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Hochzeit - Wertvolle Tipps?

FastFokus

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich darf, bei der Hochzeit einer Freundin nächste Woche, den Part des Fotografen übernehmen. So, das Problem an der ganzen Geschichte ist, dass ich noch nie eine Hochzeit fotografiert habe und im Endeffekt auch erst seit einem Jahr die Möglichkeit habe, mich mehr und mehr mit der Fotografie zu beschäftigen. Der Braut ist durchaus bewusst, das ich kein Profi, geschweige denn Semi-Profi, bin und deswegen sind die Erwartungen auch eher gering - gut für mich, da habe ich weniger Druck.

So, da ich mich darauf aber nicht ausruhen möchte, interessiert mich natürlich so einiges - auch speziell mit meinem eher bescheidenen Equipment.

- Olympus E-420
- 17,5 - 45mm 1:3,5 - 5,6
- 40 - 150mm 1:4,5 - 5.6
- Aufsteckblitz "TuMax" DPT386AFZ-OP

Den Blitz kann ich als Slave laufen lassen, habe dafür auch eine Softbox, für die hier im Inet iwo eine Anleitung herumschwirrt. Ich habe auch diverse Motive im Kopf.

Für mich leider etwas schlecht - die Trauung ist nächsten Freitag um 17:30Uhr und ab dann kann ich Fotos machen - Problem dabei ist, das vorher keine Zeit für die beiden bleibt und die Trauung draußen ist, was heißt, das es, wenn nicht schon zum Startzeitpunkt, danach recht dunkel draußen wird. Trotzdem würde ich natürlich gerne Fotos draußen machen, habe auch eine Helfende Hand zur Seite, weshalb Reflexschirme o.Ä. einsetzbar wären. Habt ihr Tipps für bescheidene Lichtverhältnisse? Bei bescheidenem Wetter müssen wir leider drin Fotos machen - die Loc. kenn ich noch nicht, kann ich mir leider erst am Do. anschauen, gehe aber davon aus, das ich auch da Lichtprobleme bekomme - wertvolle Tipps, worauf muss ich besonders achten?

Ich hätte auch noch zwei Baustrahler in Petto die ich aber sehr sehr ungern einsetzen wollte und ws. auch könnte, mangels Stromanbindung...

Naja, wenn ihr ein paar Anregungen hättet bzw. gute Tipps für mich hättet, wäre ich euch sehr sehr dankbar.

Eine Bitte noch - unterlasst die Diskussion darüber, ob, wenn man nich viel Ahnung hat, man sowas überhaupt machen sollte - Beiden Partein wissen, worauf sie sich einlassen... Danke ! ;)

MfG,
FF
 
Schau dir hier Fotos an, schau wie sie gemacht wurden und versuch dir das ein oder andere Foto vom Aufbau zu merken.

Und dann mal ganz locker an die Sache ran gehen, mach dir nicht zu viele Gedanken, das macht dich nur kürre :ugly:

Wichtig ist, beobachte alles, sei immer bereit den Auslöser abzudrücken.
Wichtig ist z.B : Braut kommt an, Brauteinführung, warten des Bräutigam, Ringe anstecken,zwischendurch die Gäste,Trauzeugen und Details ablichten.

Dann kommen die Glückwünsche, Emotionen einfangen!!!

Dann kommen die beiden nach draussen, sei bereit ;)

Was auch immer schön ist, wenn du nachher umherläufst und Fotos von Leuten machst ohne das die das merken (das Leben und die Freude einfangen)

Und auch immer wieder Details, wie Gläser, die Tafel, oder besondere Dinge die dem Brautpaar zuzuordnen sind ablichten.

Wenn man das alles macht, hat man nachher 1,5k Bilder und kann die sortieren und es bleiben eine Menge sehr guter Bilder übrig.

Und wichtig ist, mach die keinen Stress, sonst schläfst du die Nacht davor noch schlecht ;)

P.S
Baustrahler bleiben daheim, nimm lieber Ladegerät, zweitakkus und genügend speicher mit.
 
