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µFT Olympus OM-D E-M1 Praxisthread - Tipps & Tricks

  • Themenersteller Themenersteller Gast_9987
  • Erstellt am Erstellt am
Moin moin,

habe seit dem WE meine em1 und bin bisher begeistert!

Eine Frage habe ich bisher:
Muss ich den Bildstabi ausschalten, wenn ich ein Stativ nutze oder kann ich weg von dieser Denke?
Bei meiner Canon mit Stabi im Objektiv sollte man den Stabi ausschalten (Schalter am Objektiv).
 
Also eigentlich sollte man den Stabi auf dem Stativ nach wie vor ausschalten, weil ein arbeitsloser Stabi zumindest theoretisch genau das Gegenteil bewirken kann (sozusagen aus Langerweile). Aber: ich vergesse das auch immer mal wieder und habe bisher noch keine negativen Auswirkungen bemerkt. Wenn ich dran denke, schalte ich ihn aber auf dem Stativ immer ab.
 
Also eigentlich sollte man den Stabi auf dem Stativ nach wie vor ausschalten, weil ein arbeitsloser Stabi zumindest theoretisch genau das Gegenteil bewirken kann (sozusagen aus Langerweile). Aber: ich vergesse das auch immer mal wieder und habe bisher noch keine negativen Auswirkungen bemerkt. Wenn ich dran denke, schalte ich ihn aber auf dem Stativ immer ab.

Hätte ja sein können, dass eine ausgeklügelte Technik bemerkt, dass ein Statuv genutzt wird. :ugly:

Danke!
 
wenn du auf nummer sicher gehen willst: ja, irgendwo in den unergründlichen tiefen des olympus menüs kannst du den stabi abschalten, und oly empfiehlt ebenfalls, dies bei betrieb eines stativs zu tun

bei mir steht der entsprechende menüeintrag aber eigentlich immer auf "auto", egal ob mit oder ohne stativ

hast du schon mal gecheckt, mit welcher firmware version deine em1 ausgeliefert wurde?
oly bringt da öfters updates mit teilweise recht netten features, im laufe dieses monats steht iirc version 4.0 zu erwarten
 
wenn du auf nummer sicher gehen willst: ja, irgendwo in den unergründlichen tiefen des olympus menüs kannst du den stabi abschalten, und oly empfiehlt ebenfalls, dies bei betrieb eines stativs zu tun

bei mir steht der entsprechende menüeintrag aber eigentlich immer auf "auto", egal ob mit oder ohne stativ

hast du schon mal gecheckt, mit welcher firmware version deine em1 ausgeliefert wurde?
oly bringt da öfters updates mit teilweise recht netten features, im laufe dieses monats steht iirc version 4.0 zu erwarten

Jo, schon gesehen mit der 4er.
Bei mir ist die 3.1 drauf, frisch vom Werk.
 
hallo

Ich fotografiere derzeit gerne Gämsen, da sie infolge der kühleren Temperaturen und der begonnen Brunftzeit endlich wieder in tieferen Regionen anzutreffen sind.

vor wenigen Tagen habe ich den Metabones Adapter bekommen, mit welchem ich das EF 400mm/5.6 nutze. In der späten Dämmerung konnte ich ein Rudel Gämsen auf ca. 70-80m Entfernung fotografieren. Infolge mangelndem Licht kam ich nicht darum umher, ISO 3200/6400 und relativ lange Belichtungszeiten zu nutzen.

Beiliegend einige Beispielbilder. Die Resultate sind einfach nur grauselig: die Bilder sehen eher wie Aquarellgemälde aus. Ich würde das Rauschen in Form von Korn natürlich bevorzugen, wenn die Fotos noch wie Fotos aussehen.

Das 1. Bild habe ich mit WB "Bewölkung" gemacht, das 2. mit WB "Auto".

Ich kannte dies bis Dato von der E-M1 noch nicht. Bei Innenaufnahmen verwende ich natürlich nicht so lange Brennweiten. Bei den Gämsen konnte die Ausrüstung gut abstützen, löste im Normalfalls nur aus, wenn die Tiere still standen und der gute IBIS der E-M1 hat sicher auch beigetragen, die teils sehr langen Belichtungszeiten zu rechtfertigen. Die Bilder wurden aus dem RAW mit OlyViewer 3.0 entwickelt. Die Rauschminderung habe ich Kameraseitig immer auf "aus". Wenn man die Bilder sieht, könnte auch die Vermutung aufkommen, dass der Hintergrund schärfer als das Objekt selbst ist. Das ist mir seit der Verwendung des Adapters mit dem EF400/5.6 auch tagsüber schon aufgefallen. Aber es ist insofern nicht relevant, nachdem selbst die komplette Umgebung wie gemalt ausschaut.

