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Update! Tamron 17-50: Krücke erwischt oder zu hohe Ansprüche?

Scallywag

Themenersteller
Hi.

Ich habe zusammen mit meiner 7D ein Tamron 17-50 gekauft. Das Objektiv war von Anfang an fehlerhaft. Die Bilder waren unscharf und auch der Fokus griff fast immer daneben. Ein Fokustest bestätigte dies.

Heute habe ich nun ein zweites Exemplar erhalten und erkenne leider keine Besserung. Es ist zwar kein auffälliger Front- oder Backfokus zu erkennen, doch bin ich mit der Bildqualität überhaupt nicht zufrieden.

Deshalb habe ich weitere Tests gemacht die eine schlechte Bildqualität bei Blende 2,8-4 durch den gesamten Brennweitenbereich belegen.

Der Testaufbau ist nicht perfekt, aber er spiegelt doch sehr gut wieder wa ich meine. Weitere Tests kamen zu dem selben Ergebnis.

Fokussiert wurde jeweils auf "Made in Japan" und zusätzlich nochmal manuell per Liveview abgeglichen. Dann wurde auf MF umgestellt und nur der Blendwert verändert. Ein erneuter AF hat auch hier nichts gebracht.

Nun die erste Bildreihe bei 17mm.

Bild 1: Blende 2,8
Bild 2: Blende 4,0
Bild 3: Blende 5,6
Bild 4: Blende 8,0

Wie man gut erkennen kann, ist F2,8 sehr unscharf, F4 bis F8 sind deutlich besser aber dennoch nicht wirklich befriedigend.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Tamron 17-50: Krücke erwischt oder zu hohe Ansprüche?

Die zweite Bildreihe bei 35mm.

Bild 1: Blende 2,8
Bild 2: Blende 4,0
Bild 3: Blende 5,6
Bild 4: Blende 8,0

Wie man gut erkennen kann ist das Ergebnis bei 35mm noch schlechter.
F2,8 sehr unscharf, F4 nur ein wenig besser. F5,6 bis F8 sind deutlich besser aber dennoch nicht wirklich befriedigend.
 
AW: Tamron 17-50: Krücke erwischt oder zu hohe Ansprüche?

Dacht grad schon haeh seit wann baut Tamron Objektive für Oly? Aber dann hab ich es schnell gemerkt, du bist in der falschen Rubrik gelandet.

Also wenn ich deine Briefmarken so beurteile finde ich das jetzt net so schlecht, aber größere Bilder würden es sicher vereinfach hier was zu beurteilen.
 
AW: Tamron 17-50: Krücke erwischt oder zu hohe Ansprüche?

Die dritte Bildreihe bei 50mm.

Bild 1: Blende 2,8
Bild 2: Blende 4,0
Bild 3: Blende 5,6
Bild 4: Blende 8,0

Bei 50mm ist die Qualität unglaublich schlecht. F2,8 und F4 sid völlig unbrauchbar. F5,6 ist ok, F8 finde ich am besten.
 
AW: Tamron 17-50: Krücke erwischt oder zu hohe Ansprüche?

Verdammt, falsches Forum.

Nun, ich hatte immer Olympus, ich denke das war die Macht der Gewohnheit :D

Vielleicht kann ein Moderator den Thread mal verschieben. :angel:
 
AW: Tamron 17-50: Krücke erwischt oder zu hohe Ansprüche?

Hier mal eine Vergleichreihe mit dem 70-200:

Bild 1: Blende 4,0 bei 70mm
Bild 2: Blende 5,6 bei 70mm
Bild 3: Blende 8,0 bei 70mm

Mir ist klar das der Vergleich unfair ist, trotzdem erkenne ich beim 70-200 praktisch keinen Unterschied zwischen F4 und F8.

Natürlich erwarte ich nicht die gleiche Qualität vom 17-50. Aber die gebotene Qualität ist für mich bei F2,8 völlig unbrauchbar und bei F4,0 grade befriedeigend.

Sind die 18Mpix zu viel für das 17-50?

Doch auch wenn ich auf 50% (9MP) runterskaliere ist die Bildqualität schlechter als ich es von meinem Zuiko 14-54 gewohnt bin.

Mir ist klar, dass das Zuiko 14-50 ein völlig unschlagbares Objektive zum verlangten Preis ist, doch ist das Tamron wirklich sooooo schlecht?

Was muss ich denn ausgeben um eine Qualität, ähnlich dem 70-200 zu erhalten?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Tamron 17-50: Krücke erwischt oder zu hohe Ansprüche?

Ich habe bezgl. der BQ mit dem Tammy auch nichts positives zu erzaehlen...gepaart mit der D70 ist das Resultat compared to Zuiko 12-60mm an der E-3 nur "Matsch" - soviel zum allseits beliebten Tamron - oder ich habe auch ein schlechtes erwischt :lol:
 
AW: Tamron 17-50: Krücke erwischt oder zu hohe Ansprüche?