Hast Du Lust noch eine lichtstarke FB zu kaufen, könnte mir vorstellen, dass es sich bei Dir lohnen würde.
 
Der Link is schonmal Goldwert - schönen Dank! (SuFu - jaja ich weiß, sry :P)

Danke für die Ausführung - ich glaube, ich mach mir echt zuviel Streß. Ich meine, wenn ich mir das durchlese, denk ich, klar - is ja logisch. Aber so Gedanken darum hab ich mir eig. noch keine gemacht und war grade richtig erschrocken - ich denk mir nur die ganze Zeit: "Ohhh man, das Licht ... " :D ... Ich denke ich sollte dem ganzen auch eher die Überschrift "Emotionen" geben, als "Perfekte ausgeleuchtete, wunderschöne Hochzeitsbilder" :P ...

Lichtstarke FB? Festblende, nehm ich an, heißt das ... ?!! Ja, Lust mir sowas zuzulegen immer, grade für derartige Lichtverhältnisse - das Budget spielt da aber leider nicht mit ;) ...

Was mich interessieren würde - was nehmt ihr noch mit für Hochzeitsfotografie - ich denke, ab Semi-Prof. Qualität wird sicher nicht die Kamera alleine dazu führen ?! Vielleicht kann ich mir ja ein paar Dinge im Low-Budget Bereich zu eigen machen, um jedenfalls technisch noch was rauszuholen - wie gesagt, man ist ja zu zweit ^^
 
FB = Festbrennweite
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=302864

Du brauchst Licht, viel Licht. Entweder durch geeignete Objektive oder durch Blitze, mit denen Du Dich scheinbar auskennst.

Kirchen scheinst Du nicht fotografieren zu müssen, also kannst Du hemmungslos blitzen. Blitze zerstören aber die vorhandene Lichtstimmung (-> Lee-Folien o.ä.) und machen eventuell Schatten an unpassenden Stellen.

Weißt Du wo die Schmerzgrenze bei ISO liegt? Wird es am Ende Ausdrucke geben?

Viel Erfolg.

PS: Habe auch schon eine Goldhochzeit überstanden.
 
Festbrennweite - mein ich doch - kA warum ich Blende geschrieben habe :D

Hehe, ja Lee-Folien wären Klasse - sind aber auch recht teuer - ich werds mit der Softbox probieren und vllt. Backpapier nehmen um ein bissel wärme reinzubringen - ansonsten Stativ hab ich ja auch... Wäre es ratsam vllt auch indirekt über Styroporplatten zu blitzen bzw. jedenfalls aufzuhellen mit eben diesen oder mit Rettungsdecken o.ä. ?! Also ich hab schon auf div. Partys für mich Bilder gemacht und viel probiert um Lichtsituationen einzufangen - das sollte machbar sein, zum Teil zumindest...

Also Iso max. 400, dann is das für mich grade noch tragbar ... Ausdrucke mit Sicherheit. Bin aber recht PS versiert und werd bei EBV nicht für mangelnde Qualität arbeiten.

Und ja, Danke! Werde ich hoffentlich haben :P
 
Hehe, ja Lee-Folien wären Klasse - sind aber auch recht teuer - ich werds mit der Softbox probieren und vllt. Backpapier nehmen um ein bissel wärme reinzubringen

Also ich hab ne set fertig geschnittene lee folien in 10 verschiedenen farben mit klettband und klebepunkten bei ebay aus UK für ca. 10€ gekauft. Da kann man jetzt wirklich nicht von teuer reden...

Backpapier? Du willst doch, dass da auch noch etwas licht vorne rauskommt, vor allem in verwendung mit ner softbox. Von der Farbtemperatur mal abgesehen, aber vielleicht passt die ja zufällig, ich weiß nicht ;)
Was für ne Softbox soll das denn sein? meinst du die A better bounce card?
 
