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Steht bei Chip die Bildqualität schon vor dem Test fest?

Dies kann ich aber überhaupt nicht bestätigen. Habe mir extra die TZ7 wegen der besseren Bildqualität gekauft. Dass die F200EXR wieder ein Spur besser ist stimmt schon, aber keinenfalls schlechter wie die SX200.

Versteh die "Bestenliste" überhaupt nicht.

Siehst du, genau aus dem Grund nur andersherum habe ich meine TZ7 wieder verkauft und mir die SX200 geholt. Und es zeigt mal wieder sehr schön was solche Tests wert sind, nämlich nichts meiner Meinung nach ;). Und das obwohl jetzt viele wahrscheinlich gedacht haben ich müsste diesen Test verteidigen weil ich eine SX200 habe ;). Aber ich halte nichts davon, egal wer Testsieger ist.

LG
 
Siehst du, genau aus dem Grund nur andersherum habe ich meine TZ7 wieder verkauft und mir die SX200 geholt. Und es zeigt mal wieder sehr schön was solche Tests wert sind, nämlich nichts meiner Meinung nach ;). Und das obwohl jetzt viele wahrscheinlich gedacht haben ich müsste diesen Test verteidigen weil ich eine SX200 habe ;). Aber ich halte nichts davon, egal wer Testsieger ist.

LG

Wie würdest du die Bildqualtität der SX200 gegenüber der TZ7 einschätzen? Ich habe diebezüglich nur Fotos in Foren gesehen, und da gefiel mir die TZ7 besser
Andersrum wäre die SX200 ja auch ein wenig günstiger.
 
Ich habe in diesem SX200 Thread von mir alles geschrieben was mich dazu bewegte. Einfach mal durchlesen, der Thread ist sehr interessant und voll mit Fotos. Der Hauptgrund war aber das grausige Rauschbild ab ISO400, aber im nachhinein hat die SX200 mir noch deutlich mehr Vorteile gezeigt, welche mich den Wechsel nicht 1 Sekunde bereuen liesen. Allerdings sehe ich keinen Grund von der TZ7 zur SX200 zu wechseln wenn du zufrieden bist und diese bereits hast!

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
mann, chip ist echt der letzte käse...die waren als pc-zeitschrift auch schon immer eher die 2. oder 3. wahl...:lol:

denn auch wirklich einigermaßen objektive dinge wie die geschwindigkeit z.b. die cx1 nur mittelfeld ? ist mit der casio highspeed die schnellste kompakte und ist bei denen nur mittelfeld ? :lol:

oder die lx3 hat ein deutlich besseres handling als die gx200 ? :lol:

oder nikon p6000, geschwindigkeit 30 ???

sorry, kann man nicht ernst nehmen...

warum gibt es wohl keine 2 testberichte die ähnlich sind...??? :lol:
 
Ich habe in diesem SX200 Thread von mir alles geschrieben was micht dazu bewegte. Einfach mal durchlesen, der Thread ist sehr interessant und voll mit Fotos. Der Hauptgrund war aber das grausige Rauschbild ab ISO400, ...

Trotz mühevoller Suche habe ich weder in dem von Snowdream genannten Thread noch in dem TZ7-Bilderthread Bilder gefunden, in dem mit beiden Kameras parallel und unter identischen Bedingungen das selbe Motiv - nach Möglichkeit noch mit verschiedenen ISO-Stufen - aufgenommen und gegenübergestellt wurde. Das gilt sowohl für das immer wieder angeführte Rauschverhalten als auch für den Farbstich. Solange dies nicht geschieht, sind die Aussagen nicht ausreichend objektiv. Hingegen gibt es diverse Tests - davon inzwischen auch einige von ernstzunehmenden Seiten -, in denen genau diese Gegenüberstellung erfolgt ist und es jeder mit eigenen Augen nachvollziehen kann. Was dort geschrieben wird, ist zwar meist auch schon wieder subjektiv, aber die Bilder - sofern sauber getestet wird - sprechen ihre eigene Sprache.

