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Wie wichtig ist eine große Kamera um Kontakte zu knüpfen?

@Harry:

Das klingt übel. Ich glaube, ich hätte mich schwerlich zusammenreißen können und hätte auf der Stelle lauthals losgelacht. ;)
Auch 'ne Lachnummer an der Uferpromenade von Playa Blanca:
Eigentlich nur WW-Motive und Ferndunst. Um den Hals eine 30D mit 70-200/4 L, außer kurzen Hosen und T-Shirt und seiner Frau, die 2m dahinter her dackelte, nix dabei. Wie winzig kommt man sich dann mit dem eigenen KB-äquival. 22-44 vor.:lol:
 
@Alpahist

Nein beleidigt bin ich wirklich nicht, da brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen;) Bis ich mich hier im Forum beleidigen lasse, muss es schon unter die Gürtellinie gehen und davon sind wir ja in diesem Thread, Gott sei Dank Meilen weit von entfernt.

@ryback

Vielleicht kann ich es nur nicht verstehen, warum es sich immer wieder darum dreht, braucht man die Kamera xyz und das Objektiv xyz ( manchmal wie eine Religion, mein Gott ist besser als Deiner ;)).
Aber was die Postproduktion angeht, die ja auch nochmal einer wichtiger Teil der Fotografie ist, hier so wenig diskutiert wird. Das kommt mir so vor nachdem Motto mit nem Epson Pro 4800 kann man halt nicht bei anderen angeben, der steht zu Hause einfach rum.

Grüsse
 
Also meine Frage: Braucht man eine große Kamera und eine protzige Ausrüstung um im Fotographengewerbe voran zu kommen?

ich werde täglich ca von 3 leuten deswegen angesprochen.
(600 4,0 & 300 2,8)
und aus diesen hunderten leuten bis heute, waren auch zwei
dabei die mir chancen einräumten, an die ich anderweitig nicht so einfach gekommen wäre.
das hat mir sozusagen den einstieg erleichtert.
aber: weiterkommen tut man dann nur, wenn auch die leistung stimmt.

also in ganz vielen fällen hat man ausser der blicke nichts von grosser ausrüstung. man kommt aber schnell mit jedem ins gespräch wenn man will.
und daraus kann sich vielleicht auch wieder was ergeben.
hey, wenn mir mal jemand mit dem 1200er über den weg laufen würde würde ich den auch anquatschen.

also grundsätzlich kann man zur ausgangsfrage sagen: zum kontakte knüpfen etc ist es besser die grossen rohre zu haben.
 
@zuendler
Well, thats it. Man bekommt mehr Kontakte durch die Hardware die man mit sich rumschleppt. Ja, aber über die Qualität der Kontakte sagt das eben nix aus. Und über die eigene eben auch nicht. *lach*

@Hartmann2
Ich verstehe was dich ärgert und nervt. Und da sind wir auf definitiv auf einer Wellenlänge. Aber das empfinde ich quasi als anderes Problem. Hier gings eigentlich nicht darum wie nervig das ständige "wer hat den längsten" Gesülze ist sondern ob man:
a: mit dickem Equipment häufiger angesprochen wird und
b: damit ernster genommen wird

Und bei den freilaufenden potentiellen Neukunden auf irgendwelchen Veranstaltungen oder so trifft beides halt sehr häufig zu.
Logisch, wenn ich irgendwo jemanden stehen sehe der mit Hightech fotografiert und jemand anderes mit, für mich, vermeintlich weniger qualitativer Hardware, dann werde ich wenn ich nen Fotografen suche den mit dickem Equipment wohl zu erst ansprechen. Das man sich hinterher seine Arbeiten ansieht und im Endeffekt danach beurteilt ob man mit ihm zusammenarbeitet versteht sich für mich zwar von selbst, für viele andere aber eben nicht. Und da sind wir dann auch schon direkt bei dem angesprochenen Punkt Post. Klar ist das wichtig. Aber eben dieser "Kundenkreis" um den sich dieser ganze Thread hier dreht, der schaut da nicht drauf. Der schaut sich u. U. noch nichtmal die Arbeiten an sondern entscheidet direkt auf Grund von Equipment. Und wie man hier schon viel gelesen hat gibt einfach sauviele dieser Kunden. Und die nerven mich genauso an wie dich. :D
 
die "Kontakte" die ich "geknüpft bekommen habe" wenn ich mit der Cam unterwegs war, die kann ich getrost ins Klo haun.

Es kamen bei mir Leute an, die mir Dinge aufquatschen wollten.... unglaublich.

