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Stativ/-kopf Kaufberatung - Fragebogen ausgefüllt ;)

Nö. Stimmt nicht. Nehmen wir mal Benro/Induro. Die sind schon über 10 Jahre dabei und namhaft, übertreiben aber mit den Angaben gerne um Faktor 10.

Meine Behauptung war nicht, dass die angegebe Schranke eine minimale obere Schranke ist, sondern dass das angegebene Gewicht bei keinem Hersteller _ueberschritten_ werden kann/soll/darf.
Falls du dich auf das halbieren beziehst: Benro und Induro sind fuer mich keine 'namhaften Hersteller'.

Das Diagramm ist auch Quatsch, da die Masse ja nicht gleichmäßig verteilt ist im Objektiv und die Geschichte vom Blickwinkel der Brennweite abhängt. Hier geht es ja eben nicht um reine Haltekraft, sondern fotografische Eignung.

Es geht dabei _nur_ um die Haltekraft, die notwendig ist, eine Videokamera 'auf der Stelle' zu halten, nicht darum, wie 'zitterfrei' das ganze dabei ist (dafuer ist die Counterbalance auch gar nicht zustaendig). Ob der Kopf dann auch ruckelfreie Schwenks mit langen Teles zulaesst, ist eine ganz andere Frage (im Falle der Videokoepfe) die rel. unabhaengig von der Tragekraft ist. Dass diese Angabe aber zumidnest sinnvoller als irgendeine Gewichtsangebe ist, wirst du schon zugestehen, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle Kugelköpfe sind Kacke !:evil:
Seit ich Getriebeneiger kenne.:top:

Und soll ich euch noch zwei Geheimnisse verraten ?:angel:
Zwischenschritte sind Geldverschwendung (:o) und Zusatzgewicht + -größe spielen auch unterwegs keine Rolle.
Wenn man nach jahrelanger Rumärgerei (:grumble:) endlich exakt einstellen kann und nicht permanent backpackt.:)

Edit : Beim Stativ muß man nicht unbedingt auf die populären Markenfabrikate setzen und kann ggf. z.B. auch mit sowas zufrieden sein.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
(Amazon Partnerlink des Forums)
TO
schau Dir evtl mal das Velbon Sherpa Pro 640 cf an
http://www.stativfreak.de/GALERIES/3BEIN/VELBON/640/
Liegt gebraucht (gibt es nicht mehr neu) bei um 150 Euro, dazu zB nen gebrauchten Linhof II, dann bist Du zwar bei max ca 300 Euro,
aber Du hast ne Kombi mit der man wirklich arbeiten kann und ein Vermögen ist man auch nicht los geworden.
Es ist natürlich ein Kompromiss, aber damit wirst Du bei Deinen Anforderungen so oder so leben müssen...;)

Eben dieses besitze ich seit 2008.

Die Gummifüße sind durch und fehlen mittlerweile.
Der Händler Hat vor 2 Jahren versprochen sich darum zu kümmern :confused:
Der Hersteller Antwortet mir erst zögernd, wollte sich dann darum kümmern daß ich ersatz bekomme... Bis heute nix :D

Stabil ist anders. Seit "Vollformat" weiß ich daß "schweres" Gerät auch ein besseres Stativ braucht.


Erkenntnis Nummer 1:
Stativfüße sind bei einem ordentlichen Stativ in Buchsen geschraubt und auswechselbar.

Erkenntnis Nummer 2: Glaube und folge nicht jedem Foren Hype.
Bin damals dem "Velbon Hype" gefolgt... naja ich nutze mein Stativ halt auch nicht nur 5x im Jahr. :rolleyes:

Erkenntnis Nummer 3: Ein guter Service ist Geld wert. Dann mein Velbon werde ich verschrotten müssen da es für mich nicht mehr voll nutzbar ist.
Und leider gibt es so ein Stativ für das gleiche Geld nicht zu kaufen.
Oder vielleicht doch? :ugly:

Erkenntnis Nummer 4: You get what you pay for

Erkenntnis Nummer 5: Novoflex und Berlebach haben mir bisher einen sehr guten Service geboten. = Kommt als Hersteller meines nächsten Statives in Betracht.


