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Canon 100/2,8 L Hybrid IS USM

Was "hilft" der Zwischenring welcher im Zubehör angeboten wird? :confused:
 
Was "hilft" der Zwischenring welcher im Zubehör angeboten wird? :confused:

Wahrscheinlich wird der Zwischenring keine große Erhöhung des Maßstabes bringen. Allerdings funktioniere die Canon-Konverter nicht mit dem neuen 100 L. Eventuell kann man aber die Telekonverter von Kenko benutzen, weil diese kein herausragendes Linsenelement haben. Das müsste man aber erstmal live austesten.
 
Nun ja... 180mm ist auch schon wieder etwas anderes als 100mm.... Letztlich werden das erst die ersten Bilder aufklären können. :eek: Schade das die dazu kein 200er Makro vorgestellt haben...

Wo liegt denn der große Vorteil eines 200er Makro im Vergleich zu 180ern?

Warum denkt jeder bei Makro gleich an Insekten?...

Ich weiß nicht, wie es "Jedem" geht, aber ich kaufe meine Makros fast ausschließlich für Insektem - nur 10% auch für ander sachen (150er als kompaktes Touren-Tele).:D

Warum? Wird eine Stativschelle gebraucht? Eigentlich nicht...

Für mich ist eine Stativschelle an einem Makro ab 100mm Bedingung. Der Schwerpunkt ist einfach besser, Mikrowackler weniger. Der Drehpunkt ist komfortabler. Ich kann eine lange Wechselplatte zum bequemen Vor- und Zurückschieben verwenden.
 
Wo liegt denn der große Vorteil eines 200er Makro im Vergleich zu 180ern?

Von der Brennweite her und anderen optischen Qualitäten würden sich beide Makro-Objektive wohl nicht viel geben. Aber ich warte eigentlich schon eine ganze Weile auf ein gescheites "langes" Makro das auch IS hat. Canon bietet zur Zeit ja nur ein "normales" 180er an, worauf ich schon eine ganze Weile neidisch blicke und welches eine deutliche Verbesserung zum 150er wäre (sowohl von der Abbildung her als auch von der Verarbeitung und Handling). Ein 200 IS (oder 180 IS) wäre aber ein deutlicher Kaufgrund für mich. Sowas könnte man dann auch durchaus mal freihand (bei Sonnenschein) verwenden. Da ich zumeist Blumen fotografiere, wäre das eine willkommene Neuerung. Aber solch langen Makro-Brennweiten verkaufen sich nicht so gut, weil sie doch gewisse Exoten sind und nur von wenigen Leuten verwendet werden (verglichen mit häufig gebrauchten Brennweiten zwischen 35 und 100).

Ich weiß nicht, wie es "Jedem" geht, aber ich kaufe meine Makros fast ausschließlich für Insektem - nur 10% auch für ander sachen (150er als kompaktes Touren-Tele).:D

Ich fotografiere zu 80% Blumen, Pflanzen und Pilze. Der Rest sind Insekten. Also es gibt auch noch andere Einsatzgebiete.
 
Für mich ist eine Stativschelle an einem Makro ab 100mm Bedingung. Der Schwerpunkt ist einfach besser, Mikrowackler weniger. Der Drehpunkt ist komfortabler. Ich kann eine lange Wechselplatte zum bequemen Vor- und Zurückschieben verwenden.

Hallo,

sicher, sehe ich genauso, deshalb hatte ich ja auch folgend geschrieben:

Sicherlich ist das Handling bequemer mit Stativschelle, nur bei so einem "kurzen Leichtgewicht" kannst Du natürlich auch die Cam am Stativ festmachen. Mit Schelle ist es bequemer, Bequemlichkeit kostet bekanntlich Geld.

Naja, ob die Stativschelle bei dem neuen Makro noch so notwendig sein wird, wie beim alten ohne IS, bleibt abzuwarten. Eines ist sicher, beim "normalen" Objektiv ist der IS top, aber er ersetzt auch dort das Stativ nicht. Um so weniger wird der IS beim Makro das Stativ ersetzen können.
 
