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Vergleich Nikkor 60mm 2.8 Micro und Tamron 60mm 2.0 Macro

NDN

Themenersteller
Die beiden Objektive werden zwar noch nicht in einem einzigen Test direkt miteinander vergleichen, aber diese beiden Tests (der eine wurde durch Google aus dem Chinesischen übersetzt) zeigen doch klar: Hinsichtlich der Schärfe ist das Tamron eindeutig überlegen.

Tamron 60mm: http://translate.google.com/transla...om/143/1431893.html&rurl=translate.google.com

Nikkor 60mm: http://www.photozone.de/nikon--nikkor-aps-c-lens-tests/394-nikkor_60_28?start=1
 
Bin auch grad auf der Suche nach einem Makro und kann mich nicht wirklich Entscheiden... Tamron 60, 105 / Sigma 105, (150) / Nikon AF-S 60 kämen alle in Frage.

Ich hoffe, dass Photozone das Tamron 60mm f2 bald in die Finger bekommt.


Einen Vergleich der erwähnten Reviews kann man knicken.
 
Bin auch grad auf der Suche nach einem Makro und kann mich nicht wirklich Entscheiden... Tamron 60, 105 / Sigma 105, (150) / Nikon AF-S 60 kämen alle in Frage.
Warum nicht das neue von 85mm VR von Nikon.
Ich habe das Nikon AF-S 60 2.8 von Nikon verkauft und mir das zugelegt.
Hatte den direkten Vergleich und bin vom 85mm mehr überzeugt.
 
Was willst Du denn damit fotografieren? Für so manches Motiv (Insekten!) dürfte eine längere Brennweite von Vorteil sein (105mm oder 150mm). Ansonsten - im Makrobereich ist die eine Blende (2.0 vs 2.8) kein Thema - da wirst Du eher kleinere Blenden (8, 11 ...) benötigen. Ich selbst habe das Nikon AF-s 60mm. Ich finde das schon sehr ok. Dafür habe ich mir das obligatorische 50mm erspart. Das Nikon ist auch offen (2.8) schon gut. Zum Tamron müssen die Nutzer des Tamrons was schreiben - aber Testberichte sind immer so 'ne Sache :rolleyes:

PS: Denk über die Brennweite nach! "Insekten-Wildlife" braucht eher mehr Brennweite - sonst hängst Du dem Motiv zu dicht auf der Pelle ...
 
Insekten werden sicher auch mal zum Thema werden, aber eher nicht gleich zu Beginn.
Ich würde ein 150/180er primär wegen der Stativschlelle nehmen, weil ichs einfach besser finde das Stativ auf den Einstellschlitten zu befestigen als die Kamera.
Dagegen spricht der höhere Preis, die Größe, das Gewicht, dafür spricht auch die teils deutlich bessere Verarbeitungsqualität.

Aber ich sollte mich wohl eher in einen bestehenden Macro-Beratungs-Thread einklinken und nicht diesen hier missbrauchen ;)
 
Die Beiden Test habe ich gelesen. Ich meinte tatsächlich einen Vergleich.
Also einfach eine Meinung, welches der Beiden besser ist. Nicht unbedingt was die Bildqualität angeht (das kann man den Test recht gut entnehmen) sondern Sachen wie die Verarbeitung oder wie sich damit arbeiten lässt. Z.B. ob die geringere Nahgrenze beim Nikon tatsächlich störend ist.
Spätestens Anfang nächster Woche werde ich das Nikon auch hier haben und mir meine Meinung dann selbst bilden ;) aber es interessiert mich einfach was andere darüber denken weil es möglich ist, dass ich an manche Nachteile nicht denke.

Gruß
David
 
100...105mm sind immer ein guter Kompromiss. Man muss nicht so nah ran wie mit einem 60er, bekommt immerhin noch Blende 2,8 (außer im Nahbereich, da geht die Blendenzahl bei den meisten Optiken hoch, Ausnahme z.B. Tokina 100/105mm, aber 2,0 brauch eh kein Mensch bei Makro). Ein 100mm ist noch nicht soooo groß und die Verwacklungsgefahr nicht wie bei nem 180mm. VR hilft natürlich immer.
 
Z.B. ob die geringere Nahgrenze beim Nikon tatsächlich störend ist.

In meiner Signatur findest Du das eine oder andere Bild das ich mit dem 60er gemacht habe. Man sieht daß auch damit Aufnahmen von Insekten möglich sind.
Man muss nur bedenken daß man für 1:1 eben tatsächlich 5cm vom Motiv entfernt ist.

Den Insekten macht das gar nix aus. Bienen, Wespen, Hummeln, Schwebfliegen, Heuschrecken, Stubenfliegen, Käfer.. etc.pp ist es völlig egal wie nah du dran bist. Diese Tiere haben definitiv keine FluchtdistanzDu darfst Dich nur nicht hektisch bewegen. Spinnen, egal wie groß sie sind, reagieren eher auf anhauchen äußerst empfindlich nicht auf Bewegung oder Nähe.
Auch Schmetterlinge lassen sich mit dem 60er fotografieren, es kommt dabei aber eher auf die Tageszeit an ;)

Das einzige Problem ist die Beleuchtung des Motives. Mit dem 105er kann ich nahezu jedes Motiv an der Nahgrenze ablichten ohne Probleme mit dem Licht zu bekommen.
Mit dem 60er kann Sonne im Rücken bzw. der daraus folgende Schatten aufs Motiv ein Problem sein. Auch der Schatten der Geli. Dann muss die Streulichtblende runter und der Fotograf eventuell kleiner werden ;)

Um Motive wie Schmetterlinge in einem flächigen Hintergrund freizustellen ist das 60er das falsche Objektiv. Dafür mangelt es einfach an Brennweite. Das geht mit dem 105VR schon deutlich besser, mit Konverter (Hier Kenko 1.4) sogar noch etwas besser.