Mein Fazit:

Hersteller die für mich Vertrauenswürdig sind, heißen Novoflex, Gitzo, RRS, Arca Swiss und Berlebach.
Mein nächstes Stativ kostet mich hoffentlich noch dreistellig.



Und direkt an den Threadersteller: Für 250€ bekommst Du bei den genannten Herstellern mit viel Glück vielleicht einen akzeptablen Stativkopf...

Da hast Du noch keinen L-Winkel an der Kamera, keine Wechselklemmer und schon gar kein Stativ.
 
Danke für deinen Beitrag Gµnne. Schon lange nicht mehr sowas ehrliches gelesen hier. Vor allem das mit dem Service finde ich sehr schade.
 
@Gµnne
Wir boxen einfach mal in andren Gewichtsklassen. Wenn ich mein Geld tagtäglich mit sowas verdienen würde, würde ich auch nicht nur 250 Euro dafür zur Verfügung haben. Ich hangele mich langsam (und ggf. mühsam) hoch. Erste L-Objektive habe ich bereits. Es fehlen aber noch welche. Dann fehlt noch ein besserer Body. usw. usf. Das Equipment wächst also breitbandig - und wie ich hoffe stetig. (Man könnte evtl. eine separate Diskussion starten, wo man zuerst investieren sollte)

Mal ne konstruktive Kritik...
Beispiel aus meinem eigenen Leben: Am 17.12.2013 ist meine Tochter zur Welt gekommen. Momentan brauche ich vor allem deshalb ein neues Auto. Das alte hat kein TÜV mehr und mein Budget ist extrem beschränkt. Dass ein neuer und persönlich konfigurierter Touareg für meine aktuelle Situation top wäre, ist mir klar. Aber ich kann mir leider die Finanzierung von 500 Euro im Monat nicht leisten. Also: Sinnlos, darüber zu sprechen. Wie sagte es Steinbrück: Hätte, hätte, Fahrradkette. Ich kaufe mir einen gebrauchten Passat variant von 2004 und werde mit der Performance leben müssen. Mir einen Cayenne zu empfehlen, der 12000 kostet, ist da einfach nicht hilfreich.
Also ist für mich ein Tipp zu einem Stativ, das mehr als 250 Euro kostet, ebenso sinnlos. Es ist nicht erschwinglich - und gehört bei klarem Budget nicht in so eine Beratung. Auch nicht als "Was wäre wenn" Szenario. Einzig der greifbare Vergleich macht noch Sinn. Was für Einbußen habe ich konkret zu erwarten?


Meine Frage ist: Was nehme ich - denn ich brauche für die Übergangszeit was.


Danke für die Tipps allerseits - ich finds echt nett, dass ihr Zeit und Energie investiert, um Einsteigern zu helfen! Tipp von mir für die, die gerne helfen: Wenn jemand sich ein Budget gegeben hat, gibt es sicher eine damit fixierte Opimallösung. Aus dem gewaltigen Pool an theoretisch infragekommenden Stativen dann über Ausschlussverfahren eine überschaubare Schnittmenge zu bilden, geht nur mit eurer Expertise und Erfahrung. Diese Schnittmenge ermöglicht, dass man auch wirklich die beste Qualität für die ja eh spärlichen Penunzen bekommt.

Was ich nicht so wirklich wissen muss:
Dass es (nur) ein Kompromiss ist - weiß ich eh.
Dass es für 300 EUR mehr Superware gibt - weiß ich eh.
Dass man gemeinhin Qualität auch bezahlen muss - weiß ich eh.


@Velbon Sherpa
macht also irgendwann die Grätsche und es gibt keine Ersatzteile. (Zudem gibt es auch auf Ebay in den letzten Wochen grad mal ein Exemplar, wenn ich das richtig verfolgt habe) Wie ist denn Manfrotto mit Service?