(...)
Nun, ich hatte immer Olympus, ich denke das war die Macht der Gewohnheit :D
(...)
Hihi, würde mich nicht wundern, wenn Du zurück kommst. Die 7D ist ein feines Ding, nur der Rest ist zum Teil eben nicht mitgewachsen und wer einmal die Objektive von Olympus kennengelernt hat ....;)
Trotzdem viel Spaß.
 
AW: Tamron 17-50: Krücke erwischt oder zu hohe Ansprüche?

Verdammt, falsches Forum.
Macht nix.
Aber kannst Du Testbilder zukünftig eventuell unter vernünftigen Bedingungen erstellen? Was man auf den Bildern sieht, ist Verwacklungsunschärfe und dass der Einfluss des Blitzlichtes mit kleineren Blenden größer wird und dadurch eine bessere Schärfe der Bilder erreicht wird - zu mehr sind die hier gezeigten Bilder nicht aussagefähig.

Viele Grüße
Kilroy
 
AW: Tamron 17-50: Krücke erwischt oder zu hohe Ansprüche?

Auch wenn du im falschen Forum bist. ;)
Ich muß dir absolut Recht geben! Wenn mir so eine Scherbe unterkommen würde, würde ich sie zurrück schicken und wüsste dann das sich mehr Geld zu investieren auch lohnen würde.
Ein Standardzoom mit einer durchgehenden Blende von 2.8 sollte damit auch nutzbar sein finde ich. Und die Bilder, egal bei welcher Brennweite, sind bei Blende 2.8 absolut unbrauchbar!

Da du ja sagst das es schon das zweite ist das du hast, würde ich es zurrück schicken und mir ein anderes holen. Vielleicht das Sigma 18-50/2.8 ;)
 
AW: Tamron 17-50: Krücke erwischt oder zu hohe Ansprüche?

Macht nix.
Aber kannst Du Testbilder zukünftig eventuell unter vernünftigen Bedingungen erstellen? Was man auf den Bildern sieht, ist Verwacklungsunschärfe und dass der Einfluss des Blitzlichtes mit kleineren Blenden größer wird und dadurch eine bessere Schärfe der Bilder erreicht wird - zu mehr sind die hier gezeigten Bilder nicht aussagefähig.

Viele Grüße
Kilroy

Nix Verwacklung, alle Bilder sind vom Stativ, mit SVA und 2 Sek Selbstauslöser.
Außerdem sehen Outdoortests genauso aus.
 
AW: Tamron 17-50: Krücke erwischt oder zu hohe Ansprüche?

Also so in groß sieht es doch dann ganz schön unscharf aus, mit Oly Objektiven brauchste das aber sowieso net vergleichen, hatte selber lange Olympus und da kann Canon was Schärfe betrifft net so mithalten.

Dafür ist die Objektivpalette ansich halt sehr gut balanciert. Das Zuiko 14-54 vermisse ich bei Canon auch, aber da hab ich mir halt jetzt ne 50er 1.4 Scherbe geholt ;)
 
AW: Tamron 17-50: Krücke erwischt oder zu hohe Ansprüche?

Hihi, würde mich nicht wundern, wenn Du zurück kommst. Die 7D ist ein feines Ding, nur der Rest ist zum Teil eben nicht mitgewachsen und wer einmal die Objektive von Olympus kennengelernt hat ....;)
Trotzdem viel Spaß.

Ja, die 7D ist der Hammer und mein 70-200 ist eine Wahnsinnslinse die auch noch 18Mpix gut ausreizt. Kann mir nicht vorsstellen zurückzukommen, da ich mit Oly Nachts nicht schlafen konnte. Ich mag Oly sehr, aber es genügt nicht meinen Ansprüchen.

Die Kohle spielt auch erst mal keine so große Rolle.
Ich würde auch mehr für ein Objektiv ausgeben um die Qalität des 14-54 zu erhalten. Das Tamron habe ich nur gekauft, da hier so viele zufrieden waren. Aber ich denke mehr als 8-10Mpix kann man der Optik nicht zumuten. Und man muss wohl noch sehr viel Glück haben ein Top-Exemplar zu erwischen.
 
AW: Tamron 17-50: Krücke erwischt oder zu hohe Ansprüche?

Ganz sicher gibt es für Canon-Crop auch gute Objektive und gute Objektive sind nun mal die allererste Voraussetzung für technisch gute Bildqualität! Aber die guten Objektive kosten auch gutes Geld! Von den "preiswerten" Linsen kannst Du dich getrost fern halten. Ich wurde und werde ja immer wieder aus der Canon-Ecke gesteinigt, wenn ich meinen Senf diesbezüglich dazu gegeben habe. Leider ist es aber so, dass das Profisegment mit den L-Telezooms und langen Festbrennweiten gut bedient wird, der für den Ottonormalverbraucher interessante, "gewöhnliche" Brennweitenbereich unter 85 mm (Makros ausgenommen) aber recht stiefmütterlich behandelt wird. Darüber täuschen auch die 18 MP der 7D nicht weg, deren Sensor ich gerne in einer FT hätte. Genau DAS war der Grund FÜR MICH von vorne herein die Finger von Canon zu lassen. TO, bitte verstehe mich nicht falsch, es liegt mir fern da Schadenfreude zu zeigen, die habe ich nicht. Was Du jetzt erlebst, ist nur die Bestätigung meiner Erfahrungen von immer wieder mal ausprobiertem und für uns Normal-Urlaubs-und-gewöhnliche-Motive-bei genug-Licht-Knipser gebautem Canon-und-Fremdfabrikats-Equipment.
 