Was mich interessieren würde - was nehmt ihr noch mit für Hochzeitsfotografie - ich denke, ab Semi-Prof. Qualität wird sicher nicht die Kamera alleine dazu führen ?!
Wir nehmen mit:

- unterschiedliche Bodys, VF und Crop
- lichtstarke Telezooms und Normalteles
- Aufsteckblitze mit Bouncern und Lightspheres
- Leiter für ungewöhnlichere Perspektiven
- Aufheller, Reflektoren, Abschatter
- Decken zum Unterlegen, damit das Kleid oder der Anzug nicht schnuddelig wird
- Studioblitze für den Regenfall
- genügend Speicherkarten und Akkus
- Stativ & Einbein
- Laptop

Das ist aber auch das Maximum. Studioblitze kann niemand von dir verlangen und es kann auch niemand von dir verlangen neue Objektive zu kaufen.

Dennoch mein Tipp: Besorge dir unbedingt noch bessere Objektive, denn mit den vorhandenen wirst du da wohl nicht viel ausrichten können. Vielleicht kannst du dir ja ein 14-54 leihen, das würde dir schon weiterhelfen. Kannst du deinen Blitz mit HSS laufen lassen?
Vielleicht kann ich mir ja ein paar Dinge im Low-Budget Bereich zu eigen machen, um jedenfalls technisch noch was rauszuholen - wie gesagt, man ist ja zu zweit ^^
Du kannst dir in jedem Falle einen Reflektor besorgen, ausreichend groß sollte er schon sein.
 
Du kannst dir große Styroporplatten im Baumarkt kaufen (kosten nen paar Euros) Dazu noch ne Rettungsdecke und schon hast du weiß-, silber- und goldfarbenen Reflektor parat :)

Ist net so konfortabel wie nen Faltreflektor, aber deutlich günstiger udn mit jemanden der dir hilft auch alles kein Problem :)
 
Also das ist so ne selbstgebastelte Softbox, is halt relativ klein das Ganze... Vorteil ist natürlich, ich bin flexibel was die Bespannung angeht. Für das Teil hatte ich hier mal ne Anleitung gefunden, finde die aber grad nicht wieder sonst hättet ihr Anschauungsmaterial ;) Und ja, 10 Euro sind nicht viel, aber das liegt immer im Verhältnis zum Budget :D

Ich denk zum Thema Bouncer, da könnte man sich doch sicher was selbst aus weißem und schwarzem Karton basteln und das mit Klettband versehen... Nur, was mir schleierhaft ist, ist natürlich die Anwendung - wozu braucht man sowas? Klar, schattet gut ab oder ist quasi indirekt geblitzt - wenn ich ne Softbox für weiche Schatten nehme, habe ich doch den gleichen Effekt, oder nicht ? Naja, wenn ich wüsste was HSS ist, könnte ich dir das sagen - da ich es nicht weiß, geh ich mal davon aus, der Blitz kann das nicht? Was wäre daran Vorteilhaft?
Objektive leihen wird schwierig, da ich weder Adapter habe noch jmd kennen würde der Weitwinkel hätte - 500 Tele von Canon könnte ich besorgen, denk aber ein 150 sollte ausreichend sein ...

Thema Rettungsdecke? Wo bekomme ich sowas her, ohne mein KfZ-Rettungskit zu plündern? Baumarkt? Apotheke? kA ... :D
So, wenn ich das Ding als Reflektor benutze, muss ich das ja auch iwie spannen bei 160cm*220cm sonst is das ja total unwirksam - Kohlefaserstäbe aus Flugdrachenbau sollen ja prima funktionieren - was wäre ne günstigere Alternative? Kabelkanäle und Heißkleber ? :D
 
HSS= HighSpeedSynchronisation

Da geht es darum, das du auch noch mit kürzeren Zeiten als der Blitzsynchronisationzeit blitzen kannst ( i.A. bei 1/200 oder 1/250 sek)


Rettungsdecken gibt es zum Beispiel im Baumarkt.

Die kannst du um deine Styroporplatten legen und dann eben festhalten, oder mit Reisnägeln festmachen.

