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Wieder Sigma 50-500: unscharfe Bilder.

Ich habe mir mal diese Stahlplatte angeschaut. Schade, dass Blende 6,3 (Offenblende?) nicht wie Blende 8 aussieht. Dann wäre es imo für einen 100% Crop bei 500mm schon ein ziemlicher Traum. ;) So ist es nicht mal um eine volle Blende abgeblendet. Ist imo erträglich.
 
... und hier noch etwas für mich sehr Interessantes: Bilder bei Zimmerbeleuchtung vom Stativ mit KFA und SVA mit und ohne Kenko 1.5 bei Blende 11 (8 angezeigt) bzw. Blende 8.

1. ohne Konverter 500mm

2. ohne Konverter skaliert mit 150% "bikubisch schärfer"

3. mit Konverter (MF, zu dunkel für AF)

4. Bild 2 mit USM

5. Bild 3 mit USM

Alle nach meinem Eindruck recht scharf trotz 4s Belichtungszeit.

Bei der Beurteilung des TKs scheint es mir wichtig, dass das TK-Bild nach USM (und das ist oft die Praxis) nach meinem Eindruck deutlich besser als das hochskalierte nach USM ist, obwohl man ohne USM keinen großen Unterschied sieht. Fokussieren war im Übrigen etwas Glücksache: einmal den Fokussierring schräg anschauen, schon ein anderes Ergebnis. Jetzt habe ich noch mehr Hochachtung vor der AF-Trefferquote ...
 
lumière schrieb:
Ich habe mir mal diese Stahlplatte angeschaut. Schade, dass Blende 6,3 (Offenblende?) nicht wie Blende 8 aussieht. Dann wäre es imo für einen 100% Crop bei 500mm schon ein ziemlicher Traum. ;) So ist es nicht mal um eine volle Blende abgeblendet. Ist imo erträglich.

Ja, bei 500mm ist 6.3 Offenblende (5.6 angezeigt). In der Praxis bekomme ich gute Photos mit Blende 7.1, aber die 6.3-Bilder bekommt man auch noch sehr gut hin mit EBV, da die Details noch da sind.

Hier noch ein paar Vögel bei ISO400 und Blende 7.1; das vorletzte mit USM und das letzte das verkleinerte Gesamtbild mit USM. Für's Vogelalbum der Tochter geht's durch.
 
... zum Abschluss für heute noch eine Ente bei 500mm (100%-Ausschnitt und verkleinert mit USM).

Wie ein Bild aussehen kann, wenn das Objektiv handlich ist, es sich um eine Festbrennweite handelt, wenn die Sonne scheint, wenn man nicht ISO400 braucht und wenn praktisch keine Luft zwischen Objektiv und Tier ist, zeigt das Möwenbild mit dem 200/2.8L (100%-Ausschnitt und verkleinert, beides ganz leicht geschärft).

Man kann sich vorstellen, dass 500mm in der letzteren Qualität auch nett wären, aber da wird es ja dann auch sehr teuer. Und ich glaube, dass die meisten Ausschussgründe bei Supertelephotos nicht Qualitätsengpässe beim Objektiv sind; auch mit dem 200/2.8 gab's bei den Möwen 95% Ausschuss: manchmal war nur eine halbe fliegende Möwe drauf, manchmal war die Möwe einfach klitzeklein.

Wichtig scheint mir noch, dass nutzbare Lichtsstärke wie bei den weißen Tüten das Handling vereinfacht (kürzere Verschlusszeiten) und damit Handlingausschuss verringert.

Ich bin aber momentan wirklich glücklich mit dem Bigma, da ich die Viecher jetzt wenigstens ab und zu formatfüllend in für mich ansprechender Qualität draufbekomme. Und im Sommer mit ISO100 und kürzeren Verschlusszeiten, leicht abgeblendet, sollte es noch besser werden.
 
p5freak schrieb:
Lass dir nix von Verwacklung einreden, das Objektiv is ne Gurke, und etwas Fehlfokus is auch im Spiel. Warum hast du eigentlich das 50-500 genommen ? Ein richtiges Telezoom, wie zB Tamron 200-500 wäre die bessere Wahl, wenn du eh die 500mm nutzen willst.


hallo p5freak

wie genau heisst den die volle Bezeichung des Tamrons? auf www.tamron.de habe ich nichts gefunden, dass Deinen Angaben entspricht:confused:

vg
alouette

Korrektur: soeben gefunden http://www.tamron.de/index.php?id=55&kc_prid=21 !! Gibt's irgendwo Testberichte?
 
Advenoni schrieb:
Bin zwar wohl nicht ich damint gemeint, aber nach Qualität schreit dieses Objektiv sicherlich nicht. Evtl hattest du halt ne Gurke in der Hand, die gibt es von jedem Hersteller (auch Canon L), aber zweig mir mal ein Objektiv das bei 500mm noch so klar abbildet für den Preis?

