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Bearbeitung der Bilder notwendig???

oliver2525

Themenersteller
hallo
ich werde mir eine neue canon 450d zulegen. nun habe ich gelesen das man die fotos einer dslr immer nachbearbeiten muß. stimmt das? ich hatte eigendlich vor die bilder nicht nachzbearbeiten. ist die qualität der fotos ohne nachbearbeitung schlechter als bei einer bridgecam?
hoffe mir kann einer meine fragen beantworten
 
Viele leute sind mit völlig unbearbeiteten JPGs direkt aus der Kamera total zufrieden (Schärfe, Farbe/Sättigung usw kann man ja auch direkt an der Kamera einstellen)
Andere wollen das absolute optimum aus den Bildern kitzeln....
Alles eine Sache des Anspruchs, der Einstellung (Hallo ihr Pixelpeeper *g*) und der Fähigkeiten (wer keine Bildbearbeitung kann oder keine Möglichkeit hat...)

Probiers einfach aus ;-)

SCHLECHTE Bilder kann JEDE Kamera *g*
 
ja aber macht die dslr schlechtere bilder ohne bearbeitung als eine kompakte cam? denn die fotos bearbeiten dafür habe ich leider keine zeit. kann es mir garnicht richtig vorstellen das die bilder so schlecht sein sollen ohne bearbeitung und sogar schlechter als aus einer kompakten
 
Hallo, zwingend notwendig ist eine Bearbeitung mit Sicherheit nicht. Die Enttäuschung vieler "Neubesitzer" kommt wohl eher daher, dass sie anfangs die Standardeinstellungen der Kamera verwenden. Die sind meist so gewählt, dass ein möglichst neutrales Bild entsteht, um eine spätere Nachbearbeitung zu ermöglichen bzw. zu vereinfachen.

Sollen die Bilder nicht nachbearbeitet werden, lohnt es sich, höhere Einstellungen für Farbsättigung, Nachschärfung und Kontrast auszuprobieren. Dann erreichst du auch spielend direkt aus der Kamera das Niveau einer Bridgecam.

Eine mehr oder weniger zeitaufwändige Nachbearbeitung holt das Optimum aus den Bilddaten heraus; das wird unwidersprochen bleiben. Es ist aber keinesfalls so, dass die Kamera nur unansehnliches Rohmaterial produziert.

Grüße, Uwe
 
also kann ich davon ausgehen das die bilder mit der canon 450d schon besser sind ohne nachbearbeitung als zum beispiel mit einer canon power shot?
und wieso liest man des öffteren das die farben auch schlechter sind ohne nachbearbeitung? irgendwie binn ich total verunsichert ob eine dslr das richtige für mich ist
 
Weil die Kompakte im Zweifelsfall einfach die Sättigung hochdreht, den Kontrast hochschraubt usw. und ne DSLR eben "neutraler" eingestellt ist.
Aber das kann man ja ändern... einfach im Menü n bisschen basteln und ausprobieren und schwupps kann man auch mit JPG aus der Kamera glücklich sein.... schau doch mal in den Verschiedenen Bilderthreads hier (ObjektivThreads... Galerie)
Da steht öfter mal OOC oder out of cam dabei.... da präsentieren Leute ganz Stolz ihre unbearbeiteten Bilder direkt aus der Kamera.... und alter Schwede - da sind schon klasse Sachen dabei ;-)
 
also kann ich davon ausgehen das die bilder mit der canon 450d schon besser sind ohne nachbearbeitung als zum beispiel mit einer canon power shot?
Ja und nein. Für 08/15 kann man mit den meisten Kompaktknipsen ganz gut leben. Die Leistungsfähigkeit einer DSLR zeigt sich erst dann wirklich, wenn die Lichtsituationen kritisch werden. Während Kompakte z.T. ganz üble Ergebnisse bringen, lässt sich mit einer DSLR oft noch etliches machen. Wenn man weiß, was man da tut...
und wieso liest man des öffteren das die farben auch schlechter sind ohne nachbearbeitung? irgendwie binn ich total verunsichert ob eine dslr das richtige für mich ist
Ich habe noch nie gelesen, dass die Farben von DSLR schlechter sind. Wenn man aber die Bilder nur auf dem Fernseher ansieht, mag das so sein.
Ob eine DSLR für Dich die richtige Lösung ist, kann ich nicht sagen. Das hängt vor allem davon ab, was Du fotografieren willst und ob Du bereit bist, einiges über das Fotografieren zu lernen. Wer nur "knipsen" will, um Situationen zu dokumentieren, wer keinen besonderen kreativen Anspruch an seine Bilder hat oder in Extrembereiche vordringen will (Astrofotografie, Makrofotografie usw), der ist mit einer Kompakten oder einer Bridge sicher gut bedient.