-"HI"
-"Ja, Hi"
-"Coole Kamera"
-"aha hmm.."
-"Mein Kumpel fotografiert sogar professionell!"
-"Aha, cool! (?????)"
-"ja, der benutzt sogar kleine Festplatten in seiner Kamera"
-"ach..."
-"ja"
-"interessant...er ist also technisch vor Jahren stehen geblieben?"
-"öhm-..neee, der weiß genau was er macht"
-"jo, denk ich auch. Du, sei nicht sauer, ich muß los und meine Schuhe putzen"
-"JA, war klar. Wenns detailiert technisch wird, mußte abhauen"
-"ja, ich kenn mich ja auch noch nicht so aus"
-"merkt man!"
*zusammen-reiß* original erlebt...dez.07!!!

Hi, weißt Du was auch nervt ist wenn man ein grad zwei Minuten kennengelernt hat und der der zweite satz ist, das man fotograf ist und sofort nee Visitenkarte in die Hand gedrückt bekommt.

Es gibt immer zwei Seiten das fand ich bei Dir auch voll nervig.

grüsse Baronesa
 
Wie wichtig ist eine große Kamera um Kontakte zu knüpfen?
Ich würde sagen hilfreich und nicht mehr.
Mir ist aufgefallen, das die Leute ( auch die mit 1D :D ) viel mehr darauf achten wie man sich gibt. Wie man die Fotos macht.
Beispiel:
Karneval in Braunschweig. TV, Presse von der Stadt und der Region dabei.
Mitten drin stehe ich ( Hobby Fotograf ). Als die anderen merkten wie ich die Fotos gemacht habe ( anderen nicht vor der linse stehen, stantpunkt und blickwinkel wechsel und und und ) kamen wir schnell ins gespräch. Sa das auch mal die "Presse" kurz wartete bis ich ausgelöst hatte.
Wohl gemerkt ich mit 400 D und 17 - 85 is.
Es hatte halt viel spass gemacht.
 
Hallo,

...aber: weiterkommen tut man dann nur, wenn auch die leistung stimmt....
Das ist der entschiedene Satz, noch lange nicht jeder, der eine D3 oder 1dM3 rumschleppt, kann fotografieren, die glauben das nur. Und die Blender fallen spätestens dann auf, wenn man deren Bilder sieht.

Ich denke, gerade aus Profisicht erzeilt man das meiste mit guter Leistung, die dann durch Mundpropaganda weitergetragen wird.
 
Ich hatte letztes Jahr auch ein sehr nettes Erlebniss :evil:
War in Cuxhaven beim Wattrennen. Ein paar Lokalfotographen waren auch da.. mit ihrer 1D Mark III.
Meinten dann nur ganz abfällig... kann man mit so ner Knipse überhaupt bilder machen...? Joar.. und das beste ist, damit muss ich nicht mein Geld verdienen. Und ruhe war. Danach konnte man sich anständig unterhalten.
:D
 
Und wieder haben die mit den kleinen Linsen ein Problem.
Es kommt letztenendes auf das Ergebnis an, soweit richtig.
Aber ich möchte den sehen der mit einer Linse wie im Ausgangspost erwähnt das gleiche/ selbe Ergebnis bekommt wie der mit dem 2,8er.
Egal wie gut man ist, das wird verdammt schwer.;)

Und solange es Menschen gibt die auf das achten was sie als erstes sehen hat der mit dem großen Teil die Nase vorn.
Abgesehen davon.
Warum denn dann überhaupt DSLR?
Es reicht dann doch auch eine SLR, oder vielleicht sogar eine Knipse wenn es nur auf das Ergebnis ankommt.:confused:

Abgesehen davon kommt laufen das Wort Profi?
Was ist ein Profi?
Und warum müssen seine Bilder sehr gut sein nur weil er damit Geld verdient?
Steckt wohl nicht gerade wenig Neid dahinter, oder?;)
 
......Kannst ja mal ins Canon Forum gehen und Frage wer beruflich seine 85mm 1.2 oder das canon 70-200mm is nutzt. Du wirst überrascht sein.

Da kannst auch hier im Nikonforum nach dem 70-200 VR und dem 1,4/85 fragen....

......glaube ich schon das bei Vielen hier erst die Technik kommt und dann das Foto....

Nun zumindest kann man mit gewissen technischen Voraussetzungen (Lichtstärke, Vignettierung, CAs, Verzerrung ....) auch bestimmte Ergebnisse erzielen und somit ist es IMHO doch normal wenn man sich das passende Werkzeug holt. Ich würde doch auch nicht mit nem Fuchsschwanz ne alte Eiche fällen.....
Allerdings gebe ich Dir recht, dass es Leute gibt die die Ausrüstung nicht als Mittel zum Zweck definieren sondern als den Zweck an sich.

zum Thema:
Hilft ne fette Ausrüstung für die Auftragsakquise?
Jein => Die, welche sich davon blenden lassen sind meist die Mühe nicht wert und Jene die das Ergebnis als Basis für eine Auftragsvergabe verwenden sprechen Dich eher selten wegen ne fetten Ausrüstung an.
 
