@ gudeau, falls du überhaupt noch mitließt
:
Das was du eigentlich wissen wolltest, wurde ja schon gesagt, 200mm an Crop geben ein Bild, das aussieht, als sei es mit 300mm an KB gemacht... Damit du vllt doch auch die Theorie dahinter ein bisschen besser nachvollziehen kannst (aus deinem Eingangspost ließ sich entnehmen, dass du wohl überhaupt keine Vorstellung davon hast, was Brennweite eigentlich tatsächlich ist), versuch ichs mal absolut simpel zu erklären:
Eine Kamera ist wie ein Diaprojektor.
Dein Motiv ist das durchleuchtete Dia, die Linse im Projektor ist dein Objektiv und die Leinwand ist dein Sensor.
In diesem Beispiel ist der Abstand von der Linse zur Leinwand die Brennweite. Erhöhst du die Brennweite (du stellst den Projektor weiter von der Leinwand weg), wird das Bild auf der Leinwand größer und umgekehrt. Deswegen sind Teleobjektive auch so groß, damit die Linsen weit genug vom Sensor wegkommen, damit die Brennweite "dazwischen passt".
Wenn du jetzt eine kleinere Leinwand (einen kleineren Sensor) nimmst, auf die nicht das ganze Bild draufpasst, wird das Hauptmotiv in der Bildmitte einen größeren Teil der Leinwand (des Sensors) ausfüllen, es erscheint im Vergleich zur Leinwand (zum Sensor) größer, obwohl du den Projektor nicht bewegt hast (du die Brennweite nicht verändert hast).
So einfach ist das und ganz ohne physikalisches Wissen nachvollziehbar

Das was du eigentlich wissen wolltest, wurde ja schon gesagt, 200mm an Crop geben ein Bild, das aussieht, als sei es mit 300mm an KB gemacht... Damit du vllt doch auch die Theorie dahinter ein bisschen besser nachvollziehen kannst (aus deinem Eingangspost ließ sich entnehmen, dass du wohl überhaupt keine Vorstellung davon hast, was Brennweite eigentlich tatsächlich ist), versuch ichs mal absolut simpel zu erklären:
Eine Kamera ist wie ein Diaprojektor.
Dein Motiv ist das durchleuchtete Dia, die Linse im Projektor ist dein Objektiv und die Leinwand ist dein Sensor.
In diesem Beispiel ist der Abstand von der Linse zur Leinwand die Brennweite. Erhöhst du die Brennweite (du stellst den Projektor weiter von der Leinwand weg), wird das Bild auf der Leinwand größer und umgekehrt. Deswegen sind Teleobjektive auch so groß, damit die Linsen weit genug vom Sensor wegkommen, damit die Brennweite "dazwischen passt".
Wenn du jetzt eine kleinere Leinwand (einen kleineren Sensor) nimmst, auf die nicht das ganze Bild draufpasst, wird das Hauptmotiv in der Bildmitte einen größeren Teil der Leinwand (des Sensors) ausfüllen, es erscheint im Vergleich zur Leinwand (zum Sensor) größer, obwohl du den Projektor nicht bewegt hast (du die Brennweite nicht verändert hast).
So einfach ist das und ganz ohne physikalisches Wissen nachvollziehbar