<EDIT> Ach ja, zur Ausgangsfrage: Nein, Bearbeitung ist nicht notwendig. Aber mit den Möglichkeiten wachsen die Ansprüche! Meine ersten Bearbeitungen waren simple Retouschen (Sensordreck macht Flecken). Inzwischen drehe ich auch gerne mal an Kontrasten, Sättigung usw. Der Spaß an Experimenten stellt sich bei DSLRs viel schneller ein und Fotografie ist ein Hobby mit unendlichen Möglichkeiten (auch preislich).

Kreative Fotografie setzt in 99% aller Fälle den Einsatz von Reflexkameras voraus!
 
Ich würde sagen, dass eine DSLR im Vollautomatik Modus keine besseren Bilder out of the cam macht, als eine kompakte. Wenn du dich aber ein bisschen mit Fotografie beschäftigst und weißt, wie du mit verschiedenen Blenden arbeiten kannst, dann bekommst auch auch ohne bearbeitung der Bilder spannendere Fotos hin. Bei einer Kompakten kannst du nicht mit der Tiefenschärfe spielen (oder wenn dann nur eingeschränkt). Das ist aber sehr oft einer der Hauptgestaltungspunkte.


Mein Tipp also:

Wenn du dich etwas mit Fotografie beschäftigen möchtest, dann kauf dir eine DSLR. Wenn du die Kamera sowieso immer nur im Vollautomatischen Modus betreiben wirst und dich die Möglichkeiten von Blende usw nicht interessieren, dann bleibe bei einer Kompakten, eine DLSR ist nicht notwendig und die Kompakten können ihre geringe Größe usw ausspielen.
 
Wenn man vor dem Foto alles richtig macht, muss man nach dem Foto auch nicht mehr zwingend viel dran rumwerkeln. :D
 
Ich persönlich würde dem Threadersteller vom Kauf einer DSLR abraten. Ich glaube, er erwartet, dass man mit der DSLR bessere Bilder in Alltagssituationen machen kann, weil sie ja technisch aufwendiger gearbeitet ist und somit besser als eine einfache Digicam sein muss. Dies ist mitnichten der Fall. Nur weil du die Objektive wechseln kannst, machst du keine besseren Bilder.

Eine DSLR ist generell dafür konzipiert, die Fotos am PC nachzubearbeiten, während eine Digitalkamera direkt "gute" Bilder out-of-cam schießt. Wer sich nicht mit der Fotografie, den Grundlagen und künsterlischen Vielfältigkeiten der DSLR-Technologie auseinandersetzen möchte, dem bringt eine DSLR reichlich wenig, außer ein größeres Loch im Portomonaie. Nicht umsonst gibt es ja auch soviel Zubehöhr für DSLRs, wie Objektive, Filter oder Blitzgeräte. Um für seinen Anwendungsfall die individuelle Ausstattung zusammenzustellen. Denn ein 18-200 oder ein Kitobjektiv ist zwar nicht schlecht, aber es geht noch weitaus besser. Man muss also auch investieren, DSLR-Fotografie ist kein Einmalkauf. Ich glaube nicht, dass du auf Dauer mit einer DSLR glücklich wirst, sofern du nur auf einfache Erinnerungs- oder Schnellschussbilder stehst. Da tuts eine Digitalkamera auch.

Wenn du dich trotzdem vielleicht ein bisschen einarbeiten willst, schau dir mal die Bridge- Kameras an. Ich glaube, damit wirst du glücklicher werden.

Wären meine Anmerkungen zum Thema.
 
... nun habe ich gelesen das man die fotos einer dslr immer nachbearbeiten muß. stimmt das?

Nein. Musst Du nicht - sofern Du alles schon Kamera intern eingestellt hast (zum Beispiel JPEG, usw. ...) und Du beim Auslösen keine Fehler gemacht hast!

In und an der Kamera hast Du so einiges was Du einstellen kannst, dass Dir die Schärfe, die Farben usw. "out of cam" gefallen.
Selbst die Bild Größe kannst Du schon vor dem Auslösen, in Grenzen, bestimmen.

