Na, doch nicht mehr so sicher wie am Ende
dieses Threads geschrieben? Zu Anfang des selben Threads hast