Hallo,

....
Abgesehen davon kommt laufen das Wort Profi?
Was ist ein Profi?
Und warum müssen seine Bilder sehr gut sein nur weil er damit Geld verdient?
Steckt wohl nicht gerade wenig Neid dahinter, oder?;)
Kommt drauf an, in welchem Bereich er Profi ist. Für einen Pressefotografe, dessen Bilder in der Tageszeitung erscheinen, muss die Qualität eher nicht so gut sein, da spielen andere Faktoren ein wichtigere Rolle, z.b. Aktualität usw.

Für andere Bereiche, wie Natur, Tier, Studiofotografie muss das Ergebniss dann professionel und hochwertig sein, wenn jemand damit Geld verdienen will und muss. Den sonst wird er die Bilder nicht verkaufen können. 08/15 Aufnahmen findet man in unzähligen Onlinefotogalerien zu hauf und davon muss sich ein guter Profi-Fotograf abheben können um erfolgreich zu sein.


Problem ist bei vielen Leute z.b. auch hier im Forum, das diese glauben, wenn die einen tolle Kamera haben, das deren Bilder dann auch direkt besser werden. Mag von der technischen Seite her vielleicht noch stimmen, aber das Bildmotiv usw. ändert es nicht und darauf kommt er als erstes mal bei einem guten Foto an.
 
Hallo und schönen Sonntag.
Dasselbe kann man bei PKWs erkennen. Die Marke macht das Prestige. Warum soll das gerade bei Kameras nicht sein?
Wer sieht schon die Ergebnisse/Bilder, die damit gemacht werden?
Wer kennt noch die Bereitschaftstasche zu der damals sehr gefragten Zeiss-Ikon Contaflex? Wenn man diese Ledertasche sieht, vermutet man eine 1,4/85 Optik dahinter. Was war drin? Ein 2,8/45 Tessar. So konnte man noch den Vorrat an Taschentüchern für die ganze Familie unsichtbar transportieren.
Kennt noch jemand Bilder alter Landsknechtsuniformen? Die mit den übertrieben großen Männlichkeitssymbolen, sprich Schamkapseln?
Alles schon dagewesen, heute allerdings als Digitalcamera.
Die Industrie freut sich über jedes verkaufte Renommierstück, sei es die Kamera, seien es die "fetten" Objektive. Wers Geld hat, kanns ja dafür ausgeben.
Meiner Meinung nach gesünder, als dasselbe Geld für Alkohol oder Tabakwaren auszugeben.
 
Sorry, aber hier steige ich aus, bei soviel Profis und Erfahrungen, kann so ein Fotograf wie nicht mithalten, vor allem ich Armer stehe ich doch sogar noch oft in der Dunkelkammer und habe etwas ohne Digitalkamera gemacht, was da die Kunden wohl sagen ? Bei soviel Korn und Schwärze ?

Also ich gebe mich Euren professionellen Argumenten geschalgen.

Grüße

versteh doch endlich, es geht nicht um professionelle Kunden, sondern zB um den Kunden, der seinen 50. von Dir ablichten lässt....wenn Du da mit einer Kompalkten anrückst, dann wird der den ganzen Abend nicht glücklich, weil er Angst hat sein Ehrentag wird von einem Dilletanten fotografiert...ich habe das selbst erlebt als ich mit kleiner Pentax + Pancakes am Standesamt war.

Seitdem weiss ich, dass der Kunde einen Anspruch auf ein gewisses Mass an Show hat...das gehört zur Kundenzufriedenheit.



Wenn ein Handwerker bei mir mit Baumarktakkuschrauber für 9.90 und einem Kindermeterstab ankommt, dann überlege ich auch erstmal ob ich den überhaupt an meine Schrankwand lasse...
 
Wir, die wir wissen worum es geht, können vernünftig denken...

Aber der gemeine Unwissende lässt sich durch dickes Equipment beeindrucken. Das ist in fast allen Bereichen so, nicht nur im Fotografenhandwerk.

Ich habe über 2 Jahrzehnte Musik gemacht, Rockmusik, Heavy Metal... was da teilweise von echten Nixkönnern an Materialschlacht betrieben wird ist mit unserem Hobby hier recht hübsch zu vergleichen...
Passt exakt auf unser Hobby. Gerade in den Threads zu richtig teuren Objektiven sieht man oft grottenschlechte Bilder.
Gruß Christof
 
Ja klar! Von solchen wurde ich auch schon gejagt und auf gerader Strecke durchaus auch mal versägt. Aber solche Leute sitzen halt nicht in einem Porsche, von daher gilt für sie: Bis die erste Kurve uns scheidet. :D

Solche Monster-Kombis (auch M5 und E63) sind halt gut, solange es gerade aus geht. Da merkt man halt den Unterschied, den ein "sportliches Auto" von einem "Sportauto" trennt. :)

Solche Monster-Kombis sind halt auch was für Leute, die außer "schneller = besser" nichts anderes kennen.