@Getriebeneiger:
Präzision klingt sehr gut. Ist im erschwinglichen Bereich sowas zu kriegen? Gesamtbudget ist bei mir ja nun mal 250 Euro. Geben sich die Neiger der Namhaften allesamt nicht groß was - oder gibt es große Unterschiede in der Qualität?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir boxen in unterschiedlichen Gewichtsklassen?
Ich lese von 200mm, von Vollformat und auch noch von Panoramen.
Für Panoramen braucht's imho eine Drehachse oberhalb des Kopfes.

Mein erstes Stativ war ein Manfrotto ma718b oder so ähnlich.
Das ging damals schon an meiner Nikon D50 nicht so recht.
Irgendwann als Ernsthaftigkeit beim fotografieren eintrat wieder verkauft. Verlust 40 Euro.

Manfrotto 190sowieso gekauft. Plus Kopf.
Damit konnte ich ganz gute Ergebnisse erzielen. Bis die D200 kam.
Da stand ich irgendwann dann in der Eiseskälte bald zwei Stunden an der Hohenzollernbrücke in Köln und habe bei Standardbrennweite versucht trotz Wind ein scharfes Bild zu bekommen. Ein Bild von gefühlten 500 ist was geworden. Und das auch nur weil der leichte Wind zwischendrin gnädig war.

Also gut. Ich habe das Teil wieder verkauft, Verlust 80 Euro.
Die billigen Steativköpfe die ich bis heute probiert habe lasse ich aus..
Ich möchte nur erwähnen dass es extrem nervt wenn sich der gewählte Bildausschnitt beim festziehen des Kopfes derart verändert dass man korrigieren muss.
Oder der Kopf bei minus fünf Grad nicht mehr exakt einstellbar ist und die Feststellschraube der Wechselklemme wegen der Kälte fast nicht mehr drehbar ist.

Die Geschichte mit dem Velbon habe ich erzählt...

Also habe ich bis hierher wohl um die 250 Euro in den Sand gesetzt.
Rechne ich das aktuelle Stativ dazu, dann hätte ich damals wahrscheinlich schon ein Gitzo bekommen.

Nun habe ich vor kurzem ein Manfrotto 055cxPro4 bekommen.
Ein Carbonstativ der 300 Euro Klasse. Nicht das Gitzo das ich wollte, aber manchmal läuft es halt etwas anders als gedacht :p
Darauf sitzt mein Novoflex Classic Ball 3 und als Wechselklemme eine Novoflex Panorama Q=6/8.

Als Makroschiene bzw Nodalschiene nutze ich eine kurze Novoflex qpl Panorama mit einer
RRS B2 PRO 60 Wechselklemme.
An der Kamera sitzt eine verdrehsichere Kameraplatte von RRS die in den kommenden Tagen durch einen L-Winkel vom gleichen Hersteller ersetzt wird.

Und das ist jetzt wirklich kein Mercedes. Das ist ein guter Passat.

Mir geht's übrigens wie Dir. Ich bin Hobbyist und will doch nur ein paar schöne Bilder machen..


Wenn du kein Geld hast dann kaufe gebraucht.
Gitzo in Alu gibt's öfter mal günstig hier im Forum.
Dazu ein gebrauchter Arca-Swiss P0.

Für Panoramen und auch sonstige Aufnahmen vom Stativ mit Objektiven ohne Stativschelle ist ein L-Winkel Pflicht unter echten Stativnutzern.

Natürlich gilt das alles nur wenn du dein Stativ auch öfter mal nutzen willst.


Für die fünf Kilometer zum ALDI und wieder zurück tut's auch der Renault Twingo.
Bzw. Ein Manfrotto 055xprob inklusive dreiwegeneiger für unter zweihundert Euro im Netz
 
Zuletzt bearbeitet:
Bezüglich Ersatzteile und velbon würde ich sagen das es drauf ankommt was man braucht.
Wie soll Ottonormalverbraucher einen vernieteten spike in einem Carbonbein tauschen? :confused:
Einen Ersatzhaken für die MS bekam ich innerhalb einer Woche inklusive E Mail Verkehr, bei Arca warte ich trotz nachhaken immer noch auf ne Antwort.
 