Genau, das Ganze ist eine Milchmädchenrechnung:
Ich habe ein Motiv und will es formatfüllend fotografieren.
Damit muss ich mit einer FF-Cam um einiges näher ran als mit einer 1,6 Crop-Cam - im schlimmsten Fall reicht mir der Abb. Masstab (hier ist Motivgrösse gemeint ;)) nicht und ich muss sogar croppen, dann dramatisiert sich der Effekt noch.
Will ich nun mit der FF-Cam die gleiche Schärfentiefe wie mit einer z.B. 50D erreichen, muss ich wesentlich weiter abblenden, ergo käme ich mit einer FF-Cam bei gleicher Motivgrösse schneller in den Bereich der Beugungsunschärfe.
Da der KB-Sensor mit 21MP aber systembedingt später in die Beugung läuft als die 15MP einer 50D, hebt sich das ungefähr wieder auf.
Das war im übrigen der Grund, warum ich mich FÜR eine 50D unf GEGEN eine 5D MKII entschieden habe (ich hätte mir die 5D notfalls auch leisten können :D).

Ich möchte das Thema doch noch einmal kurz aufgreifen - auch wenn es OT ist. Die Schärfentiefe ist an Vollformat geringer, was sich für Makroarbeiten erstmal etwas schlechter macht. Da man in der heutigen Zeit STACKING machen kann, ist für mich dieses Argument wieder hinfällig geworden. Hinzu kommt, dass man bei Vollformat einen schöneren Hintergrund bekommt - und das ist mir eigentlich das wichtigste an einem schönen Foto.

Warum ich mich so sehr gegen so etreme Megapixel sträube ist die geringere per-pixel-sharpness. Ein 10 Megapixel auf 300dpi hochskaliert ist im Druck halt immer noch schärfer als ein rauschreduziertes, beugungsunscharfes 18 MP Bild, weil es schärfere Einzelpixel hat. Irgendwo zwischen 18 und 10 Megapixel liegt (für mich) der optimale Kompromiss zwischen Größe und Schärfe. Das ist IMHO auch der Grund, warum professionelle Produktfotografen zu Mittelformat (Hasselblad und Co.) greifen weil sie die Bilder auf extrem großen Prints haben wollen.

So.. Aber genug davon.
 
Naja, ob die Stativschelle bei dem neuen Makro noch so notwendig sein wird, wie beim alten ohne IS, bleibt abzuwarten. Eines ist sicher, beim "normalen" Objektiv ist der IS top, aber er ersetzt auch dort das Stativ nicht. Um so weniger wird der IS beim Makro das Stativ ersetzen können.

Ist der IS eigentlich so "schlau" und erkennt, wenn man es am Stativ betreibt? Ich erinnere mich, dass es da früher öfters Probleme mit Teles gab...
 
Ist der IS eigentlich so "schlau" und erkennt, wenn man es am Stativ betreibt? Ich erinnere mich, dass es da früher öfters Probleme mit Teles gab...

Abwarten, bis man eine Bedienungsanleitung sieht. Nachdem es sich jedoch um einen IS der allerneuesten Generation handelt, gehe ich davon aus, daß dies erkannt wird und es keine Probleme gibt.
 
...Canon bietet zur Zeit ja nur ein "normales" 180er an, worauf ich schon eine ganze Weile neidisch blicke und welches eine deutliche Verbesserung zum 150er wäre (sowohl von der Abbildung her als auch von der Verarbeitung und Handling)...

Wäre mir aber neu, das irgendeines der 150er/180er Makros rein bildqualitativ sich von den Konkurrenten absetzen kann. Ich hätte mir das 150er nicht gekauft, wenn es so wäre.

Ansonsten gehöre ich zu den Leuten, denen ein IS im Makro nicht wichtig ist, da ich meine ernsthaften Makros in der Dämmerung bei Blichtungszeiten mache, die auch der schnuckligste Hybrid-IS nicht hält...
Als Universaltele wäre mir aber ein 3.5 oder 4/200 IS zu lichtschwach.

