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Backup eurer RAWS

Manuelle Synchronisation mit wachem Auge.
 
Hi....

Ich hab AllwaySync und syncronisiere mit meinem kleinen Server.

Zusätzlich eine Externe Festplatte bei meinen Eltern, die ich mir ein mal im Monat hole und da drauf ein Backup mit Acronis True Image.

Der Vorteil mit Acronis ist, man kann auch problemlos auf Daten zugreifen die man mal gelöscht hat. Und wenn ein Virus mal zuschlagen sollte, wäre das auch kein Problem. Und wenn meine Bude mal ausgeräumt werden sollte, sind dann zwar meine Bilder die geringste Sorge, aber die wären dann trotzdem noch da.

Grüße
Jürgen
 
Schön. Die meisten synchronisieren hier alle ...

Bei den Originalen wird aus versehen etwas gelöscht, vielleicht wird das auch
noch nicht mal unmittelbar bemerkt.

Und schwups, verschinden diese Dateien dann auch auf dem NAS ...

Schöne Sicherung ...

Es ist aber nicht zufällig jemand hier dabei der sich beim Datengau des Forums mächtig aus
dem Fenster gelehnt hat ? :evil:

Schon mal mit Snyc gearbeitet? Glaube nicht.
Daten die auf meinem Hauptsystem gelöscht werden,
werden auf meinem Server in eine Zwischenablage
verschoben. Da wird nur das gelöscht, wo ich auch
festlegte das gelöscht werden soll.
 
Schon mal mit Snyc gearbeitet? Glaube nicht.
Daten die auf meinem Hauptsystem gelöscht werden,
werden auf meinem Server in eine Zwischenablage
verschoben. Da wird nur das gelöscht, wo ich auch
festlegte das gelöscht werden soll.
Oder andersrum, auf meinem NAS (wo ja die livedaten liegen) werden gelöschte und veränderte Dateien in den Papierkorb verschoben, der wird dann auch mitsynchronisiert. Zudem bieten gute Synctools mindestens die Option gelöschte Dateien beim Synchronisieren in den Papierkorb zu verschieben. FreeFileSync bietet zusätzlich noch die Option der Versionierung mit diversen Einstellmöglichkeiten. Screenshots davon (z.B. über die Googlesuche) zeigen das schön.

Da hier AllwaySync so oft empfohlen wird, ich hatte das auch eine Zeit lang getestet, bin aber der Meinung, dass es nicht nötig ist für ein Synctool Geld auszugeben. Es gibt zu viele kostenlose davon und eben auch einige richtig gute.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer mit Windows 7 arbeitet (evtl. auch schon Vista) kann sich auch mal mit den Vorgängerversionen (Schattenkopien) auseinandersetzen. Allerdings nur interessant, wenn die Daten auf einer internen vom OS verwalteten Platte liegen.
In meinen Augen eine geniale Sache.
 
Erklär mir doch mal bitte einer, wozu man Synch-Tools benötigt, wenn das OS bereits XCOPY und RoboCopy mitbringt ... :confused:
 
Ich nutze dafür 2 externe Festplattensätze - mit identischem Inhalt, derzeit 2 *2 TB von zwei Herstellern - die ich mit robocopy in ein Richtung mit den aktuellen Daten der eingebauten Festplatte befülle. Also kein sync. Damit werden alle neuen Rohfiles und Bearbeitungen auf den externen Laufwerken gespeichert und ich kann sie lokal löschen. Auf den externen Platten werden keine Files gelöscht. In regelmäßigen Abständen vergleiche ich die beiden externen Festplatten mit beyond compare untereinander.

Das ganze passiert nach gusto und von Hand. Aber mindestens 1 mal im Monat wenn ich in dem Monat photographiert habe.
 
So würde ich das nicht sagen, aber ich nutze auch AllwaySync, das Geld ist gut angelegt. Robocopy hatte ich getestet, konnte ich mich aber nicht mit anfreunden. Das soll aber nicht heissen, das es schlechter ist.

Ma(n) muss nun auch nicht tausende Euros für sein DSLR-Hobby ausgeben und dann an einer der wichtigsten Sachen sparen: Backups

Letzendlich soll das aber jeder fürs sich entscheiden, meine Daten sind jedenfalls gesichtert.
 
Erklär mir doch mal bitte einer, wozu man Synch-Tools benötigt, wenn das OS bereits XCOPY und RoboCopy mitbringt ... :confused:

Weil die Sync Tools deutlich mehr können als RoboCopy, so können z.B. gelöschte Dateien in einem Backup Folder archiviert werden, Profile können zeitgesteuert per Scheduler oder in Abhängigkeit von Bedingungen ausgeführt werden, usw. Dazu ist das ganze noch User freundlich per GUI konfigurierbar.

Die Liste kann man beliebig fortsetzen, aber wem RoboCopy langt, der hat damit ein sehr gutes zuverlässiges Tool an der Hand.

