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Eigene Beiträge löschen, warum nicht?

... auch wenn es mal wieder soweit ist, dass schon versucht wird, Elemente der asiatischen Philosophie hier einzubringen (Fachmann, Meister), kann man das Ganze auch weiterhin ganz einfach nüchtern betrachten:

Auch wenn es so nicht im Kleingedruckten des Forums steht (das muss nichts heißen), ist es mit schriftlichen Äußerungen genauso wie mit Fotos.

Beide können kompromitieren (z.B. wenn ein ausufernder Streit, der sich über viele Postings und über die 30-Tage-Grenze hinweg aufgeschaukelt hat, eskaliert ist und so mit der 30-Tage-Regel auf ewig konserviert würde).

Und da ist es egal, ob das nun "meisterhaft" und feinsinnig ist oder nicht; stört das den "Eigentümer" (auch das Internet unterliegt streng genommen dem Urheberschutz, auch wenn das viele nicht einsehen wollen, es ist zugleich auch ein Schutz des Urhebers) oder stört es denjenigen, der sich durch Foto oder Text derart erkennbar dargestellt fühlt (ein nicname wird ja oft forenübergreifend benutzt), ist die Sache ziemlich klar:

In dem Fall hätte derjenige das Recht, vom Forenbetreiber das Löschen oder den erneuten Zugang zum eigenen Löschen zu erhalten. Das betrifft Texte und auch Bild-Anhänge.

Weiteres Beispiel-Konstrukt: Eine Person ist auf einer Aktfotografie abgebildet, wideruft ihre Zustimmung beim Forenten, Forent muss auch nach 30 Tagen dafür sorgen, dass das Foto gelöscht wird, sofern er keinen Modelvertrag vorweisen kann, das muss ihm der Forenbetreiber umgehend ermöglichen. Das betrifft aber auch unverfängliche Anhänge.

Weiteres Beispiel-Konstrukt: Ein Forent hat umfangreiche Vermessungen von Objektiven mit Bildmaterial eingestellt; sollte nun (was in anderen Foren schon vorgekommen ist) jemand aus dem Kreis der Forenbetreiber daraus einen Ratgeber publizieren wollen (ob kostenpflichtigen oder nicht), unterliegen auch diese Dinge dem Urheberrechtsschutz; das ändert nichts daran, ob man die Dinge im Internet publiziert hat (durch de Veröffentlichung wird vielmehr der Eigentumsanspruch unterstrichen) oder ob das Forum um die Daten einen 30-Tage-Gartenzaun ziehen will.

Sollte das allerdings in den AGB so formuliert werden (dass man mit Beitritt zu einem Forum alle Rechte abgibt - was im Falle von Bildern mit fremden Personen rechtlich auch gar nicht geht, da kann man dann gleich wieder sammeln gehen), wird es komplizierter (da das erst rechtlich zu prüfen wäre)
Allerdings sollte man solch ein Forum dann genauso behandeln wie gewisse "Fotowettbewerbe", wo durch Teilnahme erzwungen wird, alle Verwertungsrechte (z.B. für den Einsatz in der Firmenwerbung) abzutreten.

* * *

Also beide Seiten (auch das Forum) sollten die Sache besser lockerer angehen, es hilft weder, die Retourkutschenpeitsche (von Seiten des Gegangenen) hervorzuholen noch den moralischen Zeigefinger zu heben (von Seiten der Foren-Offiziellen).

Wenn ALLE künftig darauf achten und Maßnahmen dazu umsetzen, dass es nicht zu solchen Entwicklungen kommt, bleibt die Zahl der Gehenden/Gegangenen so klein, das ein Löschen keine Spur der Verwüstung erzeugt (es ist aber schon auffällig, dass gerade im Olympusforum manche Threads nur noch rot leuchten, weil ein Großteil der Forenten z.T. dauerhaft gesperrt wurden).

Erst das macht einen schlechten Eindruck, nämlich für ein Forum in der Außendarstellung, nicht aber eine vermutete "Spur der Verwüstung".


M. Lindner
 
Es kann grundsätzlich nicht die Aufgabe der Moderation sein, Beiträge nachträglich regelkonform zu machen - dafür ist jeder selbst verantwortlich.
Um wieder Kongruenz zwischen den diametralen Verhaltensweisen zu schaffen, könnte man den User stattdessen selbst zur Behebung von Regelverstößen verpflichten (nur mit Androhung sonstiger Löschung) - wozu er aber auch das Recht zum Löschen oder wenigstens Bearbeiten auch nach 30 Tagen erhalten muss. Beispiele wurden ja gerade von miclindner zahlreich genannt.