Das ist ein Argument.
Für diesen Preis hat man viel Brennweite.
Es ist jedoch falsch, seine Erwartungen ins Unermessliche zu dehen. Sicherlich ist das Objektiv sein Geld Wert. Ich pesönlich würde dann lieber auf 200mm oder auch 250mm Brennweite verzichten, dafür aber über den "gesamten" Bereich gute Fotos haben.
Bei meiner Meinung, das Sigma EX nicht an Canon L heran kommt, kann mich leider keiner abbringen. Dafür hatte ich zu oft schlechte Erfahrungen und Enttäuschungen.
 
Was für eine Alternative hat man aber in dem Brennweiten Bereich? Ein Canon mit 2x TK? Davon dürfte man wohl auch keine Wunder erwarten.

Ferner sollte man eines nicht vergessen. Wurde die Tage in einem Beitrag angesprochen, den ich unterstreichen musste. Stärker als die mittlere Qualität aller Gläser dürfte die Serienstreuung zuschlagen. Dann muss man halt ein gutes 50-500 aussortieren. Ist die Frage, ob jeder Händler genug davon zum Durchtesten da hat.

Und Serienstreuung gibt es nun mal überall. Was ich schon für ziemlich traurig halte.

Imo gibt es zum Bigma aber kaum Konkurrenz. Wer die 500mm zu brauchen meint, der hat nicht viel bezahlbare Alternativen.
 
moon1883 schrieb:
Sag mal, war DAS jetzt nötig? :p

Wieso? Gefällt Dir die Möwe denn gar nicht? ;)

Ich bin aber wirklich gespannt auf das Bigma bei solchen Lichtverhältnissen: die Möwe war immerhin Blende 8 bei 1/500s und ISO100, daher sollte das natuerlich nicht als Vergleich vom ef200/2.8L zum Bigma dienen; die lassen sich eh nicht vergleichen. Die Möwe ist halt bisher *mein* schärfstes Tierbild und daher sowas wie ein Referenzphoto.
 
@lumiere Genau den Gedanken hatte ich bei den Taubenbildern auch. Die Qualität bekomme ich mit dem 70-300 und 1.7 TK locker hin. Hab mich also doch richtig entschieden. :)

Das 50-500 erschien mir erstrebenswert. Die Idee wurde sicher gepuscht durch einige gute Bilder in der FC. Beim Händler wurde mir aber klar, dass das stattliche Teil erst mal durch die Gegend getragen werden will.

Trotzdem allen 50-500-Sigmaianern: Viel Spaß damit und allzeit gutes Licht.

Gruß Wolfgang
 
Ich hatte mir das Sigma 50-500 vom Sigma-Leihservice für meine Ostafrika-Safari ausgeliehen.
Ich konnte beim Bigma eine gute bis sehr gute Bildqualität feststellen.
Das Preis-/Leistungsverhältnis ist für die Brennweite ungeschlagen gut,
somit werde ich es mir demnächst kaufen.
Es versteht sich von selbst, bei der Brennweite eine Auflage oder ein Stativ zu benutzen.
Das Objektiv hinterlässt einen soliden Eindruck, der nur durch die seltsame, praxisfremde,
samtartige Oberfläche getrübt wird. Diese ist nämlich beim Auflegen dann doch empfindlich.
Da hat mich im Safarieinsatz das Canon-70-200 L IS gefreut. Abends die grau lackierte Oberfläche mit einem ganz leicht feuchten Tuch abgewischt, fertig.

Von einer solchen Bildqualität habe ich früher beim Canon 70-300 DO nur geträumt.

Hier der Link zu einem der Bilder: http://www.safarifotografie.de/fotogalerie/view_IMG_5563a_jpg.htm

Gruss
Alf
 
Zuletzt bearbeitet:
Wolfgang schrieb:
@lumiere Genau den Gedanken hatte ich bei den Taubenbildern auch. Die Qualität bekomme ich mit dem 70-300 und 1.7 TK locker hin. Hab mich also doch richtig entschieden. :)
Gruß Wolfgang

Hast Du mal einen 100%-Ausschnitt von Deinem Schwimmvogel hier:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=727691&postcount=11

Das Bild ist doch verkleinert sehr schön, vor allem die Farben bei Streulicht; daher würde mich ein Vergleich der Ausschnitte mit meinen ersten Bigma-Enten mal interessieren.

Danke im Voraus!

(Welchen Gedanken von lumiere meintest Du eigentlich?)
 
Hab mir das Bigma ja auch zugelegt. Bei 500mm Brennweite zeigt es sicherlich schwächen, besonders an Offenblende. hier sollte man möglichst auf F8 abblenden. Erstaunt bin ich über die gute Abbildungsleistung bis 400mm.

