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Colormunki

michap72

Themenersteller
Hallo!

Besitze seit gestern den Colormunki zum Schnäppchenpreis. Mit dem bisher erstellten Profil bin ich sehr zufrieden, kommt zumindest nahe an das Originalprofil für dieses Papier von Epson sehr nahe ran ;)
Nun meine Frage an Benutzer o.g. Hardware: Ich habe gelesen, man soll die erstellten Farbtarget-Ausdrucke länger als die von der Munki-Software vorgeschlagenen 10 Min. trocknen lassen, besser bis zu 24 h. Das leuchtet mir ein, aber: Wenn ich das erste Target gedruckt habe geht das ja noch mit 24 h warten, das 2. wird aber ja aus dem 1. erstellt und dies muss ich ja dann im Anschluss drucken weil es nicht zwischengespeichert wird. Wie soll ich denn dann 24 h warten, denn das 2. wird ja immer neu aus dem 1. errechnet?? Hoffe man versteht was ich meine...
LG,
Micha
 
Zuletzt bearbeitet:
Zunächst Glückwunsch zum Munki (y)

Was hast Du für einen Epson- Drucker?

Bei Druckern mit Pigment- Farbe halte ich 24h Wartezeit übertrieben.

Bei Dye- Tinten kann es schon etwas länger als 10 min dauernd. Ich würde da aber auch nicht mehr als 1...2 h warten.

Wenn Du 24h warten willst, dann drucke das 1. Muster, schalte den PC aus, warte 24 h, drucke wieder das 1. Muster, "schiebe" dem Munki danach aber gleich das Bild vom Tag vorher unter.

Die Prozedur wiederholst Du dann mit dem 2. Muster.

Aber wie gesagt, ein paar Stunden sollten reichen.

Gruß
ewm
 
Hallo,

zunächst herzlichen Glückwunsch zum dem Schnäppchen. Du wirst es sicher nicht bereuen. Ich verwende den Munki jetzt seit ca. 1 Jahr und bin sehr zufrieden damit.

Profilerstellung wieder von vorne starten - Drucker wählen- Namen veregeben und "weiter" .Unter dem Bild (Target) kann man einen Haken setzen bei" Ich habe mein target schon erstellt". Dann geht es sofort weiter zum einlesen!

Gruß
Günther


ewm du warst schneller
 
Profilerstellung wieder von vorne starten - Drucker wählen- Namen veregeben und "weiter" .Unter dem Bild (Target) kann man einen Haken setzen bei" Ich habe mein target schon erstellt". Dann geht es sofort weiter zum einlesen!

ewm du warst schneller

Hallo Günther,

dafür ist Dein Tip qualifizierter. Hab eben lange kein Profil mehr erstellt ;)

Gruß
Erhard
 
Mit einem Fön kann man die Trocknungszeit verkürzen, nur nicht zu warm und zu stark einstellen. Dann reichen 3 Minuten Fönenen aus. Die dE Schwankungen kann man als Heimanwender ignorieren.
 
Danke schon mal, das hat mir weiter geholfen! Eine Frage habe ich noch: Ich habe irgendwo mal eine Art Anleitung gefunden, wie ich die Targets auch auf kleineres Papier drucken und davon auslesen kann (um z.B. den Selphy, den ich noch rumstehen habe mal probeweise zu profilieren). Finde die Anleitung aber leider nicht wieder...
Merci,
Micha
 
Evtl. meine ersten Erfahrungsberichte hier:

http://www.**********/showthread.php?t=524704

Siehe dort letzten Beitrag.

Gruß
ewm
 
Genau das meinte ich, danke! Aber: wie drucke ich denn in *.xps?

Hast Du MS-Office installiert? Irgendwie hat sich bei mir der Microsoft XPS Writer installiert. Ich vermute über MS Office.

Googel mal nach "download xps writer". Da wirst Du imho fündig.

Generell muss man nur einen "in Datei-Drucker" als Druckziel haben, damit man danach die Datei beliebig skaliert auf den Drucker der Wahl ausgeben kann. Die Munki-SW erwartet ja imho größere Formate, direkt auf den kleinen Drucker wird es also damit nichts.

Wichtig ist noch, dass diese Zwischenausgabe und deren Ausdruck ohne Farbmanagement erfolgt.