Die Sensorgrößen der SX200 und TZ7 sind identisch (1/2,33 Zoll) und beide haben physisch rund 12M Pixel, die lediglich je nach gewähltem Bildformat etwas unterschiedlich von den beiden Kameras genutzt werden. Beide Kameras haben also mit denselben physikalischen Problemen zu kämpfen (siehe z.B. http://www.6mpixel.org/). Sie unterscheiden sich damit lediglich um Nuancen in der Art und Weise, wie die Elektronik und die Firmware versucht, dagegen anzukämpfen. Im Ergebnis belässt die TZ7 etwas mehr Details bei etwas höherem Rauschen wohingegen die SX200 etwas stärker drüberbügelt, dabei aber auch mehr Details verschluckt. Was man als schwerwiegender empfindet, ist wieder Sache der persönlichen Wahrnehmung.

Sofern die Details noch da sind, kann ich mich zumindest immer noch entscheiden, wieviel ich davon anschließend durch EBV zusammen mit dem Rauschen wegfiltern möchte. Die Behauptung, das Rauschen der TZ7 ließe sich nicht oder wesentlich schlechter wegfiltern, kann ich auch nicht nachvollziehen - letzlich ist dies eine Frage der verwendeten Software und der Parametrisierung. Die Elektronik der SX200 macht schließlich nichts anderes. Diese Entscheidungsfreiheit habe ich bei der SX200 allerdings schon nicht mehr, auch wenn sie ansonsten mehr manuelle Eingriffsmöglichkeiten bieten mag - die aber auch nur jemandem nutzen, der damit umgehen kann.

Wer eine Kamera sucht, die unter low-light Bedingungen und ohne Blitz signifikant bessere Fotos (zumindest aus technischer Sicht) machen kann, wird eine Kamera mit deutlich größerem Sensor (z.B. die Canon G10 oder gleich eine DSLR) oder geringerer Auflösung in Betracht ziehen müssen. Leider deckt die G10 nur etwa den halben Zoombereich ab und wiegt auch schon fast das Doppelte.
 
Zuletzt bearbeitet:
. Im Ergebnis belässt die TZ7 etwas mehr Details bei etwas höherem Rauschen wohingegen die SX200 etwas stärker drüberbügelt, dabei aber auch mehr Details verschluckt. Was man als schwerwiegender empfindet, ist wieder Sache der persönlichen Wahrnehmung.

Wer eine Kamera sucht, die unter low-light Bedingungen und ohne Blitz signifikant bessere Fotos (zumindest aus technischer Sicht) machen kann, wird eine Kamera mit deutlich größerem Sensor (z.B. die Canon G10 oder gleich eine DSLR) oder geringerer Auflösung in Betracht ziehen müssen.

Toller Beitrag:
Die ganzen Zoomzwerge sind eher an der Art der Verwendung als an der Bildqualität zu unterscheiden. Aber mit dem Farbrauschen stimme ich nicht ganz mit Dir überein. Meiner NV8 konnte ich bei ISO 800 leider keine brauchbaren Bilder wegen dem blauen Farbrauschen abgewinnen. Sie hat einen 1,17 Sensor mit "nur" 8MP. Da sie eher zu viel selbst entrauscht liegt es wohl an dem Sensor, der nicht dafür ausgelegt ist. Es gibt wohl auch Unterschiede beim Sensor.

Wenn Du eine Wunderwaffe gegen Farbrauschen kennst, würde ich mich über einen Hinweis per PN sehr freuen. Bei meiner Software ist hinterher fast das ganze Bild weg. Das starke Rauschen der RICOH R4 hatte mich nie gestört. Es war auch nicht bunt und die 6Mp sah man auch im Bild.

L.G.
Blendensucher
 
@tpmjg

Wie ich schon oft geschrieben habe ist nicht die Stärke des Rauschens der TZ7 das Problem, sondern das sehr wirre und Pana typische Rauschen. Dieses lässt sich extrem schwer bis gar nicht nachträglich herausrechnen weil immer störende teile übrig bleiben, ausser man vermatscht das Foto so sehr das eh alles verloren ist. Hinzu kommt das sehr stark ausgeprägte Farbrauschen der TZ7 was ebenfalls ein sehr großes Problem ist. Und ich nutze ein sehr gutes Programm und kann auch damit umgehen denke ich ;).

Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, aber das Rauschen der TZ7 sieht ungefähr so aus...

:-.LX-/.-_

...und das ist das Problem, nicht die Stärke. Umso feiner das Rauschen ist, umso stärker darf es meiner Meinung nach sein, da hab ich absolut nichts dagegen.

LG :)
 
Zuletzt bearbeitet:
...ist nicht die Stärke des Rauschens der TZ7 das Problem, sondern das sehr wirre und Pana typische Rauschen. Dieses lässt sich extrem schwer bis gar nicht nachträglich herausrechnen weil immer störende teile übrig bleiben, ausser man vermatscht das Foto so sehr das eh alles verloren ist. ...

Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, aber das Rauschen der TZ7 sieht ungefähr so aus...

:-.LX-/.-_

:-.LX-/.-_ ist gut :lol:
Habe nun selbst mal ein paar Fotos vom Karton der Kamera gemacht (ähnlich, wie hier). Bei ISO 800 wird es wirklich unangenehm. An der Detailgüte ist (trotz aus-der-Hand geschossen) weiterhin nichts zu bemängeln aber die dabei gebildeten Farbschlieren sind tatsächlich jenseits dessen, was Rauschfilter wegbekommen können.

Was ihr meint, würde ich auch nicht mehr Farbrauschen nennen, sondern vielleicht eher Farbschlieren. "Farbflecken", wie an anderer Stelle geschrieben, suggeriert auch eher scharf abgegrenzte Flächen, aber hier werden ja eher weiche Muster gebildet. Ob man das "Pana typisch" nennen kann, vermag ich mangels anderer Panas nicht zu beurteilen. Ich glaube, dass es sich hier um einen merkwürdigen Nebeneffekt des Rauschfilters handelt, der vielleicht selbst mit irgendeinem Rastereffekt arbeitet, welcher mit der Auflösung des Sensors nicht recht harmoniert und dadurch stellenweise eine Art Moire bildet. Vielleicht behebt ja eine neuere Firmware dieses Problem...:rolleyes:

Einen Rotstich konnte ich bei dem von mir benutzen Kunstlicht nur reproduzieren, wenn ich einen der Nacht-Szenenmodi gewählt habe, die aber wohl eher für Außenaufnahmen gedacht sind.

Um das ganze mal versuchsweise ins reale Leben zu projizieren:
Wenn nicht gerade manuell erzwungen, gelang es mir erst, die Kamera auch bei Automatik-Programmen auf ISO 800 zu treiben, wenn bereits derart schummrige Lichtbedingungen erreicht waren, dass man im Normalfall längst einen Blitz zugeschaltet hätte. Damit hat das ganze für mich eine eher experimentelle Bedeutung. Wer unter solchen Lichtbedingungen regelmäßig gezwungenermaßen ohne Blitz fotografieren muss, der sollte wirklich eine andere Kamera mit größerem Sensor wählen und keine Zeit darauf verschwenden, anschließend wieder jedes Foto mühsam mit Rauschfiltern zu "optimieren".

Die TZ7 sieht für solche Situationen (z.B. Fotos von abendlichen Show-/Theater-Vorstellungen oder in der "Rotlicht-Bar") eigentlich den Szenenmodus "Hohe Empfindlichkeit" vor. Bei diesem wird die Auflösung im Ergebnis auf 3 M Pixel reduziert (vermutlich durch On-The-Fly-Interpolation mehrerer zusammenhängender Pixel). Dabei geht die Empfindlichkeit sogar bis auf ISO 3200 hoch und erlaubt immer noch Aufnahmen bei ca. 1/20 Sek., womit bei nicht allzu schnellen Bewegungen der Akteure immer noch ausreichend scharfe Fotos möglich sind. Für 13x18 Abzüge reicht das immer noch. Rauschen ist natürlich auch da zu sehen, vom Niveau etwa zwischen den ISO 400 und 800 Bildern mit 10M Pixel.
 