Hier mal ein Piepmatz auf die Schnelle. 500 mm F8. Das Bild ist aus einem Ausschnitt von ca. 2.150 x 1.500 Pixeln entstanden.

Manni
 
Zuletzt bearbeitet:
AlfaMar schrieb:
Von einer solchen Bildqualität habe ich früher beim Canon 70-300 DO nur geträumt.

ich kann das "leider" bestästigen. dem DO ist es über 100mm deutlich überlegen - im grenzbereich des DO´s bei 300mm liegen sogar welten dazwischen.

bei 105mm schlägt es auch das 24-105L (wobei das vermutlich auch nicht die grosse überraschung ist)

grenzbereichs-vergleiche hinken - ich weiss; aber ich bin so angetan vom sigma, dass es das eine oder andere mal neben der 50er festbrennweite der einzige begleiter sein wird (an der 5d), sofern ich am gleichen tag nicht noch zum sport gehe :D

gruss
michael
 
Wir waren dieses Wochenende am Neusiedlersee.
Meine Frau hat die ersten Vogelbilder mit ihrem neuen Sigma 50-500mm DG gemacht. Hier 2 Beispiele!
lg aus dem Ösiland
alfred53
 
ManniD schrieb:
Hier mal ein Piepmatz auf die Schnelle. 500 mm F8. Das Bild ist aus einem Ausschnitt von ca. 2.150 x 1.500 Pixeln entstanden.

Manni

Ich nehme an, 8/1000s bedeutet 1/125s. Ruhige Hand!

Hier sind noch ein paar Freihand-Bilder bei Offenblende.

1. Meise, etwa 30m Entfernung, verkleinert (jpg+Parameter alle 0, verkleinert mit "bikubisch schärfer), 1/160s, dafür ISO100

2. 100%-Ausschnitt unbearbeitet; ich finde, man kann schon ganz gut das Gefieder erkennen; bei so kleinen Vögeln ist ISO100 wirklich noch eine Verbesserung.

3. Ente (verkleinert wie oben)

4. 100%-Ausschnitt; ebenfalls recht feine Strukturen zu sehen, aber etwas ISO400-Rauschen

5. 100%-Auschnitt von einem Pferd, dass sich nicht bewegt hat :D

Ich finde das für eine 699?-Lösung ganz gut.

Ich freu mich aber schon auf richtig Sonnenschein!
 
@Jörg_Rambau Mit dem "Gedanken" meinte ich den ersten Satz. War ja mehr eine Frage. Ich bin ziemlich lange mit der Idee nach einem hochbrennweitigen Teil schwanger gegangen. Aber mit dem ersten "in der Hand haben" habe ich für mich entschieden, dass das Sigma einfach zu groß und zu schwer ist. Meine Testbilder hatten mich auch nicht überzeugt.

Man baut ja um sich rum im Laufe des Hobbyfotografendaseins seine eigene Erfahrungswelt auf. Ich hatte kurze Zeit ein 650-1300 und habe da schon gemerkt, dass man gute Nerven haben sollte (weil "ohne AF") und den Willen aufbringen muss, das Teil mitzunehmen. Letzteres hat sich in meinen Erfahrungsschatz eingebrannt!

Anbei die zwei gewünschten Ausschnitte (je 300 mal 300 Px aus dem Original). Die Kombi 70-300 + 1.7 TK kommt auf 510 mm. Wie an anderer Stelle schon geschrieben: Der AF flatterte schon. Die Kombi ist demzufolge nur bei gutem Licht einsetzbar. Ich merke jetzt schon, dass ich sie höchst selten mal nutze.


Aber das gute Fotowetter kommt ja noch ...

Gruß Wolfgang
 
@Jörg_Rambau Noch eine Anmerkung zum Piepmatz: 1/160 ? Du hast wohl Arme aus Beton ? :)


Ich weiß nicht, wie es Euch geht. Gute Testbilder verhelfen den Objektiven doch gleich zu einem besseren Image. ich denke da an die Safaribilder von @AlfaMar. Ich bin mir sicher, wenn nur solche Testbilder zu einem Objektiv im Forum landen würden, stiege dessen Akzeptanz ins Unermessliche.
1. Die Idee könnte ich glatt an die Hersteller verkaufen.:D
2. Vielleicht nutzen die es ja schon (AlfaMar, arbeitest Du zufällig für Sigma ?):cool:

Gruß Wolfgang
 
Und wenn man denn mal 1500mm Brennweite benötigt, einfach den Kenko 2fach Teleplus 300 dazwischen setzen.

Mit den normalen Kamerawerten in NC verkleinert und nach JPEG konvertiert, allerdings die Schärfung auf keine gesetzt. In dem Fall mit Blitz, wireless lighting.

In der freien Natur wird dies wohl anders aussehen.

Manni

Edit: Dazu noch unser Kater Balu bei 165mm Brennweite. Der scheint mächtig Respekt vor dem Bigma zu haben.
 
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