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mft Olympus 45mm f1.2 PRO

Was jetzt nicht wirklich weiter hilft, da die Objektive an verschiedenen Kameras getestet wurden. Ich glaube, man muss da wirklich auf einen direkten Vergleich warten.

Stabilix

Ich denke, die werden sich beide nicht viel nehmen.
 
Bei 1.2 kommt es mir nicht auf die Schärfe in den Randbereichen an, da will ich ja einen schönen Unschärfeverlauf. Abgeblendet wird es irgendwann relevanter. Die Frage ist nur, ob man sowas in der Realität dann überhaupt bemerken würde, wenn man die Bilder sieht. Ich würde mich mal aus dem Fenster lehnen und "nein" vermuten.
 
Welche immens hohe Isoleistung? Ich fotografiere bei Basisiso und genau dort sehr ich die gravierenden Nachteile von mft wenn ich die Tiefen auch nur 1-2 Blenden hochziehe, was ich gerne mache um die Lichter nicht ausbrennen zu lassen - und das sah man leider schon ohne Pixel peepen oder sonst was und war für mich einer (der gewichtigste) Grund mft wieder zu verkaufen

Mft ist so konzipiert, daß man damit gute Bilder machen kann. Auflösung, Dynmaik reicht für gute Bilder. Was es nicht, leistet, daß man doppelte Qualitätsreserven hat, um später beliebig Bildteile / Belichtung herausholen zu können.

Es ist wie Kleinbild mit Diafilm, bei der Aufnahme muss Bild sitzen, und Belichtung passen. Nicht so wie der Rollfilm-Freak, der in der Dunkelkammer Ausschnitt gewählt, und kräftig abgewedelt hat.
Mit dem Histogramm im Sucher, läßt sich gut auf die Lichter belichten, wenn das Motiv einigermaßen im Rahmen ist, passt es auch mit den Tiefen.
Putzstruktur der weisen Wand in der Sonne erhalten, und das kleine Schwarze nebenan im Schatten perfekt abgebildet, sind halt etwas zuviel verlangt.

Was ich jetzt festgestellt habe, -bei darktabe- dies verwendet aus Raw meist nur die Farbwerte von 255-4100. Theoreth kann ein 14-bit Raw bis 16 384, Helligkeitswerte zuordnen. Ich habe bei Bilder nutzbare Informationen bis 8000-11000 gefunden, je nach Weißabgleich.

Das Lichter/Schatten wiederherstellen Modul (mit Modul Lichterrekonstruktion) macht diese Bereiche zwar wieder zugänglich, ist aber etwas speziell in Bedienung.
Wenn man die Lichter "gut aussteuert" (belichtet), hier keine Reserven verschenkt, passt es meist auch in den Schatten.
Fotografie mit dem kleineren Format, erfordert immer mehr Präzision bei der Aufnahme, da weniger Reserven.
 
Bei 1.2 kommt es mir nicht auf die Schärfe in den Randbereichen an, da will ich ja einen schönen Unschärfeverlauf. Abgeblendet wird es irgendwann relevanter. Die Frage ist nur, ob man sowas in der Realität dann überhaupt bemerken würde, wenn man die Bilder sieht. Ich würde mich mal aus dem Fenster lehnen und "nein" vermuten.

Das Argument höre ich immer wieder wenn irgendein schlechtes Objektiv schön geredet werden soll.
In der Realität komponiere ich meine Bilder aber nicht mit dem Motiv in der Mitte und den Rest im Unscharfen versunken :ugly:
Das macht vllt. der Anfänger mit Einsteiger DSLR und Joghurt Becher 50er und freut sich über die "professionellen" Bilder, sowas lebt dann wirklich nur von der Freistellung.

Bei dem Oly 45/1.2 mach ich mir jedoch überhaupt keine Sorgen um die Randschärfe auch bei Offenblende. Das 25er ist hier schon sehr gut, vom 45er erwarte ich in etwa die selbe Leistung.
 
Das Argument höre ich immer wieder wenn irgendein schlechtes Objektiv schön geredet werden soll.
In der Realität komponiere ich meine Bilder aber nicht mit dem Motiv in der Mitte und den Rest im Unscharfen versunken :ugly:

Mach dir da keine Sorgen darum, denn das Beispielbild zeigt daß bei diesem Objektiv vorallem die Bildmitte unscharf ist (Schmuck). Brauchbar ist eigentlich nur ein ringförmiger Bereich um die Mitte:
http://blog.jakubkazmierczyk.pl/wp-content/uploads/2017/10/PA250032_Olympus_42mm_Pro_Kazmierczyk.jpg

ganze Serie:
http://blog.jakubkazmierczyk.pl/z-glowa-w-chmurach-sesja-w-skytower/
 
Ich vermute anhand der Beispielbilder, dass die später damit entstehenden Bilder sehr sehr gut sind (vorausgesetzt der Fotograf weiß etwas mit der Linse anzufangen) und dann kann keiner mehr beurteilen ob bei einem Nocti o.ä. der Unschärfebereich beim Diamantencollier o.ä. einen Tick anders gewesen wäre.