:-.LX-/.-_ ist gut :lol:

Ich wußte nicht wie ich es beschreiben soll :D, es trifft das was ich sagen wollte aber schon ganz gut. Dieses sehr wirre und Pana typische Rauschbild sieht man selbst bei der LX3, nur ist das dort natürlich bei weitem besser als bei der T7. Im F200EXR Thread wurden mal 3 Vergleichsfotos gemacht (LX3,G10 und F200EXR), da kann man das sehr schön sehen. Das die TZ7 mehr Details erhält ist für mich bisher auch in keinsterweise nachvollziehbar gewesen, und wohl eher ein Wunschdenken. Und die Farbflecken sind eben auch nicht wegzudiskutieren, insgesamt eben eine Kamera welche ich nur bis max. ISO200 einsetzen würde. Bezüglich des Rotstichs bei Innenaufnahmen, hier habe ich so das Gefühl das es eher Halogenlampen sind welche der TZ7 etwas Probleme bereiten, und von dem rotstich berichten ja einige Besitzer der TZ7.

Und trotzdem, die TZ7 ist eine tolle Kamera keine Frage. Aber sie hat eben auch deutliche Schwächen, welche sich manche nicht wirklich eingestehen möchten. So zumindest habe ich das Gefühl.

Sehr schön sind die von mir beschrieben Sachen auch auf dieser Seite vergleichbar. Einfach mal das Still-life 800 und die SX200 und TZ7 auswählen. Foto auf 100% und vergleichen. Das einzigste was man hier sieht ist das die Tz7 in der Werkseinstellung einen höheren Kontrast und Schärfe hat (aber das sollte man bei der SX200 sowieso nachregeln, wie schon öfterst erwähnt), aber mehr Details sehe ich da nicht. Hierzu sollte man sich z.b. mal das schwarze Tuch links anschauen. Bezüglich der hässlichen Farbflecken zeigt die Tasse sehr schön was ich meine, und das beide keine Detailwunder sind, sieht man an der Skalenscheibe. Und vor allem bei schwarzen bzw. dunklen Bereichen, matscht die TZ7 doch sehr stark, was man bei dem schwarzen Tuch rechts sehr deutlich sieht. Von Details ist da nichts mehr zu sehen...gar nichts mehr! Aber insgesamt sieht man hier doch deutlich das die SX200 das deutlich angenehemere Rauschbild erzeugt, und das ohne Farbflecken und Detailverlust im Vergleich zur TZ7. Deutlich mehr Details bietet dann erst wieder die F200EXR.

LG
 
Bezüglich des Rotstichs bei Innenaufnahmen, hier habe ich so das Gefühl das es eher Halogenlampen sind welche der TZ7 etwas Probleme bereiten, und von dem rotstich berichten ja einige Besitzer der TZ7.

Ich hatte meine Tests mit Halogenlicht gemacht und den Rotstich nur in den Nachtmodi festgestellt.

Sehr schön sind die von mir beschrieben Sachen auch auf dieser Seite vergleichbar. Einfach mal das Still-life 800 und die SX200 und TZ7 auswählen. Foto auf 100% und vergleichen. Das einzigste was man hier sieht ist das die Tz7 in der Werkseinstellung einen höheren Kontrast und Schärfe hat (aber das sollte man bei der SX200 sowieso nachregeln, wie schon öfterst erwähnt), aber mehr Details sehe ich da nicht.

Genau darauf beziehe ich mich auch. Möglicherweise haben wir unterschiedliche Interpretationen von den Begriffen Schärfe und Details. Mir persönlich erscheinen jedenfalls die Ausschnitte auf der linken Seite (ZS3 = TZ7) weniger vermatscht als die auf der rechten Seite (SX200).

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...und wie schon gesagt:
Eine Gegenüberstellung bei 800 ISO ist in meinen Augen realitätsfremd. Was nützt mir ein Vergleich in diesen Grenzbereichen, in denen ich mich nur in den seltensten Fällen bewege und für die weder die eine noch die andere Kamera gemacht sind?
 