...Ich fotografiere zu 80% Blumen, Pflanzen und Pilze. Der Rest sind Insekten. Also es gibt auch noch andere Einsatzgebiete.

"Insekten" meinte ich eher als Synonym für "Makro". Und das sind bei dir ja sogar 100%.

...Sicherlich ist das Handling bequemer mit Stativschelle, nur bei so einem "kurzen Leichtgewicht" kannst Du natürlich auch die Cam am Stativ festmachen. Mit Schelle ist es bequemer, Bequemlichkeit kostet bekanntlich Geld.

Naja, ob die Stativschelle bei dem neuen Makro noch so notwendig sein wird, wie beim alten ohne IS, bleibt abzuwarten...

So einfach ist es eben aus meiner Sicht nicht. Ich forografier - wie oben schon erwähnt - teilweise die Viecher im Morgentau im Sekundenbereich. Da ist sogar bei einem 100er Makro die Balance auf dem stativ wichtig und ein IS chancenlos.

Sicher? Kann mir nicht ganz vorstellen wie das funktionieren soll...
Hier was Canon dazu schreibt.

Da gibt es nichts "vorzustellen"...es ist ein fakt:
"Hybrid-Bildstabilisator
Der neue Bildstabilisator ist optimal auf den Einbau in ein Makro-Objektiv abgestimmt. Neben der Erkennung der Änderungen des Aufnahmewinkels und entsprechender Kompensation, wie sie von den meisten Bildstabilisatoren erfolgt, korrigiert das Objektiv auch Verschiebungen."

Zitat von hier.
 
Dann dürfte es die ideale Linse für mich sein.
Ich suche schon lange ein 100er L Glas. Fotografiere zu 100% Freihand, weil ich kein Stativ besitze. Wäre nur gespannt wie schnell der AF ist, ob man den auch für andere Sachen auch benutzen kann.
Ich fotografiere nämlich sehr viel Pferdesport und Tischtennis. Auch Wildlife mit Vögel und ähnlichem und ein bißchen Landschaft.
 
...fotografiere nämlich sehr viel Pferdesport und Tischtennis. Auch Wildlife mit Vögel und ähnlichem und ein bißchen Landschaft.

  • Also für Tischtennis in Hallen wird es mit der 2.8 Blende sicher nicht optimal (85 1.8)
  • Für Pferdesport ist es vielleicht zu kurz oder unflexibel (70-200 2.8 ist hier sicher die Waffe)
  • Vögel viel zu kurz
  • und Landschaft wäre ein UWW ab 10 oder 12mm besser geeignet (11-16 Tokina)
 
Was "hilft" der Zwischenring welcher im Zubehör angeboten wird? :confused:

Wahrscheinlich wird der Zwischenring keine große Erhöhung des Maßstabes bringen. Allerdings funktioniere die Canon-Konverter nicht mit dem neuen 100 L. Eventuell kann man aber die Telekonverter von Kenko benutzen, weil diese kein herausragendes Linsenelement haben. Das müsste man aber erstmal live austesten.
Zwischenring <-> Konverter.

Warum ich mich so sehr gegen so etreme Megapixel sträube ist die geringere per-pixel-sharpness. Ein 10 Megapixel auf 300dpi hochskaliert ist im Druck halt immer noch schärfer als ein rauschreduziertes, beugungsunscharfes 18 MP Bild, weil es schärfere Einzelpixel hat.

"10 MP auf 300 dpi hochskaliert" - was soll das bedeuten?
"schärfere Einzelpixel" - was soll das bedeuten?

Kannst Du die gewagte Behauptung anhand von Bildmaterial belegen?
 
Batoidea ich habe schon Landschaften mit jeder meiner Linsen fotografiert.
Tischtennis in der Halle geht auch mit meiner 200/2.8 halt tagsüber bei praller Sonne die dann in die Halle scheint. Abends kannste es dann knicken bei Kunstlicht. Ist mir schon klar.
Für Die Pferde habe ich schon alles mögliche benutzt.
200er+135er oder 200er + 100er, beste Kombi war auf kleinen Plätzen bisher das 135er+85er an den 50D Twins.
Die Kombi bevorzuge ich auch in der Halle bem Tischtennis.
 