Erst das macht einen schlechten Eindruck, nämlich für ein Forum in der Außendarstellung, nicht aber eine vermutete "Spur der Verwüstung".
Ganz wichtiger Satz (neben Deinem ohnehin sehr guten restlichen Text)!
 
Die meisten meiner Bilder sind nicht irgendwo hochgeladen, in Foren ist meist die Anzeigegröße zu gering und viele image/file Hoster halten ihre Werbeversprechen ("wir löschen niieee") nicht wirklich ein, ich verlinke also auf eigenen Webspace.
vor ein paar Jahren machte ich einen Umzug auf einen anderen Domainnamen und auf der neuen Domain änderten sich im Laufe der Jahre auch die Directory Namen der diversen Bilderverzeichnisse, sowas ergibt sich alleine auch schon dadurch, wenn ein Galeriecript z.B. nicht mehr weiterentwickelt wird oder die eigenen Ansprüche an die Administration und Präsentation der Inhalte sich ändern.
das thema haben wir im nachbarfred. einfach extern verlinkung verbieten. wer mit der aktuellen forengrösse nicht auskommt, dessen bilder werden auch grösser nicht "besser".

Leider gab es nicht nur einen User der 100e Beiträge löschte bevor er ging und damit dem Forum schaden zufügte.
ja, in der tat. sowas passiert öfter als man denkt. ich finde dinge, die geschrieben wurde, sollten auch so verbleiben. sollte es um leib und leben gehen, gibts die mods.
 
das thema haben wir im nachbarfred. einfach extern verlinkung verbieten. wer mit der aktuellen forengrösse nicht auskommt, dessen bilder werden auch grösser nicht "besser".
Sorry, das ist einfach quatsch, bzw nur praktikabel wenn es darum geht "schöne" Bilder zu zeigen ... wobei ich bei Panoramen auch ziemlich sicher bin, dass die auch davon profitieren würden, wenn sie mehr Raum in der Breite häben.
Es geht aber in den meisten Foren nicht nur darum "schöne" Bilder zu zeigen, sondern mitunter auch darum, die Leistungsfähigkeit von Objektiven. Bei einem auf auf Forengröße eingedampften Bild Feinaufösung und Mikrokontrast zu bewerten und dann vielleicht auch noch zu vergleichen ... spässle gemacht, oder.

Apropos - ich glaube, das Thema Moderatoren führt uns jetzt aber etwas vom Thema weg.
nö, das gehört dazu. Wenn Leute hier nämlich gehen und dann aus böswilliger "Rache" ihre Beiträge löschen wollen, hat das mit hoher Wahrscheinlichkeit auch mit der Art der Moderation zu tun ... auch wenn die ja hinsichtlich ihrer Sozialkompetenz über jeglicher Kritik schwebt.

genug der Theorie, ich mache hier sowieso keine Postings mehr wo ich mir darüber (egal obs nun Dateigrößen oder Editierfristen betrifft) Gedanken machen müsste.
 
es kann aber auch dem ansehen eines users schaden, wenn er das forum verlässt, weil er die strukturen als inakzeptabel betrachtet, und seine beitrage bleiben hier. dann unterstüt er immer noch etwas, was er ablehnt. nach meinen erinnerungen gab es solche user.

Nicht wenn sie als Gast1713474 anonymisiert sind. Was Du meinst, ist vermutlich, wenn der Status "dauerhaft gesperrt" daneben steht - und niemand kennt die Hintergründe. Für diesen Status muss man aber auch aktiv etwas tun, er wird einem nicht so einfach hinterhergeschmissen.

LG Steffen
 
es kann aber auch dem ansehen eines users schaden, wenn er das forum verlässt, weil er die strukturen als inakzeptabel betrachtet, und seine beitrage bleiben hier. dann unterstüt er immer noch etwas, was er ablehnt.


Sorry, aber schießt das nicht weit über das Ziel hinaus? Das ist hier nur ein Internet-Forum, nicht die große weite und wichtige Welt...

Ich sehe übrigens schon einen Unterschied, ob OT-Diskussionen z.B. über Ägypten oder fachliche Beiträge gelöscht werden. Ein gerade noch "warmer" Thread über den Effekt von Microlinsen bei Offenblende wäre über Nacht sinnlos, wenn fewe z.B. all seine Beiträge gelöscht hätte.