Was für mich am Ende ausschlaggebend für die Nikkore war ist der AF-S.
Bei diesen Objektiven brauche ich nicht erst irgendetwas am Objektiv umschalten oder darüberhinaus wie beim Sigma 105 auch noch zusätzlich den Body auf M zu stellen.
Ich fokussiere per Autofokus, stelle auf dem Stativ den Bildausschnitt richtig ein bzw. schwenke die Kamera in die richtige Position, regle dann den AF per dreh am Fokussierring nach und mache mein Bild.
Dazu muss gesagt werden daß der Autofokus das 60ers rasend schnell ist und praktisch immer trifft. Das funktioniert besser als beim 105er. Freihand Makros mit AF-C? Kein Problem, dafür nehme ich am liebsten das 60er :top:
Übrigens funktioniert diese vorgehensweise mit dem 105VR an einer D700 signifikant besser als an D300 :eek:

Außerdem sind die Nikkore in meinen Augen hervorragend in Sachen Auflösung, Kontrast und Farbübertragung. Scharf bis zum Rand, nein nicht bis kurz nach dem goldenen Schnitt sondern bis zur letzten Pixelreihe, jedenfalls ist das bei meinem 60er so. beim 105er interessiert das eigentlich nicht so sehr, aber auch hier habe ich keinen Grund zur Klage.

Mit Konverter bilden beide Objektive noch gut ab, das 60er ist aber nur noch manuell zu fokussieren, AF ist nichtmehr zu gebrauchen mit dem 1,4er Kenko.

Wie auch immer, nach Jahren des ausprobierens :ugly: habe ich dieses Jahr mit den beiden Nikkoren einen Knopf an das Makroobjektivthema gemacht.
Die Odyssee hätte ich mir sparen können, hätte ich 2006 gleich das 105VR gekauft.

Daher mein Rat: Gleich ein Nikkor das FX tauglich ist.

Edit: ups, sorry ist etwas länger geworden jetzt, aber der 5000. muss ja auch gefeiert werden ;)
 
habe jetzt auch das AF-S 60er und AF-S 105er Micro, eigentlich wollte ich mich für eins von beiden entscheiden.
Aber die Ausführungen von Gµnne sind so zutreffend, dass ich mich nicht entscheiden kann und lieber mein 35-70 2.8 D verkauft habe.

Beste Grüße
 
Das oft zitierte Argument des "für-Insekten-kein-60er-weil-man-mit-dem-105er-weiter-weg-bleiben-kann" ist so nicht richtig. Vgl. dazu einen Artikel über Fluchtdistanz in der Fotografie: http://www.mikroskopie-muenchen.de/flucht.html
Und bei (allen auf dem Markt befindlichen) Makro-Objektiven über Schärfe zu reden, ist völlig unnötig. Scharf sind sie allesamt.
 
Hi Gµnne
danke für deine Einschätzung und Glückwunsch zum Fünftausendsten ;)
Die Meinung mit dem Autofokus teile ich. Am Sigma, wo sich der Fokusring mitdreht und man nur eingreifen kann, wenn am Body umgestellt wird.. für mich zu umständlich. Ich fokusiere gern erst mit dem AF und justiere dann noch ein wenig nach.
 
Ich hätte da mal eine Frage, dessen Antwort sich mir einfach nicht erschließen mag.

Ich war auf der suche nach einem Makro/Portrait Objektiv. Übrig geblieben ist das Nikkor 60mm 2.8 und das Tamron 60mm 2.0.

Das Nikkor ist ja ein FX Objektiv und würde bei einer DX-Kamera dann auf 90mm Brennweite kommen. Das Tamron ist doch aber sowieso nur für eine Sensorgröße von 16x24mm , also das DX-Format ausgelegt. Somit würde die Brennweite bei 60mm bleiben, richtig?

Die beiden Objektive werden aber immer miteinander verglichen, obwohl sie durch die unterschiedlichen Brennweiten individuell betrachtet werden müssten? Oder haben beide an einer DX doch die selbe Brennweite?

Bin mir deshalb bei meiner Kaufentscheidung unsicher..

Über Aufklärung würde ich mich freuen. :)
 
Beide haben die gleiche Brennweite von 60mm, egal ob DX oder FX. Der Bildwinkel ist aufgrund der unterschiedlichen Sensorgröße anders, an DX ist die Bildwirkung somit vergleichbar mit einem 90mm Objektiv an FX, das ist der sog. Crop-Faktor.

Beide werden also die gleiche Bildwirkung haben, eine individuelle Betrachtung ist in dem Punkt nicht notwendig.
 
Die Brennweite ändert sich nicht. Alle Hersteller schreiben Tatsächliche Brennweiten und keine Äquivalenzen aus Gehäuse des Objektivs.
Als Besitzer einer DX Kamera sollte man sich über die Umrechnung keine Gedanken machen.
 
Für DX würde ich das Tamron empfehlen. Die Lichtstärke 2.0 statt 2.8 erlaubt nämlich die (Zweit-)Verwendung als Portraitobjektiv.
 
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