Viele vergessen im Hinterkopf die Fristigkeit der Anschaffung:

Stativ: sehr langfristig, übersteht bei entsprechender Qualität mehrere Objektive und Bodies; :top:

Objektiv: langfristig, übersteht bei entsprechender Qualität mehrere Bodies; ;)

Bodies: eher kurzfristig. :eek:

Man beachte hier nur mal die Modellzyklen der Hersteller bei Bodies und Objektive, manche Gläser werden seit 10 oder noch mehr Jahren unverändert gebaut und erfolgreich vertrieben. ;)
 
Erste L-Objektive habe ich bereits. Es fehlen aber noch welche. Dann fehlt noch ein besserer Body. usw. usf. Das Equipment wächst also breitbandig - und wie ich hoffe stetig. (Man könnte evtl. eine separate Diskussion starten, wo man zuerst investieren sollte)

Eine erneute Diskussion hierrüber braucht es wahrscheinlich nicht, aber wenn du für dich darüber nachdenkst würde es wahrscheinlich tatsächlich helfen. Bei Kamera und Objektiven scheint das Geld ja auch immer wieder verfügbar zu sein.

Und ich denke darauf wollte dich Gynne wohl bringen. Ist ja nicht so, dass du der erste wärest, der zuerst in Kamera, dann die Linsen und dann das Stativ investiert. Andere haben das schon vor dir so gemacht und raten ggf genau deshalb dazu hierrüber nachzudenken.

gruss ede
EDIT: hat sich mit Standacas Post überschnitten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bezüglich Ersatzteile und velbon würde ich sagen das es drauf ankommt was man braucht.
Wie soll Ottonormalverbraucher einen vernieteten spike in einem Carbonbein tauschen? :confused:
Einen Ersatzhaken für die MS bekam ich innerhalb einer Woche inklusive E Mail Verkehr, bei Arca warte ich trotz nachhaken immer noch auf ne Antwort.

:) hier geht es nicht um vernietete Spikes sondern um ganz normale Gummifüße. Und solche gibt es sogar bei Feisol einfach, wenn man sie denn braucht.

Dieses Forengehyte Velbon ist da keinen deut cooler. :D

Aus der FAQ:
- Gute Aluminiumstative kosten (ohne Kopf) über 200 €.
:) der Rest ist quasi Schrott, es sei denn es steht Gitzo oder RRS drauf. Prost.
 
@Gµnne

Mal ne konstruktive Kritik...
Beispiel aus meinem eigenen Leben: Am 17.12.2013 ist meine Tochter zur Welt gekommen. Momentan brauche ich vor allem deshalb ein neues Auto. Das alte hat kein TÜV mehr und mein Budget ist extrem beschränkt. Dass ein neuer und persönlich konfigurierter Touareg für meine aktuelle Situation top wäre, ist mir klar. Aber ich kann mir leider die Finanzierung von 500 Euro im Monat nicht leisten. Also: Sinnlos, darüber zu sprechen.

Also ist für mich ein Tipp zu einem Stativ, das mehr als 250 Euro kostet, ebenso sinnlos. Es ist nicht erschwinglich - und gehört bei klarem Budget nicht in so eine Beratung.


Meine Frage ist: Was nehme ich - denn ich brauche für die Übergangszeit was.

Diese Schnittmenge ermöglicht, dass man auch wirklich die beste Qualität für die ja eh spärlichen Penunzen bekommt.


Dass man gemeinhin Qualität auch bezahlen muss - weiß ich eh.

Mann oh Mann...
vergiss einen Neukauf!

Mein 1. Stativ habe ich 1965 bei einem Fotoversandhandel in München gekauft, auf Raten. Es hat damals ca. 139,00 DM gekostet, war für mich ziemlich viel Geld. Ich wollte ein gutes, langlebiges, stabiles Stativ für meine 2 Augen Rollei. Es wurde ein Linhof „Report“

Ebay gab es damals noch nicht ……

Das Stativ ist heute noch bei mir im Einsatz – siehe Fotos in anderen Threads von mir.