Alles andere kannst Du Dir mit der Zeit anlernen - glaub mir, nicht so schwer.

Bisschen OFF TOPIC: Mach mal ein Bilder mit der Vollautomatik (grünes Viereck), dann das gleiche Motiv mit Blendenvorwahl. Und schon hast Du der Kamera die Blende weggenommen. Jetzt liegts an Dir, ob die Schärfentiefe stimmt.

Nochmals Du musst die Bilder nicht Nachbearbeiten - vielleicht sollte ich doch mal Bilder von neutralen RAWs, entwickelten RAWs und out of cam JPEGs einstellen; natürlich mit dem jeweiligen Zeitaufwänden.
 
Also: Mit der 400D brauchte ich in jpeg fast kein einziges Bild nachbearbeiten, ebensowenig mit der 300D. Ich hatte dort meine Picturestyles gut abgestimmt, so das ich mit den Fotos zufrieden war. Außer ab und zu mal das Foto anders beschneiden, damit es interessant aussah, aber ansonsten war ich mit der Sättigung, Farben und Schärfe extrem zufrieden.
Mit der 40D sieht´s absolut anders aus bei mir. Ich habe bei den 1. Jpegfotos die Kriese bekommen und schieße seitdem mit der Kamera nur noch in Raw und da muß man ja jedes Foto "anfassen".
Es kommt immer darauf an, was man von seinen Bildern verlangt. Wenn man mit ihnen zufrieden ist, ist eine Nachbearbeitung überflüssig.
 
Ich glaube, da hilft ein direkter Vergleich auf die Schnelle. Zufällig habe ich beide von Dir angesprochenen Cams, 450D und eine Powershot A580.

Bild 1: Powershot, Automatikprogramm
Bild 2 : 450D mit Kitobjektiv und auf Vollautomatik
Bild 3 : 450D mit Kitobjektiv, Programm P, Schärfe an der Cam + 5
Bild 4 : 450D mit 1,8/50mm II, Programm P, Schärfe an der Cam + 5

Alle Fotos Jpeg out of Cam, nicht nachbearbeitet, nur für´s Forum verkleinert.


LG Micha
 
Na, doch nicht mehr so sicher wie am Ende dieses Threads geschrieben? Zu Anfang des selben Threads hast Du u.a. angekreuzt, dass Du Fotografie als Hobby betreiben willst.
Und nun schreibst Du hier das:
denn die fotos bearbeiten dafür habe ich leider keine zeit.
Lieber Oliver, dass passt nicht zusammen. Entweder man investiert in sein Hobby auch Zeit, oder man kann es gleich bleiben lassen, weil's nur halbherzig ist.
Keiner verlangt, dass man nach einem shooting etliche Stunden mit der Bildbearbeitung verbringt, aber kleinere Unachtsamkeiten direkt bei den Aufnahmen kann man damit beseitigen. Du musst ja nicht alle in Bildbearbeitungsprogrammen einstellbaren Parameter tatsächlich einstellen - Du solltest das nur nicht von vornherein ausschliessen. Ansehen wirst Du Dir eh alle Bilder ... einige löscht man, bei anderen ändert man durch Beschneiden die Wirkung, dann wandelt man vielleicht einige in schwarz/weiß um usw.

Und das
kann es mir garnicht richtig vorstellen das die bilder so schlecht sein sollen ohne bearbeitung und sogar schlechter als aus einer kompakten
ist totaler Nonsens.

Man kann mit einer Hosentaschenkamera, einer Bridge und einer DSLR Fotos machen, die der Rest der Menschheit einfach nur schei..e findet und keines Blickes würdigt. Ebenso kann man mit allen faszinierende, ergreifende Aussagen einer Situation machen. Gib einfach mal bei "google Bilder" ein Wort ein und sieh dir die ersten drei Seiten an. Du siehst Fotos, die Dir gefallen und solche, die Dir nicht zusagen. Ich habe das gerade mal mit "Blumen" gemacht, danach mit "Eiffelturm".

Letztendlich ist es so: Die Wirkung der Bilder bestimmst DU, nicht Dein "Werkzeug".

Eine DSLR habe ich mir gekauft, weil man wegen der verschiedenen Objektive (Ultra-Weitwinkel/Fisheye/Festbrennweiten mit hoher Lichtstärke) erweiterte Gestaltungsmöglichkeiten gegenüber einer Kompakten bekommt.
 
