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Stativ/-kopf realitätsnaher TEST interessanter Stative und Köpfe

Gast_68916

Guest
hallo, ausgehend von den derzeit ausufernden Diskussionen und folgenden "Eigentests" als Reaktion auf den großen Stativtest der "Traumflieger" - Homepage hat sich in einem weiteren Thread eine neue Initiative gebildet.

Da in einem Produkte-Thread niemand eine solche Initiative erwarten wird, habe ich mir erlaubt, die Diskussion mal in einem Extra-Thread zu konzentrieren, dessen Titel hoffentlich auch fachkompetente Leute (Wissenschaftler, Fotoprofis und sehr erfahrene Fotoamateure) anziehen wird, um gemeinsam SINNVOLLES als RAhmenbedingungen zu erarbeiten und dann Vorschläge für die Umsetzung zu sammeln, schliesslich den test durchzuführen.

Ausgangspunkt der teils heftig kontroversen Diskussionen war der "TRaumflieger-test" über Stativköpfe und der Einfluss der verwendeten Stative.

http://www.traumflieger.de/desktop/ballhead/ballheads.php

Daraufhin ergab sich eine Diskussion über die Qualität des TF-Testkonzepts:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=634137

Daran anschliessend Eigentests mit Diskussion:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=835455


Und schliesslich spontan aus einem Produkt-Thread die Idee, einige ausgewählt spannende Produkte zu vergleichen:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=813197&page=7


.... aus welchem ich mal mein posting als Einstieg in diesen Thread hineinkopiere:

Ja prima, dann brauchen wir ja nur noch einen Termin. Köln ist sicher ein guter Treffpunkt, Dresden ist vielleicht ein wenig weit, auch wenn ich für einen kleinen Fotoausflug zu haben wäre. ;)

Müssen wir uns noch Gedanken um Testkriterien machen? Ich denke allgemeine Handhabung gehört dazu, wie schnell und angenehm es zu bedienen ist. Und natürlich Haltefähigkeit und Dämpfung.
Mich persönlich würde ja ein Vergleich wie "Langzeitbelichtung bei Windstärke 6-7" interessieren – keine Ahnung, wie man das in Köln erreichen kann.
Hat jemand weitere Ideen?

Ich hab auch mal geschaut, ein bspw. AF-S 200-400 mit immerhin fast 3,5 kg kann man für ca. 65 Euro leihen, das kann man sich spaßeshalber ja mal leisten, um die Stative etwas zu fordern.


Böiger wind wäre eigentlich ideal, um Stativspreu vom Weizen zu trennen, aber Windböen sind nicht reproduzierbar, daher für saubere tests ungeeignet.

ich hatte mir mal vor 6 Monaten (nach dem Kauf meiner GM/GT5541) vorgenommen, einen Reihentest zu machen, um mal gegen ein Berlebach UNI zu testen und die damals verschiedenen Köpfe untereinander.

Dabei wollte ich einen kleinen mehlgefüllten Plastikbeutel von ca 50-100 gramm an einem Pfahl aufhängen und definiert aus einem stets gleichen Winkel gegen die Sonnenblende eines tele "prallen" lassen, um den Einfluss einer Windböe unter realen bedingungen zu simulieren (Angriffspunkt ist ja hier die große Fläche des teles mit ihrem hebelarm) .

DAs GAnze dann mit verschiedenen, vorzugsweise kritischen, aber stets praxisnahen verschlusszeiten und auch als Video direkt aus der montierten Kamera selber zur besseren Visualisierung des Ein/Ausschwingens.

(Wohne fast 1000km von Köln entfernt an sehr windiger Küste)

ZUsätzlich natürlich auch als Test OHNE Windeinflüsse, mit und ohne Fotorucksack am Haken des Stativs... mit und ohne SVA, ....

In Köln gibt es einige Ecken, wo es (zumindest im Frühjahr/herbst) fast immer stark windig ist, bspw. am aerodynamischen GAU UNicenter.

Nun, wie stets bei beruflich stark in Anspruch genommenen, ist aus dem löblichen Vorhaben bisher NICHTS geworden... :rolleyes: aber eine ZUsammenrottung wie evtl. bei uns könnte ja den nötigen Druck (und auch mehr lustige Elemente) aufbauen, um es doch mal umzusetzen, ist ja "nur" ein Tag...

Mir sind, wie ich ja bereits in einigen Threads schrieb, ausschliesslich PRAXISRELEVANTE/-NAHE tests wichtig.
MIR persönlich ist auch immer wichtig, die Grenzen zu definieren, wo man keinen nennenswerte weitere Verbesserung durch mehr Investitionen erreichen kann !
denn es geht ja um RATIONALE Kaufhilfen und Entscheidungshilfen.

