achso,
danke für den tipp und das bild iszt natürlich perfekt wunderschöpn wie immer
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Hi,
hier also nun das Ergebnis.
Um die beiden Küchenschellen abzuschatten habe ich mein Berlebach mini nebendran gestellt. Damit der Schatten groß genug ist habe ich oben noch meinen Geldbeutel drüber gehängt um somit genau die richtige Schattengröße zu erzeugen. Dadurch dass ich mein Motiv abgeschattet habe, ist das Umfeld deutlich heller geworden. Die Folge davon ist, dass alles drumherum sehr hell ist und die Küchenschellen richtig belichtet sind, wenn man richtig belichtet.
Das mp-e war eingestellt auf einen ABM von ca. 1,5:1. Also könnte man den gleichen ABM mit einer Cropcamera und einem normalen 1:1 Makroobjektiv realisieren.
Mich würde mal interessieren, wo man denn am besten nach Küchenschellen sucht... Bzw. wie stehen die Chancen, jetzt welche zu finden ?
Der Sensor ändert doch am ABM nix.
Aber bei dem Bild würde mich echt interessieren wie das JPG ooc aussieht
Mich würde einfach interessieren wie die Grundlage aussieht um dann zu solch einem tollen Ergebnis zu kommen
Die Folge davon ist, dass alles drumherum sehr hell ist und die Küchenschellen richtig belichtet sind, wenn man richtig belichtet.
Wenn ja welche Vorteile bringt das in dieser Situation zum Sigma 150 Macro und näher ans Objekt ran gehen?
bei gleichem abbildungsmaßstab ein etwas größeres freistellungspotential.
Ui ist das echt so, dann habe ich wieder was das dazu gelernt
zum glück nichts, das für sich genommen die anschaffung eines 300er rechtfertigt...
bei gleichem abbildungsmaßstab ein etwas größeres freistellungspotential.
Würde mich auch mal interessieren. Ich kann mir sowas ohne Nachbearbeitung auch kaum vorstellen, vielleicht auch nur, weil ich es selbst nicht besser kann. Aber bei mir wirken solche Fotos einfach nur flach und langweilig (ohne Nachbearbeitung).
Das Problem hatte ich auch lange, dann hab ich mich mal genauer damit außeinander gesetzt - und siehe da, später noch Kontrast etwas erhöhen und WB richtig setzen und das Bild war wunderbar.Würde mich auch mal interessieren. Ich kann mir sowas ohne Nachbearbeitung auch kaum vorstellen, vielleicht auch nur, weil ich es selbst nicht besser kann. Aber bei mir wirken solche Fotos einfach nur flach und langweilig (ohne Nachbearbeitung).
Diesmal ein beweis, dass es auch mit ganz kurzen Linsen geht....für meine Verhältnisse zumindest.
Es kommt oft einfach nur darauf an, bestimmte Stellen zu kennen...
Das ist falsch, das 300er bietet nicht das größere Freistellungspotenzial in allen Situationen.
Ich nehme das lange Tele um den Hintergrund stärker auf die hellen Bereiche zu beschränken und keine dunklen Teile von Gebüschen oder helle Himmelsbereiche ins Bild zu bekommen.
eine linse mit längerer brennweite und gleicher anfangsblende bietet bei gleichem abm eine geringere schärfentiefe.