Evtl. funktioniert es ja auch über einen PDF- Writer, wobei dann wegen des Farbmanagement kritisch hingesehen werden sollte. Beim Erstellen des Messmusters darf keine Profilierung erfolgen.

Der XPS Writer war bei mir das erste Mittel, das mir in die Hände gefallen ist ;) Sicher gibt es noch andere Lösungen.

Viel Erfolg!
ewm
 
Hast Du MS-Office installiert? Irgendwie hat sich bei mir der Microsoft XPS Writer installiert. Ich vermute über MS Office.

Googel mal nach "download xps writer". Da wirst Du imho fündig.

Generell muss man nur einen "in Datei-Drucker" als Druckziel haben, damit man danach die Datei beliebig skaliert auf den Drucker der Wahl ausgeben kann. Die Munki-SW erwartet ja imho größere Formate, direkt auf den kleinen Drucker wird es also damit nichts.

Wichtig ist noch, dass diese Zwischenausgabe und deren Ausdruck ohne Farbmanagement erfolgt.

Evtl. funktioniert es ja auch über einen PDF- Writer, wobei dann wegen des Farbmanagement kritisch hingesehen werden sollte. Beim Erstellen des Messmusters darf keine Profilierung erfolgen.

Der XPS Writer war bei mir das erste Mittel, das mir in die Hände gefallen ist ;) Sicher gibt es noch andere Lösungen.

Viel Erfolg!
ewm

Danke! Hat alles gut funktioniert, der Selphy macht deutlich realistischere Farben als vorher... Nur der Epson R1900 ist mit dem Originalpapier und dem Epson-Profil noch etwas besser als das Munki-Ergebnis. Woran könnte das liegen? Wahrscheinlich sind die Originalprofile einfach so gut?! Hoffe auf gute Ergebnisse bei anderen Papieren mit dem Munki...
LG,
Micha
 
Hallo Micha,

versuche mal beim R1900 einen weiteren Durchgang mit eigenen Motiven. Der CMunki kann ja bevorzugte Motive in weitere Testmuster umsetzen und das Ergebnis verfeinern. So steht es jedenfalls geschrieben ;)

Ansonsten ist es auch gut möglich, dass Epson zum R1900 sehr gut ausgemessenen Profilen mitliefert. Bei meinem R1800 gefallen mir aber die CMunki- Profile besser. Aber das war ja auch eine Druckergeneration vorher.

Weiterhin viel Erfolg
ewm
 
Hallo Micha,

versuche mal beim R1900 einen weiteren Durchgang mit eigenen Motiven. Der CMunki kann ja bevorzugte Motive in weitere Testmuster umsetzen und das Ergebnis verfeinern. So steht es jedenfalls geschrieben ;)

Ansonsten ist es auch gut möglich, dass Epson zum R1900 sehr gut ausgemessenen Profilen mitliefert. Bei meinem R1800 gefallen mir aber die CMunki- Profile besser. Aber das war ja auch eine Druckergeneration vorher.

Weiterhin viel Erfolg
ewm

... ja werde die Tage mal versuchen eigene Testmuster zu erstellen, muss aber erst mal Papier nachbestellen ;) Ich werde dann ggf. nachberichten!
 
kleiner Tipp noch zur Trockenzeit: Um festzustellen, ob die Tinte schon trocken und die Farbwerte stabil sind, einfach mit dem CM einige Farbfelder mit dem 'Photo Color Picker' ausmessen und wenn die gemessenen Werte stabil sind, messen.
Bei der Messung sollte auch auf ein geeigneten Untergrund geachtet werden. Ich habe immer ein paar Blätter des zu profilierenden Papiers als Unterlage verwendet.
 
Zunächst mal an alle herzlichen Dank für diesen interessanten Thread! Ich bin auch eine Fan von "King Louie". Habe aber noch drei bis vier Fragen. Vielleicht helft Ihr mir auch... :)

kleiner Tipp noch zur Trockenzeit: Um festzustellen, ob die Tinte schon trocken und die Farbwerte stabil sind, einfach mit dem CM einige Farbfelder mit dem 'Photo Color Picker' ausmessen und wenn die gemessenen Werte stabil sind, messen.

Frage 1)
@ Wolfgang: Kannst Du mir das einmal genauer erklären. So wie ich den Color Picker bisher verstanden habe, lese ich doch nur Bild ein, aus denen dann die vorherrschenden Farben entnommen werden.

