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64 GB SSD für Win 7 64 bit + PS CS5 + LR 3

ThomasKeller

Gesperrt
Dauerhaft gesperrt
Themenersteller
Hallo Zusammen!

Ich möchte meinen PC neu aufsetzen und dabei etwas aufrüsten.

Dabei bin ich auf SSD-Festplatten gestossen und mich etwas eingelesen in das Thema.

Mein Plan wäre nun eine 64 GB SSD und dort drauf dann Windows 7 Prof. 64 Bit, Office 2007, Photoshop CS5 und Lightroom 3 installieren.

Rest kommt dann alles auf eine normale HDD.

Klappt das oder sind 64 GB hier etwas zu wenig?
Scheinbar benötigt Windows ca. 15 GB.
Man liest dass auf der SSD mindestens 15% frei sein sollten damit sie gut läuft.

Hat Jemand hier schon Erfahrungen und kann mir Tipps geben?
Um Platz zu sparen muss ich die Systemwiederherstellung deaktivieren, das weiss ich bereits.
 
Ich habe eine Corsair Force 60GB und das installiert, was Du beschrieben hast (allerdings Office 2010, CS4). Dazu noch den üblichen Kleinkram und damit sind knapp 40 GB belegt. Systemwiederherstellung habe ich auf Default, was auch immer der ist :vollpeinlich:
 
Wenn Du Dein Windows System regelmäßig patchst sind die 15GB eine
Illusion.
 
Hallo

Ich habe im vergangenen Jahr eine Kingston SSD Flash V128 GB SATA zugelegt.
Also ich muss sagen, dass ich meega zufrieden bin und auch meinen zweit-Rechner damit ausstatten werde!
Eine steigerung wäre jedoch mit einer "PCI-Express SSD" noch möglich . 120 GB sind mitlerweile für ca. 300.- sFr. zu haben.

Gruss spargel
 
Ich habe eine 80 GB SSD und mittlerweile nur noch 11 GB frei, wobei ich gar nicht so furchtbar viel drauf habe. Ich würde heute mindestens zu einer 120 GB oder 160 GB greifen.
Gruß
Manfred
 
Wobei ich aber speziell bei Photoshop/Lightroom keine großartige Performance-Steigerung beobachtet habe, sondern eher im Gesamtsystem (öffnen von Programmen, Browser, Virenscan usw.).


:angel:

Hm ... wie schaut's denn bei rechenintensiver Prozessen aus (wie zB Tiefenschärfe abmildern mit hohen Werten)? merkt man da was? Weil zB auf meinem Normalsystem warte ich ewig ... trotz 16GB RAM und i7 Prozessor
 
Ich habe eine Corsair Force 60GB und das installiert, was Du beschrieben hast (allerdings Office 2010, CS4). Dazu noch den üblichen Kleinkram und damit sind knapp 40 GB belegt. Systemwiederherstellung habe ich auf Default, was auch immer der ist :vollpeinlich:


Systemwiederherstellung komplett deaktiviert, Auslagerungsdatei ausgeschaltet, Tempdel installiert. Software alles was ein Grafik-PC braucht (RAW-Konverter für Nikon, Sigma, Canon, Pentax, PS, umfangreiche GrafikTools, Office, Vista 64 Premium - alles! angepasste Installationen ergibt auf dem Rechner an dem ich grad bin ca. 30GB auf der Platte.

Mit W7 auf dem Netbook, Office, div. Viewer, Player, Reader, Browser, div. Messenger und eingeschaltete Auslagerungsdatei, Systemwiederherstellung deaktiviert = 10,7 GB auf der Platte.
 
120GB wären schon sinnvoll, es ist ja nicht abzusehen wie groß die zukünftigen Programmversionen derer werden die du bereits einsetzt.

Weiters sollte man beachten dass die Ausfallraten der SSDs derzeit noch weit über denen herkömmlicher Festplatten liegen. Ein regelmäßiges Backup ist ohne Ausnahme Pflicht!
 
Hallo Zusammen!

Hat Jemand hier schon Erfahrungen und kann mir Tipps geben?

Also ich habe so eine performante 64GB SSD ein 3/4-Jahr als Systemplatte laufen und wirklich konsequent nur System + CS5 + LR dort drauf - alle anderen Dienste und Programme sowie eben Daten verweisen auf "normale HDDs". Anfangs war ich auch richtig angetan aber man kann das "Zumöhlen" der Platte nur mit Mühe verhindern und ist doch immer wieder damit beschäftigt obwohl man besseres vorhat. Ich würde in jedem Fall heute eher 128GB oder größer verbauen. Preise haben sich ja positiv entwickelt 200GB für € 2.900(OCZ SSD 200GB VERTEX 2EX SERIE 2.5)...:D
 
Hm ... wie schaut's denn bei rechenintensiver Prozessen aus (wie zB Tiefenschärfe abmildern mit hohen Werten)? merkt man da was? Weil zB auf meinem Normalsystem warte ich ewig ... trotz 16GB RAM und i7 Prozessor

Hi

ich habe keine Fakten, aber ich kann mir nciht vorstellen wie eine SSD die Rechengeschwindigkeit erhoehen sollte. Alles was schneller geht ist das Abrufen und Speichern von Daten.
Was die Geschwindigkeit erhoehen koennte ist ein gutes Mainboard, weiss ja nicht was du verbaut hast.

