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Datum im Dateinamen sinnvoll?

Dann machen halt viele sinnloses Zeug - was stört Dich daran?

Gruß,

Axel
 
Also fast habt ihr mich überzeugt. Nur eins hält mich ab das Datumsystem auch umzusetzen: es ist ein weiterer Schritt, bei dem ein Fehler passieren kann.

Aber im Laufe der Diskussion ist mir klar geworden, das ich auch meinen ganz eigenen Weg habe die beschriebenen Probleme zu lösen. Ich mache es nur am Ende des Workflows und nicht am Anfang:

Wenn ich die Bilder ausgewählt, bearbeitet und ggf. umsortiert habe, dann wird diese Auswahl in der festgelegten Reihenfolge exportiert, indem sie dabei umbenannt werden in Projekt-xxxx mit fortlaufender Nummer. Damit stelle ICH sicher, das die Bilder auf jedem System in der gewünschten Reihenfolge angezeigt werden. (Wobei es TVs gibt, die ignorieren sogar den Dateinamen und sortieren nach keine-Ahnung-was)

Meine Originale aber, bleiben unangetastet.
 
Nur eins hält mich ab das Datumsystem auch umzusetzen: es ist ein weiterer Schritt, bei dem ein Fehler passieren kann.

:confused: seit mehr als 10 Jahren macht das Adobe Bridge für mich. Beim Import der Bilder von der Karte wird die Datei u.a. automatisch umbenannt und das Aufnahmedatum vorgesetzt. Absolut fehlerfrei in der ganzen Zeit. Lr kann das mW genauso komfortabel und fehlerfrei.

Ich kenne keine anderen EBB Programme, aber ich gehe davon aus, dass die 2019 ähnliche Routinen beherrschen. Es wird ja kaum jemand jede Datei händisch einzeln umbenennen. Also was soll dabei passieren?
 
Meine Originale aber bleiben unangetastet.
Du meinst, ihre Namen bleiben unverändert? In dem Falle – wie stellst du nachträglich die Verbindung zwischen einem exportierten Bild und der dazugehörigen Rohdatei her?

Den Bildern erst nach dem Export vernünftige Dateinamen zu geben, ist doch das dümmste, was man in diesem Zusammenhang tun kann. Im Gegenteil – das ist das erste, was man nach dem Import tut ... oder sogar währenddessen. Nicht umsonst ist die Dateiumbenennung stets Teil der Import-Funktionalität.
 
Also was soll dabei passieren?

Ich bin QSler, kann da nicht aus meiner Haut. Jeder Prozessschritt ist eine potentielle Fehlerquelle. Und beim Umbenennen erfolgt ein weitere Schreibzugriff auf den Datenträger. Programmierfehler, Datenträgerfehler, Speicherfehler, Stromausfall, Quantenfluktationen, kosmische Strahlung. Such Dir was aus.
 
AW: Re: Datum im Dateinamen sinnvoll?

Du meinst, ihre Namen bleiben unverändert? In dem Falle – wie stellst du nachträglich die Verbindung zwischen einem exportierten Bild und der dazugehörigen Rohdatei her?

Das Problem stellt sich mir nicht. Im Zweifel wird neu exportiert. In der Regel aber kann ich die laufende Nummer mit der laufenden Nummer in der korrespondierenden Sammlung in LR wieder finden. Habe ich aber noch nie gebraucht.
 
AW: Re: Datum im Dateinamen sinnvoll?

Nein, ist es nicht, weil jedes andere Schema auch diese Anforderungen erfüllt!
Was störts dich und was gehts dich überhaupt an, wenn andere Bilder nach dem Aufnahmezeitpunkt umbennen? Du hast Probleme
Nono.gif
...

Ich schreib nicht nur das Datum, sondern sogar den sekundengenauen Zeitpunkt in den Dateinamen. Warum? Weil ich das immer schon so gemacht habe und gut damit gefahren bin.

Du machst es anders und das ist dein gutes Recht. Es ist aber genauso jedermanns gutes Recht so zu verfahren, wie sie es für richtig halten.
 
Ich lasse mich da gerne mit sachlichen Argumenten belehren. ;)

Das stimmt doch nicht und der Smily zeigt es. Bisher hast Du sie ignoriert, (Z.B. Geräte wie Fernseher, die mit Metadaten nicht umgehen können) bzw. ebenfalls nicht belegt, das Dein Weg der einzig wahre ist. Der Fred Ist ähnlich sinnvoll, wie ob man lieber mit Marke X oderr Y fotografiert.
 
AW: Re: Datum im Dateinamen sinnvoll?

01af schrieb:
Die Frage war, ob's sinnvoll sei. Und das ist es definitiv. Denn das Datum (in der Schreibweise Jahr-Monat-Tag) ist, gemeinsam mit einer Sequenznummer, die natürlichste und einfachste, also die kanonische Methode, (a) eindeutige, (b) chronologisch sortierte und (c) in einfacher Weise rückverfolgbare Dateinamen zu erzeugen. Und es verstehen auch alle sofort, ohne daß man ihnen erst "das System" erklären müßte.

Nein, ist es nicht, weil jedes andere Schema auch diese Anforderungen erfüllt!

Nein, ist es nicht! Dein System hat für jeden Import einen händischen Eingriff (Veranstaltung, Ort) während das andere System einmal eingestellt immer gleich funktioniert. Neben Lightroom können diverse Programme das Datum und eine fortlaufende Nummer setzen.