AW: Tamron 17-50: Krücke erwischt oder zu hohe Ansprüche?

Hm, ich glaube ich werde mir mal das 17-40 L ansehen. Letztendlich brauche ich es für Landschaftsaufnahmen, spontane Outdoorfotografie und Indoor. Wobei ich Indoor sowieso mit Blitz arbeite.

F2,8 benötige ich für einen Zoom nicht unbedingt und wenn es bei F4 eine Klasse-Qualität bietet, kann ich auf die 10mm obenrum auch verzichten.

Oder ioch sehe mir mal das 15-85 an. Hm ;)

Ein 50 1,4 soll ja sowieso noch angeschafft werden.

EDIT: Kann mal jemand was zu den 100%-Crops sagen? Ist mein Exemplar eine Krücke oder darf ich von der Optik nicht mehr erwarten?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Tamron 17-50: Krücke erwischt oder zu hohe Ansprüche?

was is eigentlich so schwer dran mal raus in den garten zu gehn ?

sind es crops aus der mitte ? so schlimm sieht das nich aus.

geh mal raus, mach bilder mit blende 2,8, dann schaun wir uns die dinger nochmal an.
 
AW: Tamron 17-50: Krücke erwischt oder zu hohe Ansprüche?

Hallo Scallywag,

zu den Bildern will ich mich gar nicht äußern, da auch ich den Verdacht hege, dass Schachtelbilder aus dem heimischen X-Zimmer nicht unbedingt aussagekräftig sind.

Als ich von der 450D auf die 7D umgestiegen bin, war ich auch enttäuscht vom Tamron, das bis dahin tadellose Bilder geliefert hatte. Nach ein paar Tagen fand ich heraus, dass es an der neuen Kamera einen Frontfokus hatte; bei Tamron eingeschickt, nachjustieren lassen, Frontfokus beseitigt. Dennoch hatte ich erstmal noch etliche unscharfe Bilder dabei. Einige Wochen, Übung und Bilder mehr lag der Ausschuss dann bei nahezu 0%. Damit will ich nicht sagen, dass du nicht mit der Kamera umgehen kannst oder nicht vielleicht doch eine Gurke erwischt hast, sondern nur, dass du nicht direkt die Brocken hinschmeißen und dir vielleicht noch etwas Zeit geben solltest, mit der Kamera (und dem Objektiv) vertraut zu werden.

Anbei mal ein unbearbeiteter 100%-Crop von meinem Tamron 17-50mm an der 7D, freihand mit indirektem Blitz (ist halt noch frühmorgens), gerade am Schreibtisch gemacht. Ich finde, da gibt es nix zu meckern ... (wenn man bedenkt, dass wir von einer 300-Euro-Linse sprechen!)

Gruß Jens
 
AW: Tamron 17-50: Krücke erwischt oder zu hohe Ansprüche?

was is eigentlich so schwer dran mal raus in den garten zu gehn ?

sind es crops aus der mitte ? so schlimm sieht das nich aus.

geh mal raus, mach bilder mit blende 2,8, dann schaun wir uns die dinger nochmal an.

Was soll das für eine ROlle spielen? ICh habe draußen Fotos gemacht und war mit keinem der Bilder zufrieden. Erst dann habe ich einen kleinen Test gewagt.

Und doch, bei 2,8 ist das Objektiv unbrauchbar. Oder wärst du damit zufrieden?

Ich nicht.
 
AW: Tamron 17-50: Krücke erwischt oder zu hohe Ansprüche?

Anbei mal ein unbearbeiteter 100%-Crop von meinem Tamron 17-50mm an der 7D, freihand mit indirektem Blitz (ist halt noch frühmorgens), gerade am Schreibtisch gemacht. Ich finde, da gibt es nix zu meckern ... (wenn man bedenkt, dass wir von einer 300-Euro-Linse sprechen!)

Gruß Jens

Dein Crop sieht doch viel besser aus als meiner.
Und nein, ich kann mir nicht vorstellen das es besser wird. Nicht mit dieser Krücke. Ich hatte schon viele verschiedenen Objektive, vor allem von Olympus und hatte nie auch nur ein Problem damit. Mein 70-200 ist Messerscharf, das habe ich bei den ersten Aufnahmen gemerkt. Da musste ich gar nix testen da ich nichts auszusetzen hatte.

Das 17-50 soll auf einmal andere fotografische Fähigkeiten erfordern?
Und bitte, es scheint eurer Logik nach unmöglich zu sein, indoor mit Stativ und Blitz scharfe Aufnahmen zu machen.
 
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