Genau wie viele Leute bei Kameras eben "größer = besser" denken.

Früher galten andere Gesetze, angegeben wurde vor 50 Jahren sicher auch, aber wer zu der Zeit mit einer (übrigens sehr kleinen) Leica M3 rumgerannt ist, wußte vermutlich wirklich fast immer genau, warum er das tut. (und zwar eben nicht nur für s Prestige)

Genauso erkennt man einen ernsthaft guten Autofahrer vermutlich heute eher daran, daß er in einem mickerigen Lotus Elise sitzt, als in einem Porsche Cayenne :lol:

Ne Kamera wo man direkt weiß, daß der Fotograf was drauf hat, ist für mich allerdings in der heutigen Zeit schwer vorstellbar. Vielleicht eine Nikon D200 oder auch nur ne D50, mit einer kleinen alten Festbrennweite drauf. Ich glaube, von allen Kameras wär das die, wo ich am ehesten denken würde, daß da ein Fotograf ist, der weiß was er tut und der nur am Ergebnis und nicht am Prestige interessiert ist.

Daß es in Wahrheit solche Fotografen auch mit Mk.3 und L-Optiken usw. usf. gibt, oder auch einfach mit ner G9 weil sie ihren "Profikrempel" grad für den Job nicht brauchen oder mitschleppen wollen oder in Willich haben :evil: weiß ich selbst, das braucht man mir nicht erklären.

Thomas
 
Seitdem weiss ich, dass der Kunde einen Anspruch auf ein gewisses Mass an Show hat...das gehört zur Kundenzufriedenheit.

Moin!
Ich bin einmal auf eine Vernissage eingeladen gewesen.
Habe dort mit meiner alten Oly C 2000-Z [1:2 - 1:2,8/6.5-19mm] bei/mit 400 ASA, ohne Blitz, unauffällig Fotos gemacht, während dort »Profis« mit ihren »Ballermännern« die Bilder von der Wand geblitzt haben.

Nach Sichtung einiger Ergebnisse wurde mir gesagt, man würde sich freuen, mich beim nächsten mal wieder begrüßen zu können und ich möge doch meinen niedlichen kleinen Fotoapparat wieder mitbringen.

mfg hans
 
Moin!
Ich bin einmal auf eine Vernissage eingeladen gewesen.
Habe dort mit meiner alten Oly C 2000-Z [1:2 - 1:2,8/6.5-19mm] bei/mit 400 ASA, ohne Blitz, unauffällig Fotos gemacht, während dort »Profis« mit ihren »Ballermännern« die Bilder von der Wand geblitzt haben.

Nach Sichtung einiger Ergebnisse wurde mir gesagt, man würde sich freuen, mich beim nächsten mal wieder begrüßen zu können und ich möge doch meinen niedlichen kleinen Fotoapparat wieder mitbringen.

mfg hans

Moin,

Bei ner Vernissage ist aber i.d.R. auch eher das Publikum, das keine Lust hat, sich von Fotografen mit diversen riesigen DSLR nerven zu lassen, oder generell... weniger technik-fixierte Leute, und die stört es auch nicht, wenn dann hinterher irgendwo ein bißchen Bildrauschen zu sehen ist - dafür aber nicht die ganze Zeit jemand mit kiloschwerem Zeug vor ihrer Nase herumhantiert.

Bei Hochzeiten hätte ich allerdings dasselbe vermutet (s.o. Nachricht von Nightstalker) - aber offenbar gilt das da heute auch schon nicht mehr.

Thomas
 
Bei Hochzeiten hätte ich allerdings dasselbe vermutet (s.o. Nachricht von Nightstalker) - aber offenbar gilt das da heute auch schon nicht mehr.

Thomas

Moin!
In Kirchen, an Taufbecken etc., z.B.,
aus dann doch evtl. größerer Entfernung,
da kommt einem u.U. ein 1.2/50mm, oder ein 1.2/85mm
mit der leisen 10D,
oder der MK-III, im »S«-Modus, sehr gelegen.


mfg hans
 
Dem kann ich nur beipflichten und denke, dass maximal 10% der Fotografen ihrer Kamera gewachsen sind.

Für den Rest bleibt sie ein mehr oder weniger grosses Mysterium. ;)
 
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