Ich sag ja, die Grundeinstellung (und damit wird nunmal getestet) ist bei der SX200 viel zu soft. Das dies aber mit 1-2 geändert Werten deutlich besser aussieht, sieht man z.b. an meinen Fotos im Thread. Und um Details gehts mir eigentlich auch gar nicht so sehr, den diese feinen unterschiede fallen bei Bildschirmbetrachtung oder ausbelichtet gar nicht auf. Die Farbfelcken ect. hingegen sehr deutlich! Warum bin ich wohl von meinen ISO400 Fotos mit der TZ7 so sehr entäuscht gewesen das ich mir eine neue Kamera gekauft habe, und diese nutze ich jetzt zur Not sogar bis ISO 800.

Aber und das ist ganz wichtig beim Berücksichtigen dieser Vergleichsfotos!

Die TZ7 schwächelt vor allem in Dunklen Bereichen (siehe Tasse, schwarzes Tuch ect.), und genau dies sind Bereiche die in Fotos welche mit ISO 400/800 zum großteil vorkommen, und keine hell und gut ausgeleuchete Motive wie bei diesen Vergleichsfotos. Das sollte man beachten, und das ist sicherlich der Grund warum Real-Life Fotos bei ISO 400/800 mit der TZ7 meist deutlich weniger schön aussehen, da verzichte ich gerne wenn es so wäre auf das ein oder andere Detail dessen Unterschied man bei normale Betrachtung nicht sieht. Aber ich muß gestehen ich habe auch keine Lust mehr das länger zu diskutieren da ich es schon zu oft gemacht habe. Die SX200 verkauft sich aufgrund ihrer Werkseinstellung gerade bei Tests deutlich schlechter als sie ist, da aber viele genau auf diese Tests schauen hat sie einen sehr schweren Standpunkt gegenüber den Konkurenten. Ich bereue den Wechsel in keinsterweise, und habe endlich akzeptable Ergebnisse auch in Innenräumen und bei schlechtem Licht, welche ich mit der TZ7 nicht hatte. Da interessieren mich Tests nicht die Bohne ;).

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wurde hier schon heufiger bestätig, das die Bilder der TZs schärfer wirken und die SX200 weicher eingestellt wurde. Die Rauschunterdrückung weicht wohl die Bilder etwas auf.
So vemeidet Canon die Bildstörungen und man kann auch samft nachschärfen. Für Testbilder aber leider etwas unklug im Vergleich bei ISO 100.
Die hohe Auflösung beider Kameras wurde auch immer bestätigt, aber beide haben unterschiedliche Zielsetzungen. Die TZs profitieren von einem genialem Objektiv und die SX von einer geschickten Bildbearbeitung. Denn die Unterschiede in der Auflösung sieht man erst bei großen Ansichten, die man nur im"Test" oder Vergleich ansieht. Farbverluste oder starke Bildstörungen durch die Rauschunterdrückung zestören die Bildwirkung hingegen.
Ich habe daher mal ein neues Thema hier im Forum laufen, bei dem es um die "schlechtesten " Kameras geht, die Samsungs. Diese haben eine sehr gute Belichtungssteuerung und meist eine gute Farbtreue. Nur weil Samsung zu viel glättet haben sie keine schöne 100% Ansicht und hier im Forum keine Freunde. Die Beteiligung ist daher eher gering.:rolleyes:

Wie nah sind wir bei unseren Vergleichen noch an der realistischen Nutzung?
Ich merke selbst wie meine Ansichten sich im doppelten Sinne hier geändert haben.
Daher verstehen wir hier auch so machen Test nicht, bei dem einfacher gedacht wird. Die Fehler im Test mal beiseite gelassen.

Die SX200 und die F200 erlauben uns Notbilder zu machen, die bei wenig Licht auch mit kurzen Verschlusszeiten gemacht werden können. Das überaschte und freut mich sehr, das dies immerhin möglich ist. Aber es bleiben Notbilder und keine schönen Fotos.
Aufgrund der Werbung und meines Glauben an den Fortschritt dachte ich tatsächlich in diesem Jahr eine Kamera zu finden, die bis ISO 400 auch bei wenig Licht schöne Fotos ermöglicht. Ich habe nun erkannt, das meine Ansprüche nicht der Realität entsprechen und ich dafür bei der Kameragröße Kompromisse eingehen müsste. Von dem Kompromiss beim Preis mal ganz abgesehen.