Hat hier jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht, und vor allem, hat jemand einen Tipp, wie man verhindern kann, dass die E-M1 die Details so unnatürlich glättet?

vg
alouette
 

Anhänge

Die Rauschminderung habe ich Kameraseitig immer auf "aus". Wenn man die Bilder sieht, könnte auch die Vermutung aufkommen, dass der Hintergrund schärfer als das Objekt selbst ist. Das ist mir seit der Verwendung des Adapters mit dem EF400/5.6 auch tagsüber schon aufgefallen. Aber es ist insofern nicht relevant, nachdem selbst die komplette Umgebung wie gemalt ausschaut.

Hat hier jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht, und vor allem, hat jemand einen Tipp, wie man verhindern kann, dass die E-M1 die Details so unnatürlich glättet?

vg
alouette

Hallo Alouette,

die Rauschminderung kannst du auf Auto stehen lassen, sie sorgt dafür, dass ab 4 Sek. ein Darkframe gemacht wird. Stattdessen bitte die Rauschunterdrückung (!) ausstellen (Anwendermenü E), sie sorgt für die unbeliebten Aquarelleffekte ...

Schöne Grüße,
Claudia
 
Hallo Alouette,

die Rauschminderung kannst du auf Auto stehen lassen, sie sorgt dafür, dass ab 4 Sek. ein Darkframe gemacht wird. Stattdessen bitte die Rauschunterdrückung (!) ausstellen (Anwendermenü E), sie sorgt für die unbeliebten Aquarelleffekte ...

Schöne Grüße,
Claudia

Danke Claudia für den Tip ... ups ... ich sprach eigentlich von der Rauschunterdrückung. Ich mag diese Begriffe gar nicht, weiss im ersten Moment nie was gemeint ist :o.

Aber in der Tat hatte ich die Rauschunterdrückung bereits auf Aus, und die Rauschminderung auf Auto. Habe die Kamera noch oben in der Berghütte, aber hatte mich gestern vor dem Abstieg vergewissert, dass es so ist.

schade, zu schön um wahr zu sein :(
 

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  • OlyViewer_Rauschunterdrückung.jpg
    Exif-Daten
    OlyViewer_Rauschunterdrückung.jpg
    50,9 KB · Aufrufe: 101
Wenn du die RAW hast kann ein anderer Konverter helfen, ich verwende Adobe PS, da gibt es normalerweise keinen solchen Matsch.
Andere sind was man so hört auch nicht schlecht, das Olympus Programm simuliert ja eigentlich nur die JPEG wie sie auch aus der Kamera kommen würden mit entsprechenden Einstellungen.
 
hallo

Ich fotografiere derzeit gerne Gämsen, da sie infolge der kühleren Temperaturen und der begonnen Brunftzeit endlich wieder in tieferen Regionen anzutreffen sind.

vor wenigen Tagen habe ich den Metabones Adapter bekommen, mit welchem ich das EF 400mm/5.6 nutze. In der späten Dämmerung konnte ich ein Rudel Gämsen auf ca. 70-80m Entfernung fotografieren. Infolge mangelndem Licht kam ich nicht darum umher, ISO 3200/6400 und relativ lange Belichtungszeiten zu nutzen.

Beiliegend einige Beispielbilder. Die Resultate sind einfach nur grauselig: die Bilder sehen eher wie Aquarellgemälde aus. Ich würde das Rauschen in Form von Korn natürlich bevorzugen, wenn die Fotos noch wie Fotos aussehen.

Das 1. Bild habe ich mit WB "Bewölkung" gemacht, das 2. mit WB "Auto".

Ich kannte dies bis Dato von der E-M1 noch nicht. Bei Innenaufnahmen verwende ich natürlich nicht so lange Brennweiten. Bei den Gämsen konnte die Ausrüstung gut abstützen, löste im Normalfalls nur aus, wenn die Tiere still standen und der gute IBIS der E-M1 hat sicher auch beigetragen, die teils sehr langen Belichtungszeiten zu rechtfertigen. Die Bilder wurden aus dem RAW mit OlyViewer 3.0 entwickelt. Die Rauschminderung habe ich Kameraseitig immer auf "aus". Wenn man die Bilder sieht, könnte auch die Vermutung aufkommen, dass der Hintergrund schärfer als das Objekt selbst ist. Das ist mir seit der Verwendung des Adapters mit dem EF400/5.6 auch tagsüber schon aufgefallen. Aber es ist insofern nicht relevant, nachdem selbst die komplette Umgebung wie gemalt ausschaut.

