer ein Bezug zu diesem Thread hier gewährt bleiben sollte.
Thorsten
 
Hier die Ergebnisse mit Bibble 4 und 5.

Da man übers Optimieren sehr verschiedener Ansicht sein kann, beschränke ich mal auf die unmanipulierten Versionen.
 
Meine Ergebnisse mit PS CS5 sehen so aus ...
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann hier mal aus Spaß an der Freud eine Version mit
C1 Pro, Version 5.1.1

Etwas die Farbtemperatur angepasst, da es mir doch zu warm war.

Dirk
 
Okay, nun haben wir ja schon ein paar Beispiele zusammen. Was meint Ihr, kann man irgendwo erkennen, dass es bei den verschiedenen Konvertern Unterschiede in der Detailwiedergabe gibt? Verschlucken manche Konverter sogar Details? Die Farbwiedergabe weicht ja ganz offensichtlich von Programm zu Programm ab. Wie weit sich das mit einem Griff zum Regler für den Weißabgleich regeln lässt, oder ob das doch weitaus mehr Einstellungen verlangt, könnte ich selber eigentlich nur für 2 Programme sagen. Hinzu kommt, dass die Interpretation der RAW Farben von einem Kameramodell zum nächsten wieder völlig abweichen kann. Oder sind die bisherigen Ergebnisse allesamt so, dass es eigentlich wurscht ist, welchen Konverter man nimmt?
Achja: Wenn Ihr Bilder zeigt, worüber ich mich sehr freue, dann schreibt doch bitte auch die Information dazu, ob das Bild mit den Standardeinstellungen des Konverters gewandelt wurde, oder ob Ihr eine optimierte Version zeigt.
Vielen Dank:top:
Thorsten
 
Oder sind die bisherigen Ergebnisse allesamt so, dass es eigentlich wurscht ist, welchen Konverter man nimmt?
Bei diesem Testfoto sieht es zumindest so aus. Ich sehe hier außer den Farben (die Geschmackssache sind und sich auch anders einstellen lassen) keine relevanten Unterschiede. Dann bleibe ich gleich bei Bibble 5, weil damit die Konvertierung unglaublich schnell geht. :)

Wahrscheinlich müsste man den Test für jedes Kameramodell und für unterschiedlichste Motive und Aufnahmesituationen einzeln durchführen. Aber dann kämen wir vor lauter Testen nicht mehr zum Fotografieren. :o

Ich hatte vor einiger Zeit mal einen Vergleich für ISO1600 zweier Nikon-Kameras gemacht:
http://foto.beitinger.de/iso_1600_workflow/index.html
Mir selbst hat der Versuch geholfen, aber repräsentativ für andere Kameras ist er wahrscheinlich auch nicht.
 
Die Konverter sind wohl mittlerweile so weit entwickelt, dass es wohl in der Tat wurscht ist. :)

Hier nochmal mit ACDSee Pro 3, einmal mit Standardeinstellungen sowie mit Weißabgleich (ist mir auch etwas warm).

Grüße
losch
 
Hallo,

hier eine Verarbeitung mit meinem lieblings RAW-Konverter. Ich verwende RawTherapee V2.4.1.

Die beiden ersten Bilder sind in default-Einstellung einfach durch den Konverter durchgeschickt. Das 2 Bild ist ein 100% Crop.

Beim dritten und vierten Bild habe ich die Farbtemparatur auf 5500K geändert, etwas nachgeschärft und den Kontrast angehoben.

Gruß Dirk
 
Bei diesem Testfoto sieht es zumindest so aus. Ich sehe hier außer den Farben (die Geschmackssache sind und sich auch anders einstellen lassen) keine relevanten Unterschiede.
Okay, ich hab's geahnt...;) Das Bild taugt also offenbar nicht, um wirkliche Unterschiede zwischen den Konvertern ans Licht zu bringen!? Wobei ich die unterschiedliche Farbwiedergabe nicht unterschätzen möchte. Vielleicht ist es inzwischen nicht mehr so ausgeprägt, aber zu Zeiten der Kodak Sensoren hatten manche RAW-Konverter ganz offensichtliche Schwierigkeiten mit der korrekten Rot-Wiedergabe. Damals schon hat Robert Schroeder einen ausführlichen Test durchgeführt und die Ergebnisse auf seiner Site zusammengefasst. Ich weiß nicht ob man eine derart starke Abweichung, wie sie manche RAW-Konverter damals produzierten, überhaupt wieder zurechtbiegen kann?
Und zur Detailwiedergabe bräuchten wir wohl am geschicktesten ein Bild mit vielen kleinen und kleinsten Strukturen!? Eine Kombination aus möglichst vielen Farbnuancen und feinsten Strukturen? Prinzipiell also sowas wie ein Standard-Testbild bei dpreview...
Thorsten
 
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