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Grosser UWW-Vergleichstest FX vs. DX

Das Tokina fällt etwas zurück. Seine schwächere Leistung könnte aber auch exemplarbedingt sein (Dezentrierung).

Einen Dezentrierungsfehler halte ich eher für unwahrscheinlich. Die Unschärfe (vor allem bei 24mm) ist absolut symmetrisch. Laut diversen Tests ist das Tokina am langen Ende einfach nicht mehr wirklich gut.


Die Vignettierung fällt bei keinem Kandidaten ins Gewicht.

Das liegt aber daran, dass die Vignettierung (zumindest bei den Nikon-Objektiven) automatisch korrigiert wird. Beim 24er und F1.4 ist die Vignettierung ziemlich extrem. Das zeigt sich auch im stärkeren Rauschen durch die Aufhellung in den Ecken.
 
Vielen Dank für diesen schönen Vergleich!

Mir dient er aktuell weniger zum konkreten Linsenvergleich, sondern vor allem zu sehen, wie groß denn wirklich der Unterschied der 2mm an DX sind. Das sieht man nämlich äußerst selten in dieser Deutlichkeit. Und ich bin fast erschrocken - vielleicht doch auf ein 10-24 sparen?! :o
 
Vielen Dank für diesen schönen Vergleich!

Mir dient er aktuell weniger zum konkreten Linsenvergleich, sondern vor allem zu sehen, wie groß denn wirklich der Unterschied der 2mm an DX sind. Das sieht man nämlich äußerst selten in dieser Deutlichkeit. Und ich bin fast erschrocken - vielleicht doch auf ein 10-24 sparen?! :o

Naja, wie oft braucht man das denn? Ich hab das 12-24er Tokina, die 24mm setze ich oft ein, die 12mm nicht so oft, alles dazwischen (14mm, 15mm, 16mm, 20mm, ...) kommt auch immer mal wieder zum Einsatz. Die Situationen, in denen ich mir weniger als 12mm am unteren Ende gewuenscht haette, sind selten. Haengt aber natuerlich auch davon ab, was man so fotografiert.

Abgesehen davon - sehr spannender Vergleich, der zeigt, dass das 16-35er wirklich eine gute Linse ist, und meine Ansprueche wohl erfuellen wuerde.
 
Einen Dezentrierungsfehler halte ich eher für unwahrscheinlich. Die Unschärfe (vor allem bei 24mm) ist absolut symmetrisch. Laut diversen Tests ist das Tokina am langen Ende einfach nicht mehr wirklich gut.
Ja, das kann ich bestätigen. Spätestens bei 22mm ist Schluss mit lustig!:rolleyes:
 
Naja, wie oft braucht man das denn? Ich hab das 12-24er Tokina, die 24mm setze ich oft ein, die 12mm nicht so oft, alles dazwischen (14mm, 15mm, 16mm, 20mm, ...) kommt auch immer mal wieder zum Einsatz. Die Situationen, in denen ich mir weniger als 12mm am unteren Ende gewuenscht haette, sind selten. Haengt aber natuerlich auch davon ab, was man so fotografiert.

Als sehr gute Brennweite für Landschaftsaufnahmen hat sich bei mir 24mm bewährt bzw. 16mm an DX. Da sind stürzende Linien oder allzu verkleinerter Hintergrund noch kein Thema. Trotzdem gibt's immer mal wieder Situationen wo man weniger Brennweite brauchen kann. Und dann ist man meistens froh, wenn man einen genügend grossen Ausschnitt wählen kann damit man im Nachhinen noch Verzeichnung und stürzende Linien korrigieren oder etwas beschneiden kann. Ein "mir reicht 12mm" kann man so pauschal gar nicht sagen. Es wird immer Situationen geben, wo man auch 10mm (15mm FX) oder gar 8mm (12mm FX) brauchen würde. Vielleicht nur in 1% aller Bilder, aber das ist immerhin auch was. Darum kann ich jedem nur empfehlen, sich so viel Weitwinkel wie möglich zu leisten.
Für mich noch wichtiger als noch kürzere Brennweiten ist allerdings die Filtertauglichkeit. Darum bin ich auch für's 16-35er gegangen und nicht fürs 14-24er. Situationen in denen ich Filter brauche sind bei mir definitiv häufiger als solche wo es unbedingt 14 statt 16mm sein müssen :D. An DX gibts immerhin 10mm mit Filtertauglichkeit.
 
