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Systemvergleich 2.0: Top-Kompakte vs MFT/NEX vs DSLR

Hatte jetzt mal für einen Tag die EOS-M und habe die Gelegenheit genutzt die Bilder dieser mit meiner Canon Powershot SX 130 zu vergleichen. Ich habe hier mal ein paar komprimierte Bilder eingestellt - ist natürlich nichts für Pixelpeeper und zum Vergleich nur bedingt verwendbar, aber den Bildeindruck bei kleiner Betrachtungsweise kann man schon ganz gut einschätzen. Die Belichtung ist nicht 100% gleich, sondern habe ich so gut wie möglich nach Auge gemacht. Die Bildqualität ist natürlich bei der EOS M deutlich besser - mehr Schärfe, Kontrast, Detail, natürlichere Farben, Dynamikumfang aber mir fehlt dann doch auf Dauer der Zoom und die Kompaktheit meiner sx130, auch wenn die M gerade bei Nahaufnahmen und Porträt durch die Freistellungsmöglichkeit schon genial war. Mit RAW oder selbsterstellten Bildstil holt man sicher auch noch einiges mehr raus. Bildstil bei beiden Standard und Weißabgleich bewölkt.

Hatte dummerweise die ISO bei der SX auf 200, aber so groß sind die Unterschiede zu 80 bei der Betrachtungsweise nicht

Bilder Teil 1
 

Anhänge

Eine kleiner Praxisvergleich:

GM1+12-32Kit und RX100 II

Also die kleinste Systemkamera vs. die kleinste Kompakte mit größerem Sensor (nach der RXI). Gewichtsmäßig sind beide fast gleich.

Ohne Anspruch auf die allerletzte Exaktheit bzgl. Belichtung, aber durchaus typisch für Bilder bei Sonne.

 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank!

Hier sieht man meines Erachtens schon recht deutlich, dass die RX100 auf die Version 2 nochmal einen Sprung gemacht hat. Vor allem die Details in den Schatten der linken Tomatentöpfe zeigen das. Unfassbar, wie viele Details die RX100M2 hier im Vergleich zur GM1 erfasst. Da würde mich mal interessieren, ob man mit einer RX100 überhaupt etwas sieht.
 
Weil solche Bildbereiche zu den reproduzierbaren Schwächen der RX100 gehörten, weshalb ich später beim Upgrade auf die M2 viel Geld ausgegeben habe.
 
Vielen Dank!

Hier sieht man meines Erachtens schon recht deutlich, dass die RX100 auf die Version 2 nochmal einen Sprung gemacht hat. Vor allem die Details in den Schatten der linken Tomatentöpfe zeigen das. Unfassbar, wie viele Details die RX100M2 hier im Vergleich zur GM1 erfasst. Da würde mich mal interessieren, ob man mit einer RX100 überhaupt etwas sieht.

Ich glaube da bist Du etwas zu euphorisch. Die Rx zeigt hier mehr Details weil sie heller belichtet hat. Gut für die Schatten, insgesamt aber zu hell in den Lichtern, zb rechts.
In den helleren Bildbereichen zeigt die GM1 mehr, s. Crop 1 und 2. Auch insgesamt löst sie meistens höher auf nach meinem Eindruck bisher, selbst mit einer Kompromisslinse.

In Crop 3 und 4 wurde die Belichtung angeglichen. Die GM1 braucht weniger Empfindlichkeit für gleiche Helligkeit wobei die RX sehr gekonnt die Schatten hochzieht. Aber auch hier sieht man das die 16 MP des mft Sensor höher auflösen als die 20 MP der Sony.
Ich lote noch mal aus wieviele ISO-Stufen das ausgleicht, vermutlich 1,5 oder etwas mehr!?

Das die RX100 weniger Details in den Schatten zeigt weil sie mehr matscht als die II kann ich aus eigener Erfahrung mit den beiden auch nicht bestätigen, ich hatte dazu weiter vorne im Thread schon mal Bilder zu eingestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe heute einfach mal einen kleinen (nicht wissenschaftlichen!) Test gemacht und die RX100 M2 gegen die Fuji X-E1 und dem XF23mm antreten lassen.
Habe dann beide auf 2048 Pixel runtergerechnet.