Was auch immer die Gründe für einen Abschied sind, wenn es nicht lebensnotwendig ist sollte man keine verbrannte Erde hinterlassen, weder hier noch da wo es zählt - meine Meinung.
 
Nicht wenn sie als Gast1713474 anonymisiert sind.
nicht jeder ehemalige user wird so anonymisiert. weshalb eigentlich nicht? es ändert aber nichts daran, dass sein geistiges eigentum dennoch hier genutzt wird.

Was Du meinst, ist vermutlich, wenn der Status "dauerhaft gesperrt" daneben steht
nein, meine ich nicht.

Für diesen Status muss man aber auch aktiv etwas tun, er wird einem nicht so einfach hinterhergeschmissen.
es gab hier schon fälle, wo gründe konstruiert wurden um kritiker los zu werden.;)
 
Was Du meinst, ist vermutlich, wenn der Status "dauerhaft gesperrt" daneben steht - und niemand kennt die Hintergründe. Für diesen Status muss man aber auch aktiv etwas tun, er wird einem nicht so einfach hinterhergeschmissen.
LG Steffen

ich finde diese Hürde ist nicht sonderlich hoch, darüber hatten wir ja schon mal PN Kontakt und ein persönliches Gespräch, gleichwohl wundert mich

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7847724&postcount=200

da wurdest du sehr OT und als Folge wurde geschlossen, war das nun deine Absicht ??? :confused: und besonders wundert mich:

Ihr müsst ja extrem viel freie Zeit haben, um Euch hier gegenseitig den lieben langen Tag zu verquatschen...
LG Steffen

was denn nun :confused:, wenn MODs und Admins ganze Beiträge löschen gibt es keine Spur der Verwüstung ? weil die Beiträge Einzelner nicht so wichtig sind, aber wenn der User löschen kann wirds kritisch ? ich sehe ehrlich keinen Unterschied zwischen Löschmöglichkeit und Edit mit ...
 
gleichwohl wundert mich

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7847724&postcount=200

da wurdest du sehr OT und als Folge wurde geschlossen, war das nun deine Absicht ??? :confused: und besonders wundert mich: ...

Der erste Teil meines Posts bezog sich auf bildhafte Vergleiche, dass nicht alles en détail und bis in die letzte Formulierung in ein festes Regelkorsett gepresst werden kann - weil es dann so umfangreich wird, das es keiner mehr liest.

Der letzte Schlenker bezog sich auf eine unübersehbare Tendenz zum Chat zwischen im wesentlichen zwei Forenmitgliedern. Dass man das auch zum Anlass nehmen kann, einen solchen Thread zu schließen, muss ich akzeptieren - meine direkte Absicht im Sinne einer Steilvorlage war es aber nicht. Der Support ist aber nicht zum (bilateralen) Chatten gedacht - sondern er soll der Kommunikation zwischen Forenmitgliedern und Forenteam, vertreten durch die hier moderierenden stellv. Admins dienen.

was denn nun :confused:, wenn MODs und Admins ganze Beiträge löschen gibt es keine Spur der Verwüstung ? weil die Beiträge Einzelner nicht so wichtig sind, aber wenn der User löschen kann wirds kritisch ? ich sehe ehrlich keinen Unterschied zwischen Löschmöglichkeit und Edit mit ...

Der Vergleich des Löschens von OT mit dem "verbrannte Erde nach dem Weggang hinterlassen" scheint mir dann doch etwas weit hergeholt. Das zieht sich an äußerlichen Ähnlichkeiten hoch und vergleicht eine Tätigkeit im Auftrag des Forenbetreibers und im Einklang mit den Nutzungsbestimmungen mit einer "Totaloperation" ganz bewusst an den Nutzungsbedingungen vorbei.

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
weg ist weg und kaputt ist kaputt :D

In diesem Forum wird ganz grundsätzlich nichts endgültig gelöscht, weder von Forenmitgliedern durch reeditieren noch durch Moderatoren beim OT-Entfernen. Der ursprüngliche Inhalt ist jederzeit wiederherstellbar. Muss es auch sein, falls jemand Widerspruch einlegt.

Das ist ja auch eine weit verbreitete Illusion im Biete-Bereich, die glaubt, man könne da etwas nachträglich verschleiern. So ist es aber nicht, es kostet nur Punkte und bringt überhaupt nichts.