DAs Preis/leistungsverhältnis ist stets eine asymptotische Funktion, das Budget der allermeisten User hier ganz sicherlich nicht unbegrenzt.
Daher ist dieser Aspekt m.E. sehr wichtig.

Handling als solches und so weiter (Detailösungen/Fehlervermeidung/pfiffige Arbeitserleichterungen) ist natürlich ebenso wichtig

Eine Unterstützung bei der konzeptionellen Vorbereitung durch Profis, die noch Hinweise zum test geben (oder teilnehmen wollen?) wäre natürlich großartig .

Ich denke da an die üblichen verdächtigen wie Heiko Men etc..

Zum Equipment: schweres zeugs ist kein Problem, da kann ich helfen.... :D Mieten nicht nötig... darf nur nicht vergessen, das zeugs dann mit nach Köln zu nehmen.

Gruß
MF
 
Ich werde noch ein paar Diskussionsbeiträge von mir aus anderen Threads aus zeitgewinn-Gründen hier einstellen und bitte auch andere, gleiches zu tun, um schon mal eine Informationsbasis über die bisher bereits ausgetauschten, konstruktiven Argumente zu erlangen, denn es hat schon eine reihe sehr sinnvoller beiträge gegeben, die aber teils in mehreren Threads verstreut waren und leider auch teils in unnötigen Scheingefechten untergingen.

Schlage also vor:
zunächst mal heftiges ZUsammentragen der bisherigen Eckpunkte der Diskussion.

Gruß
MF
 
Gut. Obwohl wir das im TF-Thread ja schon einmal kurz beschrieben haben...

Hier die besten Tests, die ich bisher gesehen habe:

1. http://www.kikkertspesialisten.no/Customers/ks/documents/Tester/stativtest_2006.pdf
2. http://markins.com/charlie/report4e6.pdf

Zwei völlig unterschiedliche Herangehensweisen. Die sind es sicherlich wert diskutiert zu werden. Der erste Test gefällt mir wegen des einfachen Aufbaus, den man auch zuhause gut nachstellen kann. Der zweite Test geht sehr detailliert auf den Schwingungsverlauf ein und die Kurven sagen sehr viel über die Dämpfung aus.
 

Den gibt's bei Berlebach auch auf deutsch: Klick, aber dort leider als Bild eingescannt und deshalb schwierig zitierbar. Ich zitiere deshalb unten aus der englischen Version.

2. http://markins.com/charlie/report4e6.pdf

Zwei völlig unterschiedliche Herangehensweisen. Die sind es sicherlich wert diskutiert zu werden. Der erste Test gefällt mir wegen des einfachen Aufbaus, den man auch zuhause gut nachstellen kann. Der zweite Test geht sehr detailliert auf den Schwingungsverlauf ein und die Kurven sagen sehr viel über die Dämpfung aus.

Die haben ja offenbar auch ganz unterschiedliche Zielsetzungen. Den Markins-Test könnte ich zwar tatsächlich nachstellen, wenn ich mir die nötige Ausrüstung von der Arbeit mitnehme, oder es da mache. Aber damit dürfte ich hier ziemlich allein bleiben. Und im übrigen ist die Auswertung dieser Ergebnisse im Sinne von "Bildschärfe" nicht trivial.

Der Test bei Berlebach entspricht eigentlich weitgehend meiner Idee mit der "punktförmigen Taschenlampe", siehe Anhang. Ich finde sowohl bei meiner Taschenlampe als auch bei dem Laserpunkt hier eine Aussage über die erreichbare Bildschärfe schiwerig. Der 5€-Schein ist mir da sympathischer.

Bei dem Test sind aber ein paar weitere Dinge bemerkenswert:

Our first order of business was to recreate the characteristics of natural stand. To do this we took our tripods to our atelier and stood them on double layered corrugated cardboard.

Die Stative standen auf Wellpappe!

Und dann wurden 3 verschiedene Tests gemacht.

1. Belichtung
we ascertained the tipod's behaviour under medium speed, dynamic stress by repeatedly pressing th exposure button during the measuring time

Während der Messzeit wurde mehrfach ausgelöst! Ist das eine realistische Belastung? Ich denke nicht, sie ist einfach nur reproduzierbar, aber leider auch wieder kamerabhängig.

2. Pendel
We simulated the behaviour of slight wind influences by attaching a pendulum to the geared head sending it into a circular motion.

Ein Pendel unter dem Stativ in Kreisbewegung regt das Stativ bei genau einer Frequenz an (nämlich der Resonanzfrequenz des Pendels). Was passiert, wenn das Stativ selber bei einer anderen Frequenz in Resonanz gerät? Wind ist eine breitbandige Anregung, die eben auch die Resonanzfrequenz des Stativs erregen würde.