Fuji X-E1 / XF23mm f1.4


Sony RX100 M2


Bin ehrlich gesagt überrascht wie gut die RX100 aussieht :top:
Sensationell was Sony aus der kleinen "Büchse" rausholt.


VG Oli
 
[...]
Aber auch hier sieht man das die 16 MP des mft Sensor höher auflösen als die 20 MP der Sony.
[...]
Sag' das in diesem Teil des Forums nicht zu laut, sonst bricht ein kleiner Sh**-Storm auf Dich ein. :)

Meiner Meinung nach kann man das Thema Auflösung heutzutage so einfach nicht abhaken. Unterschiedliche Schärfungsalgorithmen und kleine Objektiv-Fehlerchen in bestimmten Bildbereichen machen echtes Gegenüberstellen sehr schwer.

In einem anderen Thread wollte ich zB durch einen Direktvergleich nur widerlegen, dass die RX100 im Tele "um Welten" vor der XZ-2 liegt. Das Olympus Bild war OOC so stark geschärft, dass es scheinbar zu gut aussah(?!). Nach dem das Sony Bild angepasst wurde und ein Quäntchen vor der Oly lag, kehrte wieder Ruhe ein. Mir war aber nur wichtig zu zeigen, dass die RX keine Wunder vollbringt und mit diesem guten Sensor darf sie auch gerne mal etwas besser sein.

In diesem Thread hier hatte ich mal eine LX7 zwei µFTs gegenüber gestellt. Eine µFT lag meist vorne (E-PL5), die LX7 und die GM1 wurden aber ausgeglichen bewertet, obwohl die GM1 eigentlich die bessere ist.

Alles nicht so einfach...
 
Ich glaube da bist Du etwas zu euphorisch. Die Rx zeigt hier mehr Details weil sie heller belichtet hat...

Das lässt Du ihr aber gerne durchgehen, bei den Apfelbaumbildern ist das ebenso. Letztlich meinte ich das aber nicht im Vergleich zur MFT, sondern im Vergleich dazu, was ich von der RX100 gewöhnt war.

Das die RX100 weniger Details in den Schatten zeigt weil sie mehr matscht als die II ...

Von "Matschen" hat auch keiner etwas gesagt. Die RX100M2 hat einfach eine höhere Dynamik als die RX100.

Aber auch hier sieht man das die 16 MP des mft Sensor höher auflösen als die 20 MP der Sony....

Meiner Meinung nach kann man das Thema Auflösung heutzutage so einfach nicht abhaken. Unterschiedliche Schärfungsalgorithmen und kleine Objektiv-Fehlerchen in bestimmten Bildbereichen machen echtes Gegenüberstellen sehr schwer...

Vor allem dann nicht, wenn man unterschiedliche Blendenwerte gegenüber stellt. Da sind dann bestimmte Bereiche unscharf und schwammig, weil sie einfach nicht in der Schärfeebene liegen.
 
Das die RX100 weniger Details in den Schatten zeigt weil sie mehr matscht als die II kann ich aus eigener Erfahrung mit den beiden auch nicht bestätigen, ich hatte dazu weiter vorne im Thread schon mal Bilder zu eingestellt.

Danke für die Klarstellung aus berufenem Munde!:)
Das zeigen alle direkten Vergleichsbilder zwischen Version 1 und 2 die ich bisher gesehen habe auch. Bei niedrigen ISO herrscht Gleichstand und lediglich bei höheren ISO-Werten liegt die MKII leicht vorne.
 
Weil solche Bildbereiche zu den reproduzierbaren Schwächen der RX100 gehörten, weshalb ich später beim Upgrade auf die M2 viel Geld ausgegeben habe.

Du redest über die JPEG-Engine, richtig?
Weil: Via RAW ist es nämlich nicht so. Hättest du 85€ für Lightroom ausgegeben, wäre die Qualitätssteigerung wesentlich höher gewesen als von einer RX100 auf eine RX100II umzusteigen. ;)

Colorfoto testet übrigens nur die JPEG Ausgabe. Eine höhere Dynamik im JPEG bedeutet häufig erst mal nur "flauere Bilder", je nachdem wie die Gradiationskurve abgestimmt ist. Man muss das alles etwas differenzieren; diese Pauschalaussagen stören mich sehr.