Du schreibst, die Bilder seien geschärft. Kann es sein, dass Du versehentlich unschärfen gemeint hast? Ich empfinde die Pics als unscharf.
Gruß NL

Ich finde, es sieht ganz passabel aus - ausser in den Ecken. Kann es sein, dass du die Bilder nicht auf 100% vergrössert hast? Ist immerhin 1200 Pixel hoch so ein Bild.
Ansonsten kann es nur an der eher starken JPEG-Kompression liegen, die nötig war um das Bild in der Auflösung hochzuladen.
 
Einen Dezentrierungsfehler halte ich eher für unwahrscheinlich. Die Unschärfe (vor allem bei 24mm) ist absolut symmetrisch. Laut diversen Tests ist das Tokina am langen Ende einfach nicht mehr wirklich gut.
Ja, das kann ich bestätigen. Spätestens bei 22mm ist Schluss mit lustig!:rolleyes:
Mein Tokina 12-24/4 DX II ist bei f/4 schon bei 18mm schlecht, wird bei 20mm noch mal etwas besser und bricht dann bei 24mm total ein:(, siehe hier.
 
Persönliches Fazit:

Man muss natürlich bei dem Nikon 24mm erst mal auf Seite 116 der Beschreibung die Schärfentiefeskala angucken und dann einen Testaufbau entsprechend einrichten. Das Objektiv ist aussergewöhnlich gut bei richtiger Anwendung und ebenfalls schon bei Blende 1,4. Ich weiss nicht, ob es weltweit ein besseres Objektiv gibt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe endlich mal nachgeforscht, wieviele lw/ph die D700 überhaupt auflösen kann. 2250 lw/ph ist ein Wert, den ich mehrfach gefunden habe. Wenn ich damit den Photozone-Test des 16-35ers anschaue, macht plötzlich alles Sinn. Die gezeigten Testfotos stimmen ganz genau mit dem Photozone-Test überein. Die D700 ist darum so etwas von unkritisch was die Auflösung des Objektivs anbelangt, dass ich in Zukunft noch gelassener bin was die Schärfeleistung eines Objektivs anbelangt. Das freut mich insbesondere, weil ich bei den lichtstarken Festbrennweiten gerne auch Offenblende verwende.

Das AF-S 24mm F1.4 wird angesichts der Bildresultate meiner Testfotos wohl bei Photozone ähnlich schlecht abschneiden wie das Canon-Äquivalent. Aber was kümmert mich das? Mit der D700 kann ich trotzdem bei Offenblende sehr scharfe Fotos schiessen - die Ecken mal weggelassen. Ich bin echt froh, dass ich nur 12MP habe und nicht die 21MP einer 5DMII :D.
 
Die Begründung dass Du froh währest dass die D700 "nur" 12 MP hätte ist eigentlich gleich zu setzen mit dem Ausstellen eines Armutszeugnisses für Nikon. Also die sind nicht in der Lage für die D3X ein gescheites Objektiv zu machen? Wenn ich mir die Auflösungen in Photozone so ansehe, dann stimme ich mit Dir insofen überein, als dass ich sage, das 16-35mm scheint mehr ein erschwingliches Objektiv für den vollformatgeilen Amateur, als professionelle Alternative zum 14-24mm zu sein.

Ich habe eine D200 und das Tokina. Ich kann die schlechten Ecken nicht im entferntesten nachvollziehen. Ausserdem sollte man um eventuellen Dezentrierungen zu entgegenen, alle Ecken machen. Am besten wäre es die Aufnahmen in voller Grösse einzustellen.
 
Die Begründung dass Du froh währest dass die D700 "nur" 12 MP hätte ist eigentlich gleich zu setzen mit dem Ausstellen eines Armutszeugnisses für Nikon. Also die sind nicht in der Lage für die D3X ein gescheites Objektiv zu machen? Wenn ich mir die Auflösungen in Photozone so ansehe, dann stimme ich mit Dir insofen überein, als dass ich sage, das 16-35mm scheint mehr ein erschwingliches Objektiv für den vollformatgeilen Amateur, als professionelle Alternative zum 14-24mm zu sein.

Armutszeugnis fuer Nikon? Schau Dir mal die Aufloesungswerte des 17-40er Canons an, das ist auch nicht besser. Das 16-35/2.8 ist wohl schlechter als das Nikon 14-24/2.8.

Das 16-35er ist wohl nicht die "Billigalternative". Sondern eher ein Objektiv, das einen anderen Anspruch hat als das 14-24er, das fuer mich leider den falschen Zoombereich hat und zudem nicht filtertauglich ist. Wirklich nicht so toll scheint das 16-35er nur bei 35mm zu sein, was natuerlich schade ist, denn 35mm sind eine ziemlich universelle Brennweite am FX.
 