Daher am besten gleich 2 Platten oder so holen, dann kannste die vorne mit einer Rettungsdecke bespannen und die Rückseite als weisen Reflektor nutzen.
 
ich weiß nicht, ob der ganze Ausrüstungs-Overkill dich gefährlicherweise von der Konzentration auf das Wesentliche abhalten könnte?

mfg, pgs
 
Wie meinst du das ?

Denk nich, das mich das ablenkt... Ich vergess bei sowas immer, was ich an Equip mit hab :D

Hallo,

aus eigener Erfahrung (ja, ich werde auch im Bekanntenkreis immer wieder angehauen: Du könntest dich bestimmt bei unserer Hochzeit...) zwei Statements:

- Zu den Ansprüchen des Brautpaares an den "Hobby"fotografen:
Die Braut und der Bräutiganm werden im Vorfeld nicht müde zu betonen, dass sie überhaupt keine Ansprüche stellen, dass sie durchaus bewusst sind, dass der Fotograf kein Profi ist, dass sie keine Profibilder erwarten und dass man nur ein bischen knipsen soll, usw.

Hinterher, wenn die Aufnahmen im Kasten sind, kommen dann die Ansprüche: Wir hätten schon erwartet, dass diese oder jene Szene dabei ist, oder; kann man die Bildqualität noch verbessern, oder; wir haben eigentlich gedacht, dass die Bilder besser werden, oder, oder.
Mir ist das zum Glück noch nicht passiert. Aber von Bekannten habe ich das so mehrfach mitbekommen.

Sei sicher, dass sie im Vorfeld keine Ansprüche stellen. Wenn doch, würdest Du ja schließlich absagen und sie stünden ohne Fotograf da. Die Ansprüche kommen erst hinterher, wenn es zu spät ist.

Mein Rat: Wenn Du es dir zutraust, mach es!
Rechne Ärger über versaute Aufnahmen und Gemeckere über fehlende Bilder etc. mit ein. Hast Du ein dickes Fell.
Gut, wenn das Brautpaar zufrieden ist. Du hast auf jeden Fall dazugelernt. Wenn hinterher Gemeckere ist, sind sie selbst schuld. Für die nächste Gelegenheit wird dann von diesem Paar sicher ein Profi beauftragt.

- Zum Equipment:
Wirklich benötigt habe ich bis jetzt nur:
Meine Kamera:angel:
18-50 (sehr selten)
28-70
70-300
Stativ (nur für gestellte Protraitaufnahmen)
Blitz (sehr selten, nur zum aufhellen bei gestellten Portraitaufnahmen)
Akkus
Wichtigstes Zubehör: Flexibilität, Stressresistenz.

Eines habe ich auf jeden Fall gelernt: Je höher die Ansprüche des Brautpaars sind, desto besser ist organisiert, was wann wie fotografiert werden soll und desto mehr wird auf den Fotografen eingegangen. Je "geringer" die Ansprüche scheinbar sind, desto größer ist das Chaos, mit dem der Fotograf zurechtkommen muss und desto größer das Gemeckere über die entstandenen Bilder.

Viel Erfolg bei der Vorbereitung und gute Nerven bei der Umsetzung.

Gruß
Xforest
 
Du solltest dazu sagen um welche Kamera es sich handelt (vermutlich CROP)
Die lLichtstärken der Objektive sind in den Fällen auch sehr interessant.

Hallo,

Kamera Fuji S3pro. APS-C. Crop 1,5.
Die Lichtstärken sind eher bescheiden. Übliche 3,5 aufwärts (abhängig vom Zoomfaktor).

Ich spare gerade auf:
70-200 2,8 wird vielleicht demnächst gekauft.
28-70 2,8 (oder besser 24-70 2,8)
und (noch unbezahlbar) 12-24 4 (gibt tolle Weitwinkel-Aufnahmen - da stehen aber nicht alle Brautpaare drauf, weil nicht Schwiegereltern- und Oma und Opa-tauglich:lol:).

Gerade Detailaufnahmen von Braukleid, Schleier, Anzug etc. werden sehr viel schöner, wenn Du mit einer großen Offenblende arbeiten kannst.

