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Nature Photography Making of Picture of the Day

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War das tagsüber?

Radomir, das würde mich auch interessieren. Dem Schattenwurf des Berlebach nach zu urteilen wars nicht zur Mittagszeit, eher morgens oder gegen Abend.
Ich frag mich ab wann es sich derzeit lohnt zu den Schellen zu fahren da ich das für Freitag nach der Arbeit geplant habe. Und je eher ich losgehe desto mehr Bilder gibts bis es dunkel wird ;)

Ach ja, war das Offenblende oder abgeblendet? An der Naheinstellgrenze hättest du bei 2.8 ja gerademal 1cm, das reicht glaube ich nicht für durchgängige Schärfe. Ich muss sagen dass ich da immer wieder Probleme habe, so wie in deinem Fall z.b. dass beide Blüten scharf sind.
 
ein OOC JPG kann ich vllt morgen beisteuern.

Wäre schön, damit die ungläubigen es mal sehen :D
Noch mal eine andere Frage. Ist so ein Foto eigentlich nur mit nem großen Tele oder einem Macro Objektiv mit großer Blende möglich?
Ich hab bis jetzt halt nur mein 15-85mm immerdrauf und ein 50mm aber die haben halt beide nicht dieses extreme (und schöne) Freistellungspotential. Oder gibt es da noch andere Tricks wie man sowas wenigstens etwas besser hin bekommt? Oder liegt das rein am Objektiv?
 
Gute idee mit dem Lori, aber wird ein Honeyeater werden :)

Ok, den nehme ich doch auch gerne. :D Kannst du mir noch sagen wie dieser Busch/Baum hieß mit diesen großen Blütenständen, wie auf dem Bild zu sehen?
 
:confused: eine linse mit längerer brennweite und gleicher anfangsblende bietet bei gleichem abm eine geringere schärfentiefe. zusätzlich beschränkst du dich durch die verwendung des teles auf bestimmte bildausschnitte, vorder- und hintergrund werden einfacher reduziert. das kann man mit weitwinkligerem glas auch in gewissem maße croppen, der bildausschnitt bleibt gleich.
von allen situationen war nie die rede.

Die Schärfentiefe ist bei gleichem ABM brennweitenunabhängig.
 
Habe es noch nicht geschafft alle Seiten durchzulesen,aber nehme ich mir definitiv vor.Sehr tolle Fotos die du da hast und geliked habe ich dich auch mal eben :)
 
Nein, die Schärfentiefen sind (praktisch) identisch.

Die schärfentiefe ist gleich nur der schärfentiefeeindruck ist ein anderer. Durch die längere brennweite hat man einen engeren blickwinkel und so kommt weniger vom hintergrund aufs bild. Der hintergrund wird so ruhiger
Also kann man sagen dass das bild vom rado (küchenschellen) so nicht mit einem 15-85mm machbar wären.
 
Aber zumindest mit einem 100-150er Macro müsste es schon sehr ähnlich zu bewerkstelligen sein. Schliesslich ist da ja der Abstand zum Objekt dann ganz anders.
 
Aber zumindest mit einem 100-150er Macro müsste es schon sehr ähnlich zu bewerkstelligen sein. Schliesslich ist da ja der Abstand zum Objekt dann ganz anders.

das ist die crux: wenn du die entfernung halbierst (300er vs. 150er), bleibt das maß der schärfentiefe gleich, aber du bekommst mehr hintergrund drauf. alternativ könntest du weiter weg und den hg "wegcroppen", dadurch wird aber die tiefenschärfe größer.
dennoch kein grund, sich deswegen eine 300er fb anzuschaffen.:rolleyes:
 
Aber zumindest mit einem 100-150er Macro müsste es schon sehr ähnlich zu bewerkstelligen sein. Schliesslich ist da ja der Abstand zum Objekt dann ganz anders.

Nein, da bei gleichem ABM die schärfentiefe zwar gleich ist (bei gleicher Blende) aber beim 100er viel mehr hintergrund draufkommt und so das bild unruhiger wird.
Mit dem 150er am Vollformat könnte man aber ansatzweise etwas ähnliches rausbekommen.

Sicher muss man sich deswegen kein 300er 2.8 anschaffen. Ähnliches kann man auch gut mit dem 300er 4.0 am Vollformat hinbekommen. Der vorteil vom 300er 4.0 von canon ist auch der geringere mindestabstand im vergleich zur 2.8er version.
 
Hier mal das Bild out of cam, habs nur verkleinert.
Wie man sieht leichter Korrekturschnitt und sonst halt Tonwerte angepasst.

Sieht gut aus. :)
So gute JPEGs bekomme ich irgendwie nicht hin, ich muß immer das RAW entwickeln, damit's passt.
Vielleicht mache ich da aber auch was falsch.
Benutzt du einen speziellen Picture-Style oder einen der Standards?
 
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