Wenn man nicht jeden Tag importiert und ggf. auch verschiedene Dinge kann trotzdem alles in einem Rutsch importiert werden, die Stichworte trägt man hinterher in Ruhe ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Datum im Dateinamen sinnvoll?

Ich schreib nicht nur das Datum, sondern sogar den sekundengenauen Zeitpunkt in den Dateinamen. Warum? Weil ich das immer schon so gemacht habe und gut damit gefahren bin.
Ich mache es auch genau so und setze noch den original Dateinamen hinten dran. Das nun auch schon seit 15 Jahren, direkt mit dem Import mit vielen Programmen (angefangen mit Nikon Transfer, dann Lightroom, später IMatch, heute mit WiaLoader) hatte in den ganzen Jahren nie ein Thema damit, das hier beim umbenennen etwas schief gegangen ist.
Ich habe schon Bilder exportiert in denen die Metadaten fehlten bzw. nicht richtig geschrieben wurden (Datum vom Export), dann ist ein Sortieren selbst in einer Datenbank schwierig, wenn die Daten nicht stimmen. Über den Dateinamen ist dies dann aber problemlos möglich.
Aber wie schon so viele geschrieben haben, jeder kann seine Dateien benennen, wie er es für richtig hält und welche Vorteile es im eigenen Workflow bringen kann.
 
Ich schreib nicht nur das Datum, sondern sogar den sekundengenauen Zeitpunkt in den Dateinamen.
Das habe ich anfangs auch erwogen – und mich dagegen entschieden. Erstens, weil die Uhrzeit die Länge des Dateinamens unnötig aufbläht. Zweitens, weil bei mehreren Bildern pro Sekunde die sekundengenaue Uhrzeit immer noch nicht ausreicht und ich dann doch wieder Sequenznummern bräuchte. Dann kann ich die Uhrzeit ebenso gut gleich weglassen. Oder ich müßte die millisekundengenaue Uhrzeit eintragen – doch die liefern die meisten Kameras gar nicht ... und wenn, dann wären diese blöden Dateinamen noch länger, obwohl man diese Genauigkeit meistens gar nicht braucht. Und wollte man die Millisekunden (oder Serien-Sequenznummern) nur bei Bedarf anhängen, so wird's erst richtig kompliziert – wie wollte man die Umbenennung nach so einem Namensschema mit vertretbarem Aufwand im Stapelbetrieb ablaufen lassen?

Nein, nein – Tagesdatum und Tages-Sequenznummer ist nicht die einzig mögliche, aber die einfachste, effizienteste und übersichtlichste Methode.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Datum im Dateinamen sinnvoll?

...

Nein, nein – Tagesdatum und Tages-Sequenznummer ist nicht die einzig mögliche, aber die einfachste, effizienteste und übersichtlichste Methode.

Aber bestimmst Du die Tagessequenznummer wenn mehrere Kammeras im Einsatz waren? Dann mußt Du doch auf die Uhrzeit schauen, oder (vorausgesetzt Du willst eine chronolische Abfolge)?

Wie wir mal wieder sehen hat jeder seinen speziellen Anwendungsfall und somit sein für sich optimales Verfahren...;)

Gruß,

Axel
 
Aber [wie] bestimmst du die Tages-Sequenznummer, wenn mehrere Kameras im Einsatz waren?
Genau so, wie wenn nur eine Kamera im Einsatz war: Alle Bilder in einen Ordner, nach Erstellungsdatum sortieren und dann von eins bis Ende durchnumerieren. Ganz einfach.

Hat man vergessen, die Uhren der Kameras vorher zu synchronisieren, so muß man eben hinterher die Uhrzeiten in den Dateien aus der einen Kamera korrigieren, bevor man sie zusammenwirft und umbenennt – mit ExifTool z. B. geht das ratz-fatz.
.

... kann man auch einfach 'n Video schauen, warum ein Datum gut ist: [...]
Ach was? Das gibt's jetzt auch als Video!? Unglaublich ... warum sollte man sich so etwas antun?

Also – "Digital Asset Management" von Peter Krogh ist das Standardwerk zu diesem Thema ... aber doch nicht als Video ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Metadaten:

1. Problem ist, dass nicht alle Betriebssysteme bzw. Anwendungen die gleichen Exif-Tags nutzen. Klingt im ersten Moment uninteressant, wenn aber das ModifyDate vom CreateDate, bzw. DateTimeOriginal um Tage abweicht kann das schon nervig werden.

2. Bedarf es der effizienten Nutzung immer eines Indexes, oder eines Caches. Metadaten auslesen ist teuer, darum bauen eigentlich alle System in irgend einer Form eine Datenbank um schnelles Suchen zu ermöglichen. Sollte man im Hinterkopf behalten, wenn man beispielsweise eine Backup durchsuchen möchte.


Ich benutze das Datum häufig als Dateiname, erstens habe ich dann eine automatische Sortierung, zweitens funktioniert das auf eigentlich jedem Viewer. Allerdings betreibe ich auch ein Hobby und kein DAM dieser Größenordnung, da würde ich das wahrscheinlich anders handhaben.
 
So, jetzt mal Butter bei die Fische:
Android habe ich getestet, das System kommt super mit den Metadaten klar.
Welche Programme zeigen denn nun wirklich die Probleme mit den Metadaten klarzukommen?
Bitte genaue Angaben, und keine Vermutungen!
 
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