Wenn das Objektiv in Summe passt, und das scheint es zu tun, ist es sicherlich eine Anschaffung wert. :D
 
Mach dir da keine Sorgen darum, denn das Beispielbild zeigt daß bei diesem Objektiv vorallem die Bildmitte unscharf ist (Schmuck). Brauchbar ist eigentlich nur ein ringförmiger Bereich um die Mitte:
http://blog.jakubkazmierczyk.pl/wp-content/uploads/2017/10/PA250032_Olympus_42mm_Pro_Kazmierczyk.jpg

ganze Serie:
http://blog.jakubkazmierczyk.pl/z-glowa-w-chmurach-sesja-w-skytower/

Das Objektiv im Test scheint mir dezentriert denn am schärfsten ist es am unteren Rand :cool:
 
Das Argument höre ich immer wieder wenn irgendein schlechtes Objektiv schön geredet werden soll.
In der Realität komponiere ich meine Bilder aber nicht mit dem Motiv in der Mitte und den Rest im Unscharfen versunken :ugly:
Das macht vllt. der Anfänger mit Einsteiger DSLR und Joghurt Becher 50er und freut sich über die "professionellen" Bilder, sowas lebt dann wirklich nur von der Freistellung.

Bei dem Oly 45/1.2 mach ich mir jedoch überhaupt keine Sorgen um die Randschärfe auch bei Offenblende. Das 25er ist hier schon sehr gut, vom 45er erwarte ich in etwa die selbe Leistung.

Ähhm, sorry. Aber zeig mir mal ein Bild mit Offenblende, bei dem bis in die Ecken scharf ist, ohne dass alle auf dem Bild befindlichen Objekte ewig weit weg sind. Da fehlt mir gerade leider die Vorstellung und auch bei den Beispielbildern hier im Forum konnte ich ehrlich gesagt kein einziges finden, sobald ein Objektiv mit f2.8 oder größer gemacht wurde.

Ich kaufe mir das 45 1.2 eher für Portraits, da lege ich Fokus auf das portraitierte Objekt/die Person. Wie da die Ecke oben links aussieht, ist fast egal, das Bokeh muss da stimmen.
Ich hege da gar keine Zweifel, dass dies der Fall ist. Aber ein Bild, welches nur in der Ecke scharf ist und sonst nicht fände ich schon sehr strange oder in einem Bereich der Kunst angeordnet, die sich mir bisher noch nicht erschlossen hat.
 
Mach dir da keine Sorgen darum, denn das Beispielbild zeigt daß bei diesem Objektiv vorallem die Bildmitte unscharf ist (Schmuck). Brauchbar ist eigentlich nur ein ringförmiger Bereich um die Mitte:
http://blog.jakubkazmierczyk.pl/wp-content/uploads/2017/10/PA250032_Olympus_42mm_Pro_Kazmierczyk.jpg

ganze Serie:
http://blog.jakubkazmierczyk.pl/z-glowa-w-chmurach-sesja-w-skytower/


Die Bildmitte liegt aber auch weiter von der Schärfeebene nach hinten. Der Fokus scheint auf Nase und Brust zu liegen. Es zeigt jedoch sehr deutlich, wie klein der Schärfebereich ist.
 
@Jan Thomas: Wie bereits geschrieben, das Stichwort nennt sich Komposition.
Schau dir die Beispielbildthreads durch, da findest du auch bei Offenblende und Freistellung ne Menge Bilder mit Motiven am Bildrand.
 
@Jan Thomas: Wie bereits geschrieben, das Stichwort nennt sich Komposition.
Schau dir die Beispielbildthreads durch, da findest du auch bei Offenblende und Freistellung ne Menge Bilder mit Motiven am Bildrand.

Das bedeutet dennoch nicht, dass der Bereich der höchsten Schärfe am Rand klebt. Das findet man bei keinem Bild. Klar gibt es Bilder, bei denen der Blick aufgrund der gewählten Komposition nicht stur im Mittelpunkt klebt, aber dies hat wenig damit zu tun, dass sich Bilder insgesamt schon mehr auf das Zentrum konzentrieren.
 