Ansonsten kannst du aus einer GM1 Bilder "zaubern", die mit einer RX100M2 nicht möglich sind. Die Sony JPEG Engine ist einfach besser. Der Sensor aber noch lange nicht. Und vom Objektiv ganz zu schweigen.
Diese Vergleiche hier sind nur etwas für die "Ich drücke einfach mal auf den Auslöser" Fotografen. Wer seine Kamera auszunutzen weiß, wird völlig andere Ergebnisse erhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die JPG-Engine der GM1 ist farblich bei Tage super, innen und bei weniger Licht sieht es nach RAW-Pflicht aus,
die M10 scheint bzgl. WA und NR besser zu arbeiten.
Das fiel mir auch schon bei der GX7 auf.

Ein Vergleich der die Aussage zur höheren Auflösung relativiert.

Lasse ich die RX so arbeiten wie sie es hier will wählt die RX unten ISO800 und 1/30 bei f1,8.
Die GM1 habe ich zum Vergleich mal eine ISO höher gesetzt was sie bei einem f3,5er braucht.
Unterm Strich reicht das wie erwartet nicht (1,8/3,5) um die Belichtung der RX zu erreichen
und auch die Auflösung ist dann nicht so gut.

Die Szene 100% und 2 crops daraus. Vorteil RX!
Aber es gibt auch lichtstärkere Linsen für die GM1 ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du redest über die JPEG-Engine, richtig?
Weil: Via RAW ist es nämlich nicht so. Hättest du 85€ für Lightroom ausgegeben, wäre die Qualitätssteigerung wesentlich höher gewesen als von einer RX100 auf eine RX100II umzusteigen.

Ja, ich rede von jpeg ooc. Da hast Du recht, das muss man natürlich dazu sagen. Lightroom habe ich und auch Photoshop, alleine mir fehlt die Zeit, auch noch bei meinen Kompaktknipsen RAW-Entwicklung zu machen. Deshalb ist mir die jpeg-Qualität auch so wichtig und die Mehrausgabe für die RX100M2 kann gar nicht so viel kosten, wie mir meine Zeit wert ist. ;)

Man muss das alles etwas differenzieren; diese Pauschalaussagen stören mich sehr.

Dass "Dynamik" nicht nur das beschreibt, um was es mir in den dunklen Bildbereichen geht, ist mir schon klar. Ich wollte nur keine wissenschaftliche Diskussion vom Zaun brechen, weil mein Kommentar zur RX100 nur eine Randnotiz in einem Thread sein sollte, die eigentlich die RX100M2 mit einer MFT vergleicht. Aber ich habe schon befürchtet, dass haufenweise Erbsenzähler und "ich-verteidige-die-von-mir-gekaufte-Kamera-bis-ins-Grab"-Vertreter hier aufschlagen. :D

Diese Vergleiche hier sind nur etwas für die "Ich drücke einfach mal auf den Auslöser" Fotografen. Wer seine Kamera auszunutzen weiß, wird völlig andere Ergebnisse erhalten.

Wie gesagt, einen wissenschaftlichen Anspruch soll das Ganze hier mit Sicherheit ohnehin nicht haben. Manchmal muss man den Ball einfach mal nur flach halten und sich an subjektiven Erkenntnissen aus den Vergleichsbildern erfreuen. Wem das nicht reicht, der ist gerne eingeladen, selbst den ersten wissenschaftlichen Test der Geschichte zu verfassen, der NICHT angreifbar ist.

Lasse ich die RX so arbeiten wie sie es hier will wählt die RX unten ISO800 und 1/30 bei f1,8.

Leider, das gefällt mir grundsätzlich nicht so richtig. Hier hatte ich mir von der M3 erhofft, dass sie eine Angabe der minimalen Verschlusszeit bei Auto-ISO zulässt. Auch die maximale Offenblende finde ich in etlichen Situationen nicht gerade hilfreich. Erst kürzlich ist mir beim Fotografieren in einem Gewächshaus aufgefallen, dass die RX100M2 einfach zu wenige Knöppe für die vielen Parameter hat, die ich spontan verstellen möchte. Das geht von der Belichtungskorrektur über die Messmethode bis hin zum ISO-Wert. Ganz zu schweigen von den "üblichen" Parametern.