Gruß,

Gerald
 
Zuletzt bearbeitet:
lokal => NAS => externe HD am NAS (von Hand angestoßen)
Ich nutze robocopy, das sogar xcopy noch überlegen ist (und auch kostenlos von MS ist, bei neueren Win-Versionen vielleicht sogar schon mit an Board)

Crash Plan klingt interessant, gucke ich mir mal an. Es kann ja zuhause auch mal brennen oder alles geklaut werden. "Die Cloud" ist in meinen Augen zwar in den allermeisten Fällen nur ein dummes Buzzword, aber hier könnte sie echt mal nützlich sein! :top:
 
Auch eine Zeitsteuerung bringt Windows schon lange mit.
Für den Fall einer externen, im Schrank aufbewahrten Platte nutzt eine Zeitplanung freilich nix, da ist schon Handarbeit angesagt.
 
Erklär mir doch mal bitte einer, wozu man Synch-Tools benötigt, wenn das OS bereits XCOPY und RoboCopy mitbringt ... :confused:
Einfach aus Bequemlichkeit. Bei mir wird ja nicht immer dasselbe synchronisiert. Mal nur der USB-Stick auf auf Festplatte, dann NAS auf interne Platte, evtl. auch NAS auf mobile Platte, vielleicht mal auch ein Teil der Daten aufs Notebook ... Da ist mir ein Programm mit einer GUI lieber, als zig verschiedene Batch- oder CMD-Dateien.
In der Firma nutzen wir auch intensiv Robocopy, das sind aber immer wiederkehrende gleiche Copy- Syncjobs, die auch per Taskplaner geplant sind.
 
Allerdings ist für genau solche Fälle ein Backup da, oder nicht ?
Der Schutz vor versehentlichem Löschen/Bearbeiten von Dateien ist bei mir keine Anforderung, die ein ext. Backup zu erfüllen hat. Ein Backup auf irgendeinem ext. Medium (egal, ob NAS, USB-Platte oder sonstwas) muß meine Daten einzig vor einem HW-Ausfall schützen.

Beim Schutz vor versehentlichem oder gar absichtlichem Löschen/Überschreiben bin ich immer noch so altmodisch wie vor 25 Jahren, daß ich im Zweifel kurzzeitig manuell seine Sicherung anlege. Nur damit wird die Sicherung exakt dann angelegt, wenn ich sie benötige (was u.U. mehrmals am Tag sein kann, von einer Live-Versionieren bei jeder Änderung von einer Datei halte ich nicht viel, dafür sind mir große SSDs immer noch zu teuer). Zusätzlich gibt es von diesen Daten (Quelltexte, Briefe, Mails, das Katalogfile meiner Bilddatenbank ohne Indexbilder) noch ein automatisches internes Backup beim Shutdown des Rechners.

Bilder/Videos gehören für mich nicht zu dieser Kategorie an Daten. Dafür sind meine Programme und Workflows so ausgewählt, daß sie die Originaldaten schlicht nicht verändern können. Oder ich arbeite freiwillig nur auf einer Kopie der Daten, falls dies doch bei einer Fehlbedienung möglich ist (z.B. Bearbeitung mit Photoshop).

Um ein versehentlich gelöschtes Bild in der Bilddatenbank wieder herzustellen ist sowiso erheblich mehr wie nur ein Zurückkopieren aus einem Backup nötig. Schließlich möche ich dann nicht nur das Bild selber, sondern auch die Metadaten und die (letzte) Bearbeitung wieder herstellen. Mit LR dürfte sowas eine recht große Fummelei werden, oder unterstützt LR das Öffnen (nicht den Import) eines Backup-Katalogs an einem anderen Speicherort?
 
Für den Fall einer externen, im Schrank aufbewahrten Platte nutzt eine Zeitplanung freilich nix, da ist schon Handarbeit angesagt.

Nicht unbedingt, ein Profil kann per Bedingung automatisch starten, wenn ein (oder ein bestimmtest) externes Speichermedium angeschlossen wird.

Gerald
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich ist Backup ja der falsche Begriff. Ein Backup dient der Sicherung vor einem Hardwareausfall. Hier geht es eher um Archivierung.

Und Archivierung bedeutet für mich das Speichern auf einem sicheren Medium und es kommen nur Daten hinzu, es wird nichts gelöscht oder geändert im Archiv. Persönlich bin ich kein freund eines lebenden externen Datenbestandes der sich ständig ändert also diese Sync Variante.

Aber das muss jeder für sich entscheidend beides hat Vor und Nachteile.

Mein Workflow ist der folgende. Ich photographiere in RAW+jpg:


  1. Photographieren
  2. Kopieren der Daten von der Karte auf den Arbeitsrechner (egal ob mein Laptop oder mein Desktop). Verzeichnis: \Bilder\YYYY\YYYY_MM\YYYYMMDD.Projektname\
  3. Verschieben der RAW-Bilder in das Unterverzeichnis \Bilder\YYYY\YYYY_MM\YYYYMMDD.Projektname\RAW
  4. Drehen der jpg in die korrekte Position Landscape/Portrait
  5. Kopieren der Daten in der selben Struktur auf ArchivPlatte_1
  6. Kopieren der Daten in der selben Struktur auf ArchivPlatte_2
  7. Bearbeiten der Bilder ins Unterverzeichnis fertig
  8. Sichern der Bilder auf den beiden Archivplatten

Die Schritte 5,6,8 finden mit robocopy statt und werden mit Beyondcompare verglichen.
Nach Schritt 6 kommt die SD-Karte in die Kamera zurück und wird in der Kamera formatiert.