3. Falltest
We measured reaction to unexpected dynamic strain by repeatedly dropping a 2 kilogram sack of metal plates from a height of 20 centimetres right next to the tripod legs

Dieser Test ist nur reproduzierbar, wenn alle auf einem genau gleichen Untergrund gemacht würden. Wie erreicht man das?

Tja, wurden hier nun wirklich aussagekräftige Ergebnisse auf reproduzierbare Art und Weise erzeugt? Ich bin mir nicht ganz sicher. Aber zuallererst muss man sich wohl überlegen, was man testen will, und erst dann wie.



Gruß, Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sicherlich nicht, auch wenn der Fred sehr ruhig ist. :)

Ich bin mir halt noch nicht so ganz im Klaren darüber, wie der Stativ-Test aussehen könnte. Eine Möglichkeit: Man macht sich bei einer Foto-Safari einen netten Tag, jeder probiert mal das Stativ des anderen in verschiedenen Situationen aus und jeder schreibt hinterher mal auf, was einem an den jeweiligen Stativen gefallen hat uns was nicht, und geht abends noch ein Bierchen trinken. Das gäbe vielleicht ein paar nützliche User-Meinungen verschiedener Leute zu den Stativen.

Die andere Möglichkeit: man denkt sich irgendwelche objektivierbaren Tests aus. Wobei mir noch vollkommen unklar ist, wie die aussehen könnten:
- Macht man eine Test-Matrix, in der verschiedene Stativ-, Kopf- und Kameravarianten und Belichtungszeiten jeweils ein Test-Chart fotografieren, und man misst, wie scharf die Abbildung ist?
- Das gleiche dann noch mal im Windkanal und bei einer Erdbebensimulation?
- Misst man mal, wie lange man braucht, um ein Stativ aufzubauen und auf verschiedene bestimmte Motive (Landschaft, Makro) auszurichten?

Was natürlich schon wieder nah an den Test ist, die eine Fotozeitschrift machen würde. Ich weiß nicht, ob man so etwas leisten kann und will, oder ob das über das Ziel hinaus ist?

Interessant wäre dann natürlich, wenn vielleicht 1-2 Leute dabei wären, die eines der preiswerten China-Stative haben, die hier einerseits sehr beliebt, aber auch immer in Verruf sind. Vielleicht kann man da mal Fakten sammeln, wie groß die Unterschiede tatsächlich sind.

Nebenbei: Gibt es eigentlich irgendwo im Netz schon größere Stativtests? Google gibt mir meist nur irgendwelche Blog-Posts, in denen ein Fotograf sein neues Stativ als "sehr gut" testet, oder man landet in der Hölle dieser Preisvergleichsseiten...
 
Schon mal oben in den "WichtigThread" gesehen?
Da findest du ein paar unter Eine kleine Stativübersicht
Aber vielleicht sollte man hier wenigstens versuchen mal etwas mehr beim Topic zu bleiben.

Ja, da steht eine Menge nützlicher Informationen zu verschiedensten Stativen.

Was ich "größerem Stativtest" meine, wäre eine direkte vergleichende Gegenüberstellung einer ganzen Reihe von Stativen, mit reproduzierbaren Test, sowohl "labortechnisch" wie auch ganz praktisch-realitätsnah, vielleicht mit einem Punktesystem und einem Fazit, so wie der Traumflieger-Kugelkopftest.

Einzelne und auch gute Test von Stativen gibt es (s.o.), da sind dann aber meist nur 2, 3 oder 4 verschiedene Stative drin. Oder viele Benutzer beschreiben ihr Stativ ohne direkten Vergleich. Das ist alles gut und richtig, lässt mich persönlich aber eigentlich immer noch ziemlich orientierungslos im Stativwald stehen.
 
Ich habe mir die Tage auch zum Thema Kugelköpfe ein wenig Gedanken gemacht, da ich auf der Arbeit an einer Zwick (Zug- und Druck Versuchsmaschine) gearbeitet hatte...

Hier könnte man den Kugelkopf aufspannen und einen fest definierten Hebel anlegen und dann am äussersten Ende belasten. Ein vorheriges Anzugsdrehmoment zum absoluten Halt der Kugel kann man ebenfalls mit einem Kraftmesser bestimmen.

So wären mittels Diagramm Kraftspitzen reproduzierbar darzustellen und da der Kugelkopf in jeder Raumachse montiert werden kann, wären auch verschiedenste Winkel zu messen möglich...

LG
 
Nebenbei: Gibt es eigentlich irgendwo im Netz schon größere Stativtests? Google gibt mir meist nur irgendwelche Blog-Posts, in denen ein Fotograf sein neues Stativ als "sehr gut" testet, oder man landet in der Hölle dieser Preisvergleichsseiten...