Das gilt vllt. für deine Bilder.

Bei deinen Bildern ist aufgrund deiner Vorliebe für Landschaften natürlich eine andere Präferenz. Aber Vorsicht beim Übertragen auf andere Vorlieben. Das kann schnell schiefgehen ;-)
Meine Bilder haben einen Aufbau und nicht immer Mittig. Das kommt gerade darauf an, was abgelichtet werden soll. Landschaft oder Portrait, oder je nach Situation. Das solltest du aber sicher wissen, dass man das in jedem Bild anders gestaltet, sonst wäre das sehr langweilig.

Zwischen dem 45 1.2 und dem Nocti liegen wahrscheinlich jedoch so Nuancen, dass es nur dem Pixelpeeper auffällt, zu denen ich mich jedoch nicht zähle, da ich ein Bild in seiner Gesamtheit betrachte und nicht die Ecken auf 200% zoome.

Aber eigentlich können wir das Thema auch hier beenden, da Bildaufbau nicht zum Thema hier gehört und weder du noch ich aus eigener Erfahrung wissen, wie das Olympus tatsächlich ist. Ne Gurke wird es sicherlich nicht sein und wenn man viel Schärfetiefe haben mag, kann man ja auch abblenden. Wenn man einen schönen Verlauf von Schärfe hin zu Unschärfe haben will, dann macht man die Blende auf und wählt die Entfernung zum Objekt der fotografischen Begierde entsprechend den Vorlieben und Möglichkeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber Vorsicht beim Übertragen auf andere Vorlieben. Das kann schnell schiefgehen ;-)
Aber genau das sage ich doch.
Deswegen habe ich auch nie auf meine Bilder verwiesen, ich brauche Blende 1.2 bei so einer Linse eh nicht.
Aber schau dir doch mal andere Bilder an in den Bilderthreads, bei starker Freistellung hast du meist entweder ein 08/15 Kopfportrait mit Mittenzentrierung oder aber richtig komponierte Bilder, dann ist sehr häufig das Motiv auch am Rand, oder geht bis zum Rand.

Deswegen bin ich auf den Satz angesprungen, bei Blende 1.2 braucht man keine Randschärfe. Seh ich grundlegend anders.

Zwischen dem 45 1.2 und dem Nocti liegen wahrscheinlich jedoch so Nuancen, dass es nur dem Pixelpeeper auffällt, zu denen ich mich jedoch nicht zähle, da ich ein Bild in seiner Gesamtheit betrachte und nicht die Ecken auf 200% zoome.
Sag ich ja auch, bei den beiden Optiken handelt es sich (vorbehaltich erster Tests des Oly) um Spitzenoptiken.
Problematischer ist es bei den 100€ 50mm Joghurtbechern anderer Hersteller, genau bei denen wird das Argument auch häufig gebraucht.
 
Olympus in allen Ehren - aber was soll diese f/1.2-Produktreihe? Damit wird doch die Kompaktheit, als einer der Hauptvorteile des mft-Systems, komplett zunichte gemacht. Bevor ich mit einer mft-Kamera und einem dieser f/1.2 Geräte herumlaufe, nehme ich gleich eine Kleinbildkamera mit einem f/1.4 Objektiv.

Die kompakten f/1.8 bzw. f/2.0 zuiko-Festbrennweiten sind da wesentlich attraktiver.

gruß,
flo
 
Nur weil Du es nicht verstehst, heißt das doch noch lange nicht, dass ein Hersteller solche Objektive nicht anbieten darf.
Es gibt doch auch für KB-Systeme große und kleine Objektive.
Oder darf es bei MFT ausschließlich kleine Objektive geben?
MFT (und damit Olympus und Panasonic) bieten Vollsortimente an - da gibt es mehrere Ausrichtungen.
 
Nur weil Du es nicht verstehst, heißt das doch noch lange nicht, dass ein Hersteller solche Objektive nicht anbieten darf.

Dürfen sie doch gerne machen - verstehen werde ich das aber nicht. Die Entwicklungskosten für solche Konstruktionen dürften nicht gerade gering sein, vermute ich.

Aber derzeit verteuert sich leider jedes System... .

gruß,
flo
 
Olympus in allen Ehren - aber was soll diese f/1.2-Produktreihe? Damit wird doch die Kompaktheit, als einer der Hauptvorteile des mft-Systems, komplett zunichte gemacht.

Gehe doch einfach zu Olympus und verbiete Ihnen solche Objektive, die den Vorteil des Systems kaputt machen anzubieten.
 
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