Die Fuji macht vor allem bei sch... Lichtverhältnissen (dunkle Kirche etc.) einfach traumhafte Farben. Nachteil: Die Kamera ist nicht die schnellste.
Aber vom Handling klasse. Akku-Verbrauch unglaublich: Bei letzten Einsatz habe ich nach 8 Stunden und 1600 Fotos die Akkus (eneloops) getauscht (kein Witz). Auch die alten Teile haben noch ihre starken Seiten!

Ach ja, das wichtigste (für mich) habe ich vergessen:
Ich nehme definitiv keinem Profi die Arbeit weg. Das ist für mich Ehrensache.
Wenn jemand aus dem Bekanntenkreis meint, mich anheuern zu müssen, anstatt einen Profi zu engagieren, der damit seinen Lebensunterhalt verdienen muss, dann bekommt er kategorisch ein "nein". Nur, wenn beispielsweise der engagierte Fotograf ausfällt und kein Ersatz zu beschaffen ist (so vor 2 Wochen passiert), oder zum gewünschten Zeitpunkt kein Fotograf Zeit hat, dann lasse ich mich erweichen. Und schließlich will ich ja auch nicht der billige (unsonst) Jakob im Gegensatz zum (teuren) Profi sein. Man hat ja auch seinen Stolz.:angel:

Gruß
Xforest
 
Hallo erstma,

danke für die ganzen Tipps und Statements bisher !

... dass sie überhaupt keine Ansprüche stellen, dass sie durchaus bewusst sind, dass der Fotograf kein Profi ist ...
Ja ist schon klar, das man immer Ansprüche hat - schließlich, wie schon öfters betont wurde, will man ja diesen doch hoffentlich einmaligen Tag auch für die Zukunft genießen und in Erinnerungen schwelgen... Und sich nicht, bei betrachten des Albums, denken: "Man sind das ****** Fotos, hätten wir mal doch ... "

Wir hätten schon erwartet, dass diese oder jene Szene dabei ist, oder; kann man die Bildqualität noch verbessern, oder; ...
Ja - ich denke, das ist aber auch sehr von den Personen abhängig und von der Absprache ... Letztlich bin ich "nur" für die Trauung und ein paar Brautbilder "engagiert" und werde nicht die ganze Feier fotografieren - da setzen die Beiden auf die Knipser in ihrem Bekanntenkreis. Alles was ich zusätzlich mache ist ja dann schonma "mehr als Vereinbart", sprich: positiv.

Sei sicher, dass sie im Vorfeld keine Ansprüche stellen. Wenn doch, würdest Du ja schließlich absagen und sie stünden ohne Fotograf da.
Ja, genau so ist das. Das Budget spielt da nicht so wirklich mit :D


Eines habe ich auf jeden Fall gelernt: Je höher die Ansprüche des Brautpaars sind, desto besser ist organisiert, was wann wie fotografiert werden soll und desto mehr wird auf den Fotografen eingegangen.
Ich kann für mich aufjedenfall behaupten, dass, ganz gleich wie hoch der Anspruch meiner "Kunden" an mich ist, für mich letztlich auch mein eigener, recht hoher, Anspruch an mich selbst, alles organisiert und versucht, mehr als das bestmögliche rauszuholen (Ich sollte das in meine nächste Bewerbung schreiben ;) )

Viel Erfolg bei der Vorbereitung und gute Nerven bei der Umsetzung.
Hehe, ja vielen Dank! Werd ich hoffentlich nicht brauchen und alles läuft wie geschmiert. ;)
 
[...] Letztlich bin ich "nur" für die Trauung und ein paar Brautbilder "engagiert" und werde nicht die ganze Feier fotografieren - da setzen die Beiden auf die Knipser in ihrem Bekanntenkreis. Alles was ich zusätzlich mache ist ja dann schonma "mehr als Vereinbart", sprich: positiv.
[...]

Wetten, dass dann doch wieder Szenen fehlen :D
 
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