Nach Schritt 8 sind die Daten auf der lokalen Platte unwichtig und können gelöscht werden.

Für weitere Bearbeitungen zu einem späteren Zeitpunkt werden die RAW-Dateien von einer der Archivplatten lokal kopiert, dann lokal bearbeitet und die Ergebnisse wieder ins Archiv gespeichert.

Auf Reisen nehme ich den Laptop und zwei 2,5" Festplatten mit und verfahre genauso. Wieder zuhause werden die externen Festplatten ins Archiv eingespielt.
 
... und hilft beim versehentlichen Ändern/Löschen einer oder mehrerer Dateien. Von daher ist der Begriff schon richtig.

Nein gerade das nicht. Normaler Backups werden auf einer Wochenbasis gefahren. Typischerweise ein Fullbackup am ersten Tag, danach täglich ein reines incrementelles (also nur die Änderungen zum vorherigen). In der nächsten Woche startet man dasselbe auf einem anderen Satz Medien, in der dritten Woche nimmt man wieder den ersten Satz. Deshalb hilft es normalerweise nicht gegen Benutzerdummheit, Spätestens nach 2 Wochen ist ein alter Bestand nicht mehr da. Deshalb ist nur ein Schutz gegen Hardwareausfall.

Wobei der einfachste Fall der Archivierung der von mir geschilderte ist. Der aber auch den Nachtteil hat, das eine neuere Bearbeitung eine ältere überschreibt.

Im Bereich von RAW-files kann man das akzeptieren, da es hier um die Sicherung des digitalen Negativs geht, welches per Definitionem nicht geändert wird.

Wenn ich meine Bearbeitungen sichern will, existiert das obere Problem wieder. (Für mich nicht, da ich konsequent eine Bearbeitung unter einem anderen Name speichere). Wenn man dies umgehen will, hilft eigentlich nur ein Versionskontrollsystem für die Bearbeitungen.

Aber man sollte streng unterscheiden zwischen Backup - Schutz vor technischem Ausfall mit dem Ziel den letzten gesicherten Stand wiederherstellen.

und Archivierung dem sichern Speichern und Ablegen von Daten.

Deswegen archiviere ich meine Daten auf einer Platte und habe von dieser Platte eine Kopie auf einer zweiten Platte (Das ist das Backup). Das ist im Endeffekt RAID 1 zu Fuß.
 
Der Schutz vor versehentlichem Löschen/Bearbeiten von Dateien ist bei mir keine Anforderung, die ein ext. Backup zu erfüllen hat.

Vergiss nicht, dass Du nicht der einzige Auslöser für ungewolltes Löchen sein kannst. Vielleicht ist mal jemand anders an Deinem Rechner. Bei gut erzogenen Menschen realer ist die Gefahr, durch Malware Daten zu verlieren. Um die Jahrtausendwende zB gab's mal einen Wurm, der alle Office-Dateien auf 0 Byte länge gekürzt hat. Der war gründlich und hat auch gleich alle Netzlaufwerke mit bearbeitet.
 
Vergiss nicht, dass Du nicht der einzige Auslöser für ungewolltes Löchen sein kannst. Vielleicht ist mal jemand anders an Deinem Rechner. Bei gut erzogenen Menschen realer ist die Gefahr, durch Malware Daten zu verlieren. Um die Jahrtausendwende zB gab's mal einen Wurm, der alle Office-Dateien auf 0 Byte länge gekürzt hat. Der war gründlich und hat auch gleich alle Netzlaufwerke mit bearbeitet.

Deswegen archiviere ich ja auch auf externe Platten die nicht ständig mit dem Rechner verbunden sind. Und von diesem Archiv habe ich ein Backup.
 
Nein gerade das nicht. Normaler Backups werden auf einer Wochenbasis gefahren.

Doch ist es, nur muss sich jeder Anwender, so wie auch jede Firma, vorher Gedanken machen, wie weit zurück Daten gesichert sein müssen. Natürlich können Daten nicht unbegrenzt aufbewahrt werden.
Was spricht dagegen einmal im Monat ein Fullbackup und anschliessend die restlichen Tage incrementals zu machen, diesen Datenträger dann auszulagern und im nächsten Monat den nächsten Datenträger zu nehmen. So kannst du mehrere Monate rückwärts auf einzelne Tage zugreifen, je nachdem was du bereit bist in die Datenträger zu investieren. Natürlich gibt es leichte Einschränkungen. Wenn eine Datei erstellt und nach einer Stunde ausversehen gelöscht wird, hat sie vermutlich nie eine Sicherung gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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