Frage 2)
Wenn ich unter XP-Pro-SP3 die Software installiere, wird bei mir die Taskleiste verkleinert. Anbei eine vollständige Taskleiste. Viele Icons, der Pfeil zum Aufklappen. Installiere ich die Software, werden viele Symbole unsichtbar, man kann die Leiste mit dem Pfeil nicht mehr erweitern, weil dieser fehlt. Kennt Ihr das?

Frage 3)
Verwendet Ihr die Umgebungslichtfunktion? Wenn nein, warum nicht. Auf was stellt Ihr die Software ein? Ich verwende D65, 120 Helligkeit und rekalibriere wöchentlich.

Frage 4)
Auf dem Canon-Papier läßt sich der Affe kaum schieben. Habe mir schon einen der Gumminöppel abgerubbelt (muss ich wieder festkleben). Wie macht Ihr das? Was mache ich falsch?

Frage 5)
Die Digital Prouch ist eigentlich "Nepp", oder? Möglicherweise verstehe ich den Zweck auch nicht. Hat sich damit mal einer befasst?

Ich danke für Eure Hilfe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage 1)
@ Wolfgang: Kannst Du mir das einmal genauer erklären. So wie ich den Color Picker bisher verstanden habe, lese ich doch nur Bild ein, aus denen dann die vorherrschenden Farben entnommen werden.

Frage 3)
Verwendet Ihr die Umgebungslichtfunktion? Wenn nein, warum nicht. Auf was stellt Ihr die Software ein? Ich verwende D65, 120 Helligkeit und rekalibriere wöchentlich.

Frage 4)
Auf dem Canon-Papier läßt sich der Affe kaum schieben. Habe mir schon einen der Gumminöppel abgerubbelt (muss ich wieder festkleben). Wie macht Ihr das? Was mache ich falsch?

Ich danke für Eure Hilfe.


zu 1: Du kannst gezielt ein Farbfeld ausmessen. Siehe Video oder Hilfe.

zu 3: Nein. Hat bei mir nur einen helleren Bildschirm ergeben. Hab dann nochmals ohne gemessen.

zu 4: kenne ich. Ich lege ein Lineal an und schiebe den CMunki am Lineal entlang. Also Schieben und nicht Drücken ;) Und den Ausdruck wirklich trocknen lassen. Dann schiebt es sich leichter.

Gruß
ewm
 
Frage 6)
Ich mache meine Prints über FC-Prints. Wie kann ich denn wohl dahin mal ein Target zum Druck schicken. Oder vertraut Ihr da auf die Profile, die die mitliefern?
 
zu 1: Du kannst gezielt ein Farbfeld ausmessen. Siehe Video oder Hilfe.

zu 3: Nein. Hat bei mir nur einen helleren Bildschirm ergeben. Hab dann nochmals ohne gemessen.

zu 4: kenne ich. Ich lege ein Lineal an und schiebe den CMunki am Lineal entlang. Also Schieben und nicht Drücken ;) Und den Ausdruck wirklich trocknen lassen. Dann schiebt es sich leichter.

Danke Dir schon mal, EWM.

Zu 3:
Wie hast Du's denn eingestellt. Seit 1.1 kann man ja Einstellungen ändern.

Zu 4:Probiere ich mal aus.

Zu 2:Du hast keine Probleme?
 
Der ColorMunki ist ein gutes Einsteigergerät mit sehr brauchbaren Ergebnissen. Jedoch ist die mitgeliferte Software nicht das gelbe vom Ei. Der R1900 erreicht einen besseren Gamut, da die Epsonprofile auch den Schwarzaufbau beeinflussen. Ich meine, kann mich auch irren, dass die CM Software keine Option bietet, GCR/ UCR einzustellen. Ist für die Zielgruppe des CM auch uninteressant.

Einen Belichter kannst Du ein Target schicken und es belichten lassen. Du kannst aber auch fragen, ob sie nicht Profile zur Verfügung stellen. Danach schickst Du mal eine RGB Testdatei, bzw. Roman16 an den Belichter und vergleichst das Ergebnis mit dem R1900. Dann kannst Du die Qualität abschätzen.

Wenn du den R1900 profilierst, bitte denke daran, dass richtige HTM Modul auszuwählen, aber das ICM zu deaktivieren. Ansonsten kann es die Ergebnisse negativ beeinflussen.
 
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