Aber es gibt auch lichtstärkere Linsen für die GM1 ;)

Natürlich kann man eine lichtstarke Festbrennweite auf die GM1 kloppen. Man muss sich dann aber auch die Frage stellen, was man hier eigentlich noch vergleicht.
 
Erst kürzlich ist mir beim Fotografieren in einem Gewächshaus aufgefallen, dass die RX100M2 einfach zu wenige Knöppe für die vielen Parameter hat, die ich spontan verstellen möchte. Das geht von der Belichtungskorrektur über die Messmethode bis hin zum ISO-Wert. Ganz zu schweigen von den "üblichen" Parametern.

Ja, nur dann stellt sich die Frage was Du willst. Eine kleine Taschenknipse mit wenig Gehäusefläche auch für weitere Tasten und Räder oder eine Kamera die da mehr bietet? Die ist dann aber immer größer, s. G1X. Hier sollten wir realistisch bleiben, KLEIN und perfekte Ergonomie mit zig Direktzugriffen gibts nicht.

Mir gefällt die Parameterwahl der RX meistens gut, was mich wenn stört ist wenn die Kamera erst mit der ISO hoch geht und dann erst die Blende aufmacht. Aber das kann man in A einfach verhindern. F1,8 ist bei meiner aber so scharf das sie die meistens auch nutzen darf.


Natürlich kann man eine lichtstarke Festbrennweite auf die GM1 kloppen. Man muss sich dann aber auch die Frage stellen, was man hier eigentlich noch vergleicht.

Zwei ähnlich leichte Kameras die inzwischen sogar ähnlich viel kosten.
Wer sowieso ein mft System nutzt wie meiner einer der kann sich diese ultrakompakte mft jederzeit zu einer Superzoomkamera wie die FZ1000 oder zu einer Superweitwinkelkam aufbohren, oder zu einer DP mit fester 1,7er Brennweite bei 40 oder 24 oder 34mm.

Für mich ist die GM1 damit eine flexiblere Lösung als die RX III zu einem zZt deutlich günstigeren Preis. Selbst mit dem 14-140 wiegt sie gerade einmal 460g und ist äußerst performant! Eine FZ1000 ist fast doppelt so schwer und läßt sich bei Bedarf auch nicht auf Jackentaschentaugliche 270g schrumpfen.
 
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Eine FZ1000 ist fast doppelt so schwer und läßt sich bei Bedarf auch nicht auf Jackentaschentaugliche 270g schrumpfen.

Hey; aber bietet die klar bessere Bildqualität im Gegensatz zu einem mFT-Superzoom. Und sie fängt bei 25mm an. ;)
Das mFT System ist für mich nur noch interessant, wenn ich entsprechende Objektive verwende (was ich auch weiterhin machen werde). Aber als Universallösung ist die FZ1000 einer Kombination aus mFT Body + Superzoom weit überlegen. Das kann ich nach mehreren hundert Testbildern definitiv sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, nur dann stellt sich die Frage was Du willst... Hier sollten wir realistisch bleiben, KLEIN und perfekte Ergonomie mit zig Direktzugriffen gibts nicht.

Ja ne klar. Wenn jemand die RX100-Serie in einer Automatik nutzt, kommt gleich ein User her und faselt was von "Du nutzt die Möglichkeiten der Kamera nicht aus". Und wenn jemand darauf hinweist, dass die Ausnutzung der manuellen Einstellungsmöglichkeiten seine Grenzen hat, dann bekommt man zu lesen, dass man realistisch bleiben sollte. Ganz großes Kino! :rolleyes:

Zwei ähnlich leichte Kameras die inzwischen sogar ähnlich viel kosten.

Preis und Gewicht sind keine Indikatoren für fotografisch relevante Technik. Wer so seine Kameras einkauft, wird nicht das letzte Mal gekauft haben. Meines Erachtens muss man bei einem solchen Vergleich der MFT auch einen ähnlich breiten Zoom aufschrauben. Ansonsten reden wir von zu vielen Unterschieden, die beide Systeme nicht miteinander vergleichen lassen.