Hat hier jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht, und vor allem, hat jemand einen Tipp, wie man verhindern kann, dass die E-M1 die Details so unnatürlich glättet?

vg
alouette

Wenn das Objektiv nicht scharf zeichnet und von vorne hinein keine Details da sind, wird es durch Entrauschen/bei hohen Iso nochmal schlechter.
 
hallo
Ich fotografiere derzeit gerne Gämsen, da sie infolge der kühleren Temperaturen und der begonnen Brunftzeit endlich wieder in tieferen Regionen anzutreffen sind.

vor wenigen Tagen habe ich den Metabones Adapter bekommen, mit welchem ich das EF 400mm/5.6 nutze. In der späten Dämmerung konnte ich ein Rudel Gämsen auf ca. 70-80m Entfernung fotografieren. Infolge mangelndem Licht kam ich nicht darum umher, ISO 3200/6400 und relativ lange Belichtungszeiten zu nutzen.

Beiliegend einige Beispielbilder. Die Resultate sind einfach nur grauselig: die Bilder sehen eher wie Aquarellgemälde aus. Ich würde das Rauschen in Form von Korn natürlich bevorzugen, wenn die Fotos noch wie Fotos aussehen.

Das 1. Bild habe ich mit WB "Bewölkung" gemacht, das 2. mit WB "Auto".

Ich kannte dies bis Dato von der E-M1 noch nicht. Bei Innenaufnahmen verwende ich natürlich nicht so lange Brennweiten. Bei den Gämsen konnte die Ausrüstung gut abstützen, löste im Normalfalls nur aus, wenn die Tiere still standen und der gute IBIS der E-M1 hat sicher auch beigetragen, die teils sehr langen Belichtungszeiten zu rechtfertigen. Die Bilder wurden aus dem RAW mit OlyViewer 3.0 entwickelt. Die Rauschminderung habe ich Kameraseitig immer auf "aus". Wenn man die Bilder sieht, könnte auch die Vermutung aufkommen, dass der Hintergrund schärfer als das Objekt selbst ist. Das ist mir seit der Verwendung des Adapters mit dem EF400/5.6 auch tagsüber schon aufgefallen. Aber es ist insofern nicht relevant, nachdem selbst die komplette Umgebung wie gemalt ausschaut.

Hat hier jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht, und vor allem, hat jemand einen Tipp, wie man verhindern kann, dass die E-M1 die Details so unnatürlich glättet?

vg
alouette

Also 1/40 sec und 400mm Brennweite ist auch mit Stabilisator sehr optimistisch. Die Unschärfe kommt sicherlich auch da her.
 
Wenn das Objektiv nicht scharf zeichnet und von vorne hinein keine Details da sind, wird es durch Entrauschen/bei hohen Iso nochmal schlechter.

Ja, das hat bestimmt einen Einfluss. Dieses Objektiv sollte auf diese Distanz selbst offen noch ganz gut auflösen. Ich gehe in den kommenden Tagen nochmals hoch und werde gerne ein paar High-Iso Bilder mit dem 300/2.8 auf dem Stativ durchführen, nur um zu sehen, ob der Aquarelleffekt auch mit einer Spitzenoptik auftritt
 
ich war letztes Wochenende wieder oben auf dem Berg und habe diverse Einstellungen ausprobiert, um den Aquarell-Effekt zu minimieren, aber leider habe ich keine Lösung gefunden :(.

An der mittels Metabones-Adapter angeschloessenen EF-Optik kann es nicht gelegen haben. Selbst mit dem ZD 300/2.8 auf dem Stativ (und mittels App ausgelöst) bleibt das Problem bestehen: Anbei 2 Beispiele mit jeweiligen 100% Ausschnitten.

Zwei Interessante Feststellung durfte ich machen:

1)
obwohl der Hang, auf welchem das Tier äste, vor den Aufnahmen während ca. 16 Stunden im Schatten lag, und dabei die Luft-Temperatur von ca. 10° auf ca. 3°C fiel, konnte man beim Blick auf den Monitor mit 14-facher Vergrösserung (entspricht ca. 100% Bildschirmansicht) deutlich einen Mirage-Effekt feststellen, jedoch nicht beim Blick durch das Fernglas mit 10-facher Vergrösserung. Da ich im Tarnzelt sass, nahm ich zuerst an, dass es sich dabei um die von mir ausgestrahlte Wärme handeln musste. Jedoch ragte der Objektiv-Tubus ziemlich weit aus dem Zelt und zudem gab es einen spürbar kühlen Fallwind, der vom hang hinunter zu mir ans Zelt wehte. Die komplette Ausrüstung inklusiv Optik lag zudem die 12 Stunden davor in einem kühlen Zimmer mit ca. 8°C.