Nachbearbeitung ist kein Muss. Wer das will, kann die Knipse auf "Neutral" einstellen (PictureStyle) und die Bilder am PC (am besten die RAWs) mit etwas Zeitaufwand aufpeppen/optimieren.

Stellst Du aber den Style in der 450D gleich so ein, dass die JPEGs (!) für Deinen Geschmack gut rauskommen, ist keine Bearbeitung nötig. Das gilt dann auch nicht nur für "das grüne Viereck", sondern auch Av oder M.

Die Aussage, dass in 99% der Fälle eine DSLR für kreative Fotografie nötig ist, unterschreibe ich nicht. Ich habe ebenfalls vor Erwerb einer DSLR mit meiner (huch!) Powershot ganz ansehnliche Bilder gemacht. Die DSLR ist auf Grund der Möglichkeit des Objektivwechsels, der besseren Freistellung, der manuellen Steuerungsmöglichkeit (auch bei A710IS u.ä. gegeben) und des besseren Rauschverhaltens zwar in allen Situationen einer Kompakten überlegen - aber 1. muss man sie auch bedienen können/wollen und 2. bezieht sich das hauptsächlich auf spezielle Situationen und Motive wie bspw. Available Light, Makros, Teleaufnahmen etc.

Eine Erfahrung von mir: die ersten Bilder mit der DSLR waren schlechter als meine (durchschnittlichen) Bilder mit der Powershot. Warum? Na, ich kannte die neue Knipse nicht und habe zuviel erwartet - wie TO. man muss sich mit der Materie beschäftigen und sich klar machen, dass die Fotografie wie fast jedes Hobby, bei ernsthaftem Interesse einfach viel Zeit beansprucht. Diese entfällt auf das Erlernen der Technik, die Motivauswahl und die Fototouren und die anschließende Auswahl und Bearbeitung am PC.

Daher denke ich: für den TO ist eine Bridge wohl die bessere Wahl - ich habe nämlich nicht den Eindruck, dass er sich wirklich mit dem Thema Fotografie intensiv und kreativ auseinander setzen will. Sorry, nur mein Eindruck.

Ciao,
Sven
 
Eine Erfahrung von mir: die ersten Bilder mit der DSLR waren schlechter als meine (durchschnittlichen) Bilder mit der Powershot. Warum? Na, ich kannte die neue Knipse nicht und habe zuviel erwartet - wie TO.

Willkommen im Club! :D Hier im Forum war schon öfter zu lessen, dass die DSLR´s im Vollautomatikmodus doch einfach bessere Fotos machen muss, man hat ja schliesslich richtig Kohle rausgehauen.

Ich denke mal, dass der TO meint, eine 450D (oder andere DSLR) ist eine eierlegende Wollmilchsau. Nur muss man das Vieh erst dressieren, während eine Kompakte schon ab Werk auf Befehl Männchen macht. :lol:


LG Micha
 
mach dir mal keinen Kopf daraum, eine Canon DSLR kannst du so einstellen, daß richtige überscharfe knallige Bonbonfarbenbildchen rauskommen. Anscheinend ist das so gewollt und wird von der Klientel ja auch oft genug geschätzt.
 
Wie schon gesagt, eine DSLR macht nicht zwangsläufig (technisch) bessere Bilder. Sie hat natürlich das Zeug dazu, (technisch) bessere Bilder zu machen, weil sie in der Regel schneller ist (Autofokus), bessere Optiken draufgeschraubt hat und das ISO Rauschen geringer ist.

Ob die Bilder in der Gesamtheit besser sind (also nicht nur technisch), hängt aber vom Fotografen ab.
 
ja aber macht die dslr schlechtere bilder ohne bearbeitung als eine kompakte cam? denn die fotos bearbeiten dafür habe ich leider keine zeit. kann es mir garnicht richtig vorstellen das die bilder so schlecht sein sollen ohne bearbeitung und sogar schlechter als aus einer kompakten

Bist du denn mit der Funktionsweise einer Kamera vertraut? Denn wenn du keine Zeit für Nachbearbeitung hast gehe ich davon aus das du auch keine Zeit zum Lernen hast. Und wenn du die DSLR sowieso nur im Automatikbetrieb nutzen willst ist das rausgeworfenes Geld, dann kauf dir eine gute Kompakte, da hast du mehr von.
 
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