Wenn ich falsch liege, lasse ich mich gerne belehren :)

Gruss

marcus


.
 
Anfangs war ich auch richtig angetan aber man kann das "Zumöhlen" der Platte nur mit Mühe verhindern

was müllt die Platte bei dir so voll? Systemwiederherstellung noch aktiv? Die legt ja wirklich vor jeder Änderung quasi ein relevantes Systemabbild an, kumulativ. Das kann in der Tat Ressourcen kosten. Hab ich auf allen Systemen deaktiviert, sofort wurde Speicher freigegeben :top: - dauerhaft.
Dazu ist Tempdel installiert, welches automatisch die definierten Ordner überwacht und bereinigt, dann noch alle unnötigen Dienste deaktivieren und auf der Platte ist Ruhe (was ja der SSD zu Gute kommt) und Platz :top:
 
Hm ... wie schaut's denn bei rechenintensiver Prozessen aus (wie zB Tiefenschärfe abmildern mit hohen Werten)?
Bin jetzt nicht so der große PC-Experte, aber rechenintensiv findet - so lange nichts ausgelagert wird - nach meinem Verständnis eher im RAM/CPU statt und nicht auf der Festplatte. Diesen Test habe ich gemacht (Win7, i7-820, 8GB, CS4) und lag mit HDD zwischen 12 und 15s, mit SSD sind es ebenso 12 bis 15s.
 
Hi

ich habe keine Fakten, aber ich kann mir nciht vorstellen wie eine SSD die Rechengeschwindigkeit erhoehen sollte. Alles was schneller geht ist das Abrufen und Speichern von Daten...

Du hast vollkommen Recht, was die Rechengeschwindigkeit angeht - allerdings kann es ja durchaus sein, dass Daten zB in die Auslagerungsdatei geschrieben werden ... ? dann würde man schon einen Unterschied merken - meinst nicht?
 
...allerdings kann es ja durchaus sein, dass Daten zB in die Auslagerungsdatei geschrieben werden ...
Wenn ich mich richtig erinnere, gibt es von Photoshop die Empfehlung, die Auslagerungsdatei nicht auf dem Laufwerk zu haben, auf dem Photoshop installiert ist. So habe ich es auch, Photoshop auf SSD und Auslagerungsdatei auf HDD.
 
Anfangs war ich auch richtig angetan aber man kann das "Zumöhlen" der Platte nur mit Mühe verhindern und ist doch immer wieder damit beschäftigt obwohl man besseres vorhat.
Denke ich auch, ich habe im PC eine 80GB Systemplatte, reicht grad knapp und im Notebook 128GB, das reicht inkl. mal VM nutzen gut. Ich würde auch nicht zu knauserig sein, denn den Rest der Programme auf eine normale HD auslagern ist nicht ideal.
ich habe keine Fakten, aber ich kann mir nciht vorstellen wie eine SSD die Rechengeschwindigkeit erhoehen sollte. Alles was schneller geht ist das Abrufen und Speichern von Daten.
Das ist korrekt, eine SSD hilft aber mit, das die im Verhältnis zum übrigen Rechner extrem langsamen Zugriffe auf die HD massiv schneller werden, vor allem wenn mehrere Programme parallel immer mal auf die HD zugreifen, was bei jedem Rechner auch der Fall ist (Mail, Antivirus, etc)
Wenn ich mich richtig erinnere, gibt es von Photoshop die Empfehlung, die Auslagerungsdatei nicht auf dem Laufwerk zu haben, auf dem Photoshop installiert ist. So habe ich es auch, Photoshop auf SSD und Auslagerungsdatei auf HDD.
da erinnerst du dich richtig
Die Erinnerung ist richtig, aber im Prinzip überholt. Wenn man eine sehr schnelle neue SSD verbaut, ist es auf jeden Fall schneller, wenn man Photoshop wie auch die Auslagerungsdatei auf der SSD hat und nicht auf der HD. Der Tipp kommt ja daher, dass normale HD eben das ständige hin- und herspringen auf verschiedene Speicherbereiche der HD nur sehr "langsam" ausführen, einer der grossen Vorteile von SSD, wo das "quasi" auf 0 reduziert ist.
 
Ich dachte eher dass es wichtig ist dass die Auslagerungsdateien auf der SSD sind um Geschwindigkeit zu erhöhen.
 
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