L.G.
Blendensucher
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja der Megapixelwahn bleibt uns leider wohl noch eine ganze Zeit erhalten :grumble:. Den so lange die technisch weniger versierte Kundschaft welche aber die größte Käuferschicht solcher Kameras ist, im glauben gelassen wird das mehr Megapixel mehr Bildqualität bedeutet, sehe ich da wenig Hoffnung. Umso erschreckender ist es das selbst High-End Kompakte welche schon wieder auf die etwas technik begeisterten Hobby Fotografen abzielen, mit bis 14MP auf den Markt geworfen werden :angel:...solls verstehen wer will, ich verstehe es nicht!

Warum nicht gerade bei diesen Kameras den Vortschritt der Technik im Bereich Rauschen mit 8 Megapixel kombinieren, anstatt den Vorsprung mit nichts bringenden 10,12 oder gar 14 Megapixeln wieder auszugleichen oder gar zu vernichten! Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, und vielleicht werden wir von diesem Megapixelwahnsinn ja doch irgendwann erlöst. Den für den normalen Anwender würden sogar 4MP völlig reichen, und für ein Poster das man "ab und zu" bzw. wenn überhaupt anfertigen lässt würden 8MP ebenfalls reichen. Ich kenne zumindest niemand der sich ständig Fototapeten mit seiner Kompakten erstellt :ugly:.


LG
 
Zuletzt bearbeitet:
naja das gilt nunmal nicht für jeden.

ich z.b. drucke praktisch nichts aus, betrachte alles auf Bildschirm oder Plasma und dabei hab ich die Angewohnheit auch nach dem zwansigsten mal anschauen das Bild immer so weit wie möglich zu vergrössern und Details etc. genauer zu betrachten.
Für diesen Fall sind mehr MP dann schon sinnvoll.
Da je mehr MP desto "grösser" die 100% Ansicht...
(wenn man das vielleicht auch spielerei nennen mag:D)
 
Größer ja, aber was bringt dir das wenn nur noch Pixelbrei zu bewundern ist statt Details :rolleyes:. Zudem ist dieses nutzen von Bildern eher die Ausnahme unter den Käufern solcher Kameras, und für eine 100% Ansicht auf einem Full HD TV würden auch 3 Megapixel völlig ausreichen ;).

LG
 
...und wie schon gesagt:
Eine Gegenüberstellung bei 800 ISO ist in meinen Augen realitätsfremd. Was nützt mir ein Vergleich in diesen Grenzbereichen, in denen ich mich nur in den seltensten Fällen bewege und für die weder die eine noch die andere Kamera gemacht sind?

Da kann ich dir nur 100%ig zustimmen. Überall wird nur über das Rauschen diskutiert, es gibt aber meiner Meinung nach wichtige Faktoren einer Kamera, als das Rauschverhalten bei höheren ISO Werte.
 
Es gibt wesentlich wichtigeres, aber das Rauschen ist ein Bestandteil von Bildern welche mit ISO 80 oder 100 nicht mehr gemacht werden können. Und darüber sprechen und diskutieren schadet ja nicht ;).

LG
 
Na ja der Megapixelwahn bleibt uns leider wohl noch eine ganze Zeit erhalten :grumble:. Den so lange die technisch weniger versierte Kundschaft welche aber die größte Käuferschicht solcher Kameras ist, im glauben gelassen wird das mehr Megapixel mehr Bildqualität bedeutet, sehe ich da wenig Hoffnung.

Es gibt inzwischen zumindest im DSLR Bereich gute Gegenbeispiele. So hat z.B. die noch recht neue Nikon D40 bei deutlich größerem Sensor "nur" 6 MP. Dementsprechend sucht man dort Rauschen auch vergebens. Dieser Gegentrend pflanzt sich vielleicht irgendwann auch im Kompaktbereich fort.