Kannst Du die gewagte Behauptung anhand von Bildmaterial belegen?

Nein. Eben nicht. Deshalb diskutierte ich ja auch so wild umher. Einzig das ich damals die 50D getestet hatte (mit der ersten Firmware) könnte ich anbringen. Und da schnitt die 50D äußerst schlecht ab. Doch ich möchte mich im Moment aus einer solchen Diskussion raushalten und warte auf vergleichende Beispielfotos von der 40D und der 7D... Solange ich nicht etwas gegenteiliges sehe, behaupte ich das ein beugungsunscharfes 18 MP Bild bei Blende 10 auf 10 MP runterskaliert immer noch schwammiger ist als ein 10 MP Bild der 40D bei gleicher Blende. So. Aber genug davon. Ich äußere ich erst wieder dazu, wenn ich echte Beispiel gesehen habe.
 
Dann dürfte es die ideale Linse für mich sein.
Ich suche schon lange ein 100er L Glas. Fotografiere zu 100% Freihand, weil ich kein Stativ besitze. Wäre nur gespannt wie schnell der AF ist, ob man den auch für andere Sachen auch benutzen kann.
Ich fotografiere nämlich sehr viel Pferdesport und Tischtennis. Auch Wildlife mit Vögel und ähnlichem und ein bißchen Landschaft.

...und du bist dir sicher, dass das dann dafür das richtige Objektiv ist?
Batoidea hat schon viele wichtige Punkte angesprochen, was ich noch ergänzen möchte:
Bei Tischtennis und Pferdesport sind die Motive üblicherweise ziemlich bewegt, da hilft dir der (H)IS dann auch nichts mehr. Was nutzt es dir, wenn du selbst bei z.B. 1/20s nicht verwackelst, aber selbst die Bilder von der Siegerehrung unscharf werden, weil der Rest einfach nicht stillhält?
Für denselben Preis wie das 100mm 1.8 L HIS gibt es gebraucht auch das 70-200er 2.8 L USM, was für die genannten Bereiche vermutlich eher passt (ob es tatsächlich bei TT nicht ausreicht, kann ich nicht beurteilen, kommt auch auf die Halle an, aber bei 1.4 oder 1.8er Blende ist die Schärfeebene auch schon ziemlich gering, dass ich mir vorstellen könnte, dass sich die Vor-und Nachteile aufheben).
Nebenbei auch angemerkt gibt es auch günstige und trotzdem brauchbare Stative, gerade ein Einbein für Sport nimmt nicht viel Platz und Geld.

Edit, sorry, hatte ganz vergessen auf deine Objektive im Profil zu schauen.... aber wenn du die hast, wie kommst du darauf, dass die das Makro für die genannten Einsatzbereiche einen Vorteil bringt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo mayuka,

ich bin der gleichen Meinung.

Aber wer die 7D kauft wird wohl meist die Blenden 1.8 bis 5.6 benutzen, z. B. für Tierfotos oder Portrait. Da dürfte die 7d ihre Vorteile ausspielen. Für Makros mit Blenden >9 ist sie eher ungeeignet.

Gruß
 
Da gibt es nichts "vorzustellen"...es ist ein fakt:
"Hybrid-Bildstabilisator
Der neue Bildstabilisator ist optimal auf den Einbau in ein Makro-Objektiv abgestimmt. Neben der Erkennung der Änderungen des Aufnahmewinkels und entsprechender Kompensation, wie sie von den meisten Bildstabilisatoren erfolgt, korrigiert das Objektiv auch Verschiebungen."

Zitat von hier.

So wie ich diesen "Fakt" verstanden habe, sind das Verschiebungen nach oben-unten und links-rechts, aber nicht vor-zurück:

http://web.canon.jp/imaging/lens/technology/index3.html#hybrid_is

Schöne Grüße
Peter
 
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