Für mich ist die GM1 damit eine flexiblere Lösung als die RX III zu einem zZt deutlich günstigeren Preis. Selbst mit dem 14-140 wiegt sie gerade einmal 460g und ist äußerst performant! Eine FZ1000 ist fast doppelt so schwer und läßt sich bei Bedarf auch nicht auf Jackentaschentaugliche 270g schrumpfen.

Das Volumen ist doch auch entscheidend bzw. die Sperrigkeit. Wären die interessanten Tele-Lösungen im MFT-Bereich nicht so lang, wäre das System deutlich erfolgreicher. Dass das ein Nachteil ist, sieht man auch in der Werbung. Da wird gerne mal ein kleines 20mm draufgeschraubt und die Kamera so beworben, die dann aber im Kit mit einem längeren Tele ausgeliefert wird. Oder man sieht es an der Entwicklung der Motorzoom-Objektive, deren Vorteil v.a. die Kompaktheit ist.

Dennoch. Wenn man eines von Deinem Vergleich mitnehmen kann, dann dass eine Kamera in der Größe einer Seife erstaunlich gute Bilder machen kann. Sogar im Vergleich zur nächsthöheren Klasse, denn man muss schon genau hinsehen, um erwähnenswerte Unterschiede zu erkennen.

Aber als Universallösung ist die FZ1000 einer Kombination aus mFT Body + Superzoom weit überlegen.

Auch bei low light? Hier habe ich noch meine Zweifel, auch wenn ich die FZ1000 ansonsten sehr interessant finde. Schade finde ich nur, dass sie im Gegensatz zu meiner heissgeliebten FZ20 kein so lichtstarkes Objektiv hat.
 
Hey; aber bietet die klar bessere Bildqualität im Gegensatz zu einem mFT-Superzoom. Und sie fängt bei 25mm an. ;)
...Aber als Universallösung ist die FZ1000 einer Kombination aus mFT Body + Superzoom weit überlegen. Das kann ich nach mehreren hundert Testbildern definitiv sagen.

Wir haben solche Diskussionen ja schon öfter geführt wenn Du etwas "weit überlegen" fandest. ;) Zuletzt was die RX100 angeht ab welcher Blende sie brauchbar scharf wird. Am Ende war es Exemplarstreuung.

Nichts gegen die FZ, das ist schon eine sehr interessante, gute, aber auch schwere Zoomkamera. Ich habe mit der CP5700 selbst in diesem Segment angefangen.
Ich bin nur mal wieder bei dem von Dir gerne benutzen "weit überlegen" skeptisch. Deine SuperZoom-Erfahrungen waren sehr negativ, wie auch mit der RX100 damals (10x tauschen etc.)
Wer kein gutes SZ erwischt hat oder dem SZ-Konzept mißtraut kann sich ja auch der Kombi aus 12-32 und 45-150 bedienen. Alternativ, wenn man nicht immer einen Brocken mitnehmen will.
Die wiegt in der Fotoasche auch nicht mehr als 470g. Selbst wenn noch ein 9-18 dazukommt ist das leichter als eine FZ1000 alleine.

Ich habe was zB das 45-150 an einer Mft angeht kaum einen Steigerungswunsch, die Qualität ist schon sehr gut für 16 MP. Du kennst sie selbst.
Was soll da weit überlegen sein, wenn dann geht es um Nuancen.

mft mit 150mm (=300mm KB, JPG)
[img=http://abload.de/thumb/150mmmftq0edl.jpg]

Selbst die Nikon D7100 oder Fuji X-E2 mit Teletüte macht bei Sonne kaum bessere Bilder, wenn nur im Crop zu erkennen.
Einen Eindruck mit einen Superzoom an mft findet ihr unter https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12350635&postcount=12

Die RX100 II/III liefert ja auch keine Bilder die einer mft jetzt überlegen sind, woher auch?

Wer sich übrigens fragt welchen Sinn eine GM mit 12-32 neben der RX macht der sollte mal bei wenig Licht Konzerte, Sport etc fotografieren mit den beiden...
 
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