Die Begründung dass Du froh währest dass die D700 "nur" 12 MP hätte ist eigentlich gleich zu setzen mit dem Ausstellen eines Armutszeugnisses für Nikon. Also die sind nicht in der Lage für die D3X ein gescheites Objektiv zu machen?

Man kann nicht von jedem Objektiv erwarten, dass es bei 24MP und Offenblende bis in die Ecken scharf ist. Insbesondere bei all den lichtstarken Festbrennweiten ist das ziemlich ausgeschlossen. 24MP ist einfach eine extreme Auflösung und für die meisten Anwender viel zu hoch. Gut finde ich, dass Nikon eine durchgehende Objektivpalette anbietet, die diese Auflösung auch mehr oder weniger ausnutzen kann (14-24er, 24-70er, 70-200er). Bei Canon gibts kein UWW, dass die Auflösung der 5DMkII ausnützen könnte - bei Offenblende.
Die drei genannten Zooms sind aber wegen dem Preis, des Gewichts und der Grösse für viele Anwender nicht interessant. Darum ist es schön, dass Nikon hier entsprechend leichtere und günstigere Alternativen anbietet. Und die zeigen an einem 12MP-Sensor immer noch hervorragende Leistungen.

Wenn ich mir die Auflösungen in Photozone so ansehe, dann stimme ich mit Dir insofen überein, als dass ich sage, das 16-35mm scheint mehr ein erschwingliches Objektiv für den vollformatgeilen Amateur, als professionelle Alternative zum 14-24mm zu sein.
Das 16-35er ist ganz anders konstruiert. Wie auch beim neuen Sigma 8-16mm zeigt sich, dass Ultraweitwinkel nur dann in den Ecken scharf sein können (bei Offenblende), wenn sie eine stark hervortretende Frontlinse haben. Das führt aber meistens zu weit mehr Problemen als dass die zusätzliche Schärfe an Vorteil bringt. Die meisten Hersteller entscheiden sich darum für eine Variante mit flacher Frontlinse und dafür leicht schwächelnden Ecken.

Ich habe eine D200 und das Tokina. Ich kann die schlechten Ecken nicht im entferntesten nachvollziehen. Ausserdem sollte man um eventuellen Dezentrierungen zu entgegenen, alle Ecken machen. Am besten wäre es die Aufnahmen in voller Grösse einzustellen.

Ich habe mit dem Tokina ein gutes Jahr intensiv gearbeitet und habe auch für den Test nochmals die Bilder angeschaut. Mein Exemplar hatte keine sichtbare Dezentrierung. Die Ecken sind alle gleich gut/schlecht. Eventuell begünstigt auch die tiefere Auflösung der D200 hier wieder dein Urteil über das Tokina...

Wirklich nicht so toll scheint das 16-35er nur bei 35mm zu sein, was natuerlich schade ist, denn 35mm sind eine ziemlich universelle Brennweite am FX.

Ich glaube, dann musst du dir nochmals den Photozone-Test oder meine gezeigten Bilder anschauen. Bei 35mm ist das 16-35er nämlich am besten. Auch bei Offenblende ohne Einschränkung knackscharf bis in die Ecken - an 12MP :D.
 
D.h. an einer D90 wäre das 16-35 ansich eine perfekte Linse mit kb24-53mm.

Es geht so. Im aktuellen ColorFoto ist das 16-35er an einer D300 getestet worden (aber nicht an Vollformat :mad::grumble:). Bei 16mm ist es irrsinnig gut, lässt dann aber bei den längeren Brennweiten ein bisschen nach. Das 16-85er ist aber kaum schlechter und kostet nicht mal die Hälfte und hat ein bisschen einen grösseren Zoombereich :D.
Wenn man bald auf FX wechseln möchte macht das 16-35er sicher keine schlechte Figur am Crop.
 
[...]und zudem nicht filtertauglich ist.[...]

Ich glaube zu wissen, was du meinst (man kann nicht schrauben?).

Dennoch möchte ich ein Video mit dir teilen, auch wenn es mich wundern würde, wenn es an dir vorbeigegangen wäre.

Da ich aber diesbezüglich (Profiequipment :D) keine Ahnung habe, möchte ich nix zu dem Video sagen.

dmkdmkdmk, finde den Thread richtig klasse, das werd ich mal abonnieren, vielleicht fügt ja auch noch jemand andere Vergleichsbilder hinzu :)

Grüße
 
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