Da die Wertigkeit dieses Stativtyps (und auch des Herstellers) wohl von den meisten Stativsuchenden nicht entsprechend eingeschätzt werden kann (ist ja so alt….) machen Kenner in der Bucht immer ein dolles Schnäppchen.

Ich habe mir (nicht nur für Fotozwecke) in den letzten 2 Jahren 5 Stück davon geschnappt alle so zwischen 25,00 bis 55,00 € .

Also sehr viel weniger als ein guter Autokindersitz.

Gerne individuelle Auswahlempfehlung per PN mit Link aus der Bucht.
 
Und wie sind die montiert? ;)
Bei Gitzo bekommt man die auch einfach so nur velbon das anders gelöst.
Wäre auch interessant zu wissen wie das Sirui gelöst hat.:angel:

Wie die montiert sind müsstest Du @Gµnne fragen (denke dass die einfach draufgesteckt werden), zu Sirui - ich habe vor keine Erfahrung mit der Marke zu erlangen. Das ist doch wohl nicht strafbar. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum denkst du hab ich das mit dem spike tauschen geschrieben? :angel:
Und hype ist in dem Fall relativ da es zu dem Zeitpunkt noch nicht soviel Auswahl gab was günstige carbon Stative angeht. :o
 
Warum denkst du hab ich das mit dem spike tauschen geschrieben? :angel:
Und hype ist in dem Fall relativ da es zu dem Zeitpunkt noch nicht soviel Auswahl gab was günstige carbon Stative angeht. :o

Du schreibst oft etwas worauf man nur mit nachfragen überhaupt antworten kann.

Die Forums-hype bezieht sich auf dieses Ultra rexi für schlappe 100 Taler. :D
 
Die Füße des Velbon schon eingeklebt. Soweit ich das erkennen kann sind das Alubuchsen an denen die Kombifüße dran sind.
Grundsätzlich ist es draußen kein Problem das Stativ zu verwenden und es ist auch nicht so daß es super schlecht wäre.
Nur auf meinem Parkett machen sich die Füße leider ganz schlecht.

Ich habe einiges probiert, Fahrradschläuche tuns zur Not auch in der Wohnung. Unterwegs wirds aber komisch.

Es wäre für mich überhaupt kein Thema die Füße des Velbon auf die gleiche Länge zu kürzen und neue Füße selbst einzukleben. Gar kein Ding.
Nur muss einem erstmal Ersatz dafür angeboten werden.
Ich habe es telefonisch probiert, per email, per post. Internationaler Support, Deutscher Vertrieb...
Keine Chance. Ich habe nach zig Versuchen einmal eine Frau ans Telefon bekommen die keinen Plan hatte, mir aber versprochen hat sich wieder bei mir zu melden.

Bis heute nix.

Nun. Das muss hier nicht großartig zum Thema werden. Das Ding hat vor 5 Jahren inkl. Versand 215 Euro gekostet.
Fand ich damals super :top:

215/60 = 3,60€ Stativnutzungsgebühr im Monat.
Wenn ich noch 50 Euro für das funktionierende Teil bekomme dann bin ich ja gar nichtmal soo schlecht weggekommen :D
Vielleicht sollte man an die Sache anders herangehen und alle paar Jahre irgendeinen Billigscheixx kaufen.

Wenn ich die Kosten für Stative zusammenrechne hätts vielleicht für ein Gitzo Carbon gereicht, ich Ersatzteile bekommen und das Thema wäre keins.
Nur das Stativ wäre jetzt 5 und nach meinen heutigen Erfahrungen mit dem neuen Manfrotto stelle ich mir ernsthaft die Frage obs wirklich ein Gitzo braucht wenn man brauchbares auch von Manfrotto für deutlich weniger Geld bekommt ;)


Dieses Ultra Rexi habe ich heute übrigens im zoo auch gesehen.
Sorry Leute, aber das ist doch kein Stativ.
 
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