Ganz im Gegenteil - man macht die Verantwortlichen geradezu darauf aufmerksam, sich mal gewisse Histories etwas näher anzuschauen - und dann wird's mitunter zum Rohrkrepierer... :angel:

LG Steffen
 
Der Support [..] soll der Kommunikation zwischen Forenmitgliedern und Forenteam, vertreten durch die hier moderierenden stellv. Admins dienen.
Ich glaube ich bin nicht der Einzige, der erst bei Differenzen auf das Support-Unterforum verwiesen wurde, nur um dort die Erfahrung zu machen, von Moderatoren ignoriert oder durch Schließung des Threads abgewürgt zu werden. Wenn gleichzeitig aber die eigene Löschung eigener Beiträge als "Verwüstung" bezeichnet wird,

wird der vom Nutzer geschaffene Wert höher bewertet als der Nutzer selbst.

(Das darf man sich gern 2x durchlesen).

Dass der Wertschaffende nicht die volle und unbegrenzte Verfügungsgewalt über das von ihm Geschaffene hat, ist dann nicht mehr unverständlich, sondern nur noch konsequent - es fällt nämlich unter den gleichen Begriff. Den sich jeder selbst denken kann.

Schlussendlich erklärt das dann - zumindest für mich - auch
- warum eigene Beiträge nicht gelöscht und auch nicht länger als 30 Tage editiert werden können und
- warum User ihre eigenen Beiträge beim Weggang löschen.

Wer nämlich erkennt, um welchen Begriff es sich beim oben genannten Sachverhalt handelt, hält sich mit der Löschung eigener Beiträge möglicherweise sogar noch sehr zurück.

Gut zu wissen und auch interessant, wie man hier mit Daten Anderer umgeht.
Da das Ganze auch immer eine wunderbare Außenwirkung hat, die vermutlich nicht im Interesse von Thomas liegt, hat das für mich etwas vom "Die Geister, die ich rief"-Problem. Konkret bezogen auf die Moderatoren, die die höchste Rate frei- oder unfreiwillig gegangener User haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Sinnvollste ist, nichts sinnvolles beizutragen - dann hat man (in Mehrdeutigkeit) auch keine potentielle Probleme :evil:
 
Ich verstehe das ganze Problem nicht. Wenn ich einen Artikel in einer Zeitschrift/Buch veröffentliche kann ich auch nicht plötzlich verlangen das irgendwer mit der Schere meinen Beitrag herausschneidet.
 
Das Sinnvollste ist, nichts sinnvolles beizutragen - dann hat man (in Mehrdeutigkeit) auch keine potentielle Probleme :evil:
Das ist - so traurig es ist - tatsächlich die ernsthafte langfristige Konsequenz.

Wenn ich einen Artikel in einer Zeitschrift/Buch veröffentliche kann ich auch nicht plötzlich verlangen das irgendwer mit der Schere meinen Beitrag herausschneidet.
Umgekehrt macht die Zeitschrift es aber auch nicht.
Du setzt aber ohnehin eine administrative Vorgabe (man könnte ohne die 30-Tage-Sperre ja die eigenen Beiträge leer-editieren) mit einer faktischen Unmöglichkeit (der Greifbarkeit aller verkauften Zeitungen) gleich. Auch die weiteren Ausschlussgründe für einen Vergleich dürften Dir selbst klar sein: Kommunikationsrichtung und -geschwindigkeit, Vergütung, Absprache von Änderungen, ..
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich einen Artikel in einer Zeitschrift/Buch veröffentliche
Also ich habe in so Fällen aber immer GELD erhalten, man könnte auch unterstellen, dass das mitunter die Hauptmotivation war etwas in Zeitschriften/Büchern zu veröffentlich ... und natürlich ist es mir da aber sowas von Wumpe ob der Verleger ein hebephrenes Ar****ch ist und der Lektor eine schleimige Kopie von Reich-Ranicki, Hauptsache das Schmerzensgeld stimmt.
Wobei es aber auch da sehr wohl Möglichkeiten gibt nachträglich Text schwärzen zu lassen.

nun, wenn es kein Geld gibt, sondern allenfalls Egofutter, dann muss sich ein Verleger aber schon was einfallen lassen und der Lektor sollte auch eher Samthanschuhe anstatt Eisenfäuste tragen ... oder die literarische Qualität wird unvermeidbar sinken.

Aber mit so Bemerkungen driftet man wieder zusehr in den Bereich der sozialen Kompetenz ab ... und damit ist man hier schnell OT.
 
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