2) das Live-Bild auf dem Monitor zeigte trotz des erwähnten Mirage-Effekts wesentlich mehr Details als das Wiedergabe-Bild: es war zwar weicher aber keinesfalls aquarellmässig. Die hier gezeigten mittels Olympus Viewer 3.0 entwickelte RAW-Bilder unterscheiden sich kaum von den OOC-jpg-Bilder.

Zur Zeit sehe ich für den detailfressenden Effekt nur 3 Begründungen:
- bereits der leichteste Mirage-Effekt kann den Aquarell-Effekt erzeugen
- die Software greift trotz der ausgeschalteten Einstellung "Rauschunterdrückung" auf das Bildmaterial und bügelt ohne Einverständnis diverse Details platt.
- die derzeitigen mFT-Sensoren sind bei wenig Licht, ISO 3200 und längeren Belichtungszeiten ab bereits 1/500 noch nicht in der Lage, Details auf Pixelebene zu erfassen.

vg
alouette
 

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Zuletzt bearbeitet:
ich war letztes Wochenende wieder oben auf dem Berg und habe diverse Einstellungen ausprobiert, um den Aquarell-Effekt zu minimieren, aber leider habe ich keine Lösung gefunden :(.

An der mittels Metabones-Adapter angeschloessenen EF-Optik kann es nicht gelegen haben. Selbst mit dem ZD 300/2.8 auf dem Stativ (und mittels App ausgelöst) bleibt das Problem bestehen: Anbei 2 Beispiele mit jeweiligen 100% Ausschnitten.

Zwei Interessante Feststellung durfte ich machen:

1)
obwohl der Hang, auf welchem das Tier äste, vor den Aufnahmen während ca. 16 Stunden im Schatten lag, und dabei die Luft-Temperatur von ca. 10° auf ca. 3°C fiel, konnte man beim Blick auf den Monitor mit 14-facher Vergrösserung (entspricht ca. 100% Bildschirmansicht) deutlich einen Mirage-Effekt feststellen, jedoch nicht beim Blick durch das Fernglas mit 10-facher Vergrösserung. Da ich im Tarnzelt sass, nahm ich zuerst an, dass es sich dabei um die von mir ausgestrahlte Wärme handeln musste. Jedoch ragte der Objektiv-Tubus ziemlich weit aus dem Zelt und zudem gab es einen spürbar kühlen Fallwind, der vom hang hinunter zu mir ans Zelt wehte. Die komplette Ausrüstung inklusiv Optik lag zudem die 12 Stunden davor in einem kühlen Zimmer mit ca. 8°C.

2) das Live-Bild auf dem Monitor zeigte trotz des erwähnten Mirage-Effekts wesentlich mehr Details als das Wiedergabe-Bild: es war zwar weicher aber keinesfalls aquarellmässig. Die hier gezeigten mittels Olympus Viewer 3.0 entwickelte RAW-Bilder unterscheiden sich kaum von den OOC-jpg-Bilder.

Zur Zeit sehe ich für den detailfressenden Effekt nur 3 Begründungen:
- bereits der leichteste Mirage-Effekt kann den Aquarell-Effekt erzeugen
- die Software greift trotz der ausgeschalteten Einstellung "Rauschunterdrückung" auf das Bildmaterial und bügelt ohne Einverständnis diverse Details platt.
- die derzeitigen mFT-Sensoren sind bei wenig Licht, ISO 3200 und längeren Belichtungszeiten ab bereits 1/500 noch nicht in der Lage, Details auf Pixelebene zu erfassen.

vg
alouette

Hast Du mal Lightroom oder einen anderen Raw-Konverter ausprobiert?
 
bis Dato erst ACR von Adobe, aber nicht in Bezug auf dieses Problem. Die Testversion ist inzwischen bereits abgelaufen. Ich werde mir mal die Testversion von Lightroom installieren.
 
bis Dato erst ACR von Adobe, aber nicht in Bezug auf dieses Problem. Die Testversion ist inzwischen bereits abgelaufen. Ich werde mir mal die Testversion von Lightroom installieren.

DXO ist bei höheren ISO mit der Prime-Rauschunterdrückung auch klasse. Man muß die Regler nur etwas zurücknehmen (statt 40 eher auf 10 oder 20), dann werden die Fotos auch nicht vermatscht.
 
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