Schon einmal Beitrag 3 gelesen? :confused:

Das es hier nicht so recht voran geht, liegt wohl daran dass Motivfindener vorübergehend gesperrt ist. Irgendwas hat er wohl angestellt...

Hier könnte man den Kugelkopf aufspannen und einen fest definierten Hebel anlegen und dann am äussersten Ende belasten. Ein vorheriges Anzugsdrehmoment zum absoluten Halt der Kugel kann man ebenfalls mit einem Kraftmesser bestimmen.

Die Idee hatte ich im anderen Thread auch schon geäußert. Ist da aber völlig untergegangen. Ich hatte seinerzeit sowas mal mit den beiden Markins-Köpfen und einem Gitzo-Auslegearm probiert. So kommen beide Köpfe wirklich an ihre Grenzen und schwingen merkbar.
 
Ich denke diese vorgehensweise ist aber die einzig richtige, wenn man einen Kopf "messen" will. Denn auf einem Stativ kommen auch die Einflüsse des Statives hinzu. Auf ner Zug-Prüf-Anlage hat man einen tonnenschweren Tisch, der zusätzlich im Boden verankert ist. Die Auflage ist also um ein vielfaches schwerer und sicherer im Stand, als es jedes Stativ sein könnte...
 
Ich bin mir halt noch nicht so ganz im Klaren darüber, wie der Stativ-Test aussehen könnte. Eine Möglichkeit: Man macht sich bei einer Foto-Safari einen netten Tag, jeder probiert mal das Stativ des anderen in verschiedenen Situationen aus und jeder schreibt hinterher mal auf, was einem an den jeweiligen Stativen gefallen hat uns was nicht, und geht abends noch ein Bierchen trinken. Das gäbe vielleicht ein paar nützliche User-Meinungen verschiedener Leute zu den Stativen.

Ich wäre für diese Variante. Zum einen würde mir selbst das so am meissten Spass machen und ich bin überzeugt, dass zumindest für mich und meine Brennweiten Series 3, 5 und RRS TVC33 vollkommen ausreichend stabil sind. Also geht es -mir - darum die Handlingunterschoiede rauszuarbeiten. Etwas schwierig wird es sicher mit den Köpfen, da wird ja wahrscheinlich eine bunte Mischung zusammenkommen. Für mich wäre natürlich der P0 super, denn den habe ich ja selber und würde den auch euf dem RRS nutzen, wenn ich den Wechsel wirklich machen sollte.

Wenn man sich einen Fragenkatalog ausdenkt an dem sich alle entlanghangeln wird man aus der Menge der subjektiven Eindrücke wieder das für sich relevante rauslesen können. ISt ja eigentlich in jedem Fred so, dass jeder immer von seinen eigenen (persönlich gefärbten) Meinungen schreibt.

Interessant wäre dann natürlich, wenn vielleicht 1-2 Leute dabei wären, die eines der preiswerten China-Stative haben, die hier einerseits sehr beliebt, aber auch immer in Verruf sind. Vielleicht kann man da mal Fakten sammeln, wie groß die Unterschiede tatsächlich sind.
Das wäre auch eine gute Idee, da könnte man dann eine Brücke zwischen den Lagern schlagen und schauen ob sich die eigenen (Vor) Urteile bestätigen oder ob sie wackeln. Nur sollte das Chinastativ in etwa in der Liga spielen und kein travelangel mit anderem Einsatzgebiet werden.


Ach ja, sagt bitte Bescheid, wenn ihr in die Terminfeinabstimmung kommt. Die Wahrscheinlichkeit ist zwar nicht hoch, dass ich es genau dann auch nach Köln schaffe, aber ausgeschlossen ist ja auch nichts.

Gruss ede
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn es zu einem Treffen in Köln kommt bin ich gerne dabei, ein Feisol 3442 kann ich mitbringen.

Damit müste ich mich aber wohl ganz unten anstellen wenn es überhaupt dabei sein darf.

Hoffe mal dass MF bald wieder online ist, dieser scheint mir sehr kompetent zu sein und bringt sogar die schweren Objektive mit, wenn ich ihn da treffen könnte wäre das ideal.

Also bitte: Den MF ärgern...
 
Nochmal an und für Alle!!!
MF hat doch genau geschrieben was er gerne in dem Thread hätte und danach könnte man sich doch versuchen zu richten.
Schlage also vor:
zunächst mal heftiges ZUsammentragen der bisherigen Eckpunkte der Diskussion.

Gruß
MF


Oder soll der Thread genau so enden wie die anderen?
 
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