Umso erschreckender ist es das selbst High-End Kompakte welche schon wieder auf die etwas technik begeisterten Hobby Fotografen abzielen, mit bis 14MP auf den Markt geworfen werden :angel:...solls verstehen wer will, ich verstehe es nicht!

Falls Du damit die Canon G10 ansprichst: Die hat zumindest auch einen deutlich größeren Sensor und die Fotos dieser Kamera spielen technisch in einer anderen Liga (abgesehen davon, dass natürlich immer noch am wichtigsten ist, was und wie fotografiert wird). Auch wenn ich i.allg. keine Fototapeten machen möchte, aber ein paar MP mehr - wenn sie denn vernünftig abgebildet werden - schaffen immer auch eine gute Reserve, wenn man später merkt, dass ein gewisser Ausschnitt eigentlich schöner rüberkommt. Die Fotos schaue ich mir vielleicht auch in 5 oder 10 Jahren noch mal an, wenn Monitore, Bildschirme und Beamer längst in andere Auflösungen vorgestoßen sind. Leider ist bei der Gehäuse- und Sensorgröße der G10 wohl derzeit mit ca. 150mm Zoom das maximal Machbare erreicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich hat sie einen größeren Sensor, und die Bildqualität ist momentan wohl eine der besten. Was man aber vom Rauschverhalten nicht behaupten kann, da sieht die G10 eher schwach aus auch, wenn sie es schaft Details besser zu erhalten. Warum muß eine G10 14 Megapixel haben nur weil sie einen größeren Sensor besitzt (welcher immer noch winzig ist im Vergleich zu einer DSLR), warum nicht "nur" 10 Megapixel, dafür aber ein deutlich besseres Rauschverhalten? Das ist es doch was ich meine, man macht die Vorteile der Modernen Technik (größere Sensoren, bessere Software ect.) einfach wieder zunichte in dem man immer mehr Megapixel reinpumpt die zu 95% keiner benötigt. Bei einer DSLR ist das etwas anderes, da können aufgrund der Sensoren selbst 21 Megapixel tolle Ergebnise liefern. Und Fotos für großformatigen Abzüge sind im DSLR Bereich sicherlich auch wesentlich öfter zu finden als bei Kompaktkameras. Aber selbst hier ist es früher doch auch gelungen mit nur 10 oder 12 Megapixeln großformatige Abzüge zu machen, so etwas gibts nicht erst seit Heute ;).

LG
 
Es gibt inzwischen zumindest im DSLR Bereich gute Gegenbeispiele. So hat z.B. die noch recht neue Nikon D40 bei deutlich größerem Sensor "nur" 6 MP. Dementsprechend sucht man dort Rauschen auch vergebens. Dieser Gegentrend pflanzt sich vielleicht irgendwann auch im Kompaktbereich fort.

Leider ist bei der Gehäuse- und Sensorgröße der G10 wohl derzeit mit ca. 150mm Zoom das maximal Machbare erreicht.

Wo gibt es den Nachfolger der D40 mit 6MP? Die D40 ist schon ist schon frech und muß sofort vom Markt, damit sich keiner daran gewöhnt.;)
Bei der G9 dachten das auch einige und als die G10 vorgestellt wurde haben ALLE gelacht außer CANON - jetzt freut sich CANON, da Peter Lück und einige andere die G10 indireckt vermarkten. Nun steigen die Verkäufe. Die G10 hat sogar noch die ISO 400 in brauchbare Qualität für Alltagsbilder. Wie das geht verstehe ich nicht.

Der Nachfolger G11 wird alles noch mal steigern und dem Markt erschüttern.:rolleyes:
Solange die dann eine G12 mit 6 MP dazulegen, damit man ohne Sonne eine gleichmäßige Auflösung im Bild hat, bleibt diese Kombination ein Traum für einige hier im Forum
Ich mag die Bilder einfach nicht, wenn bei einem Busch die eine Seite Blätter hat und die andere eher Brei. Wenn man dann Bildausschnitte macht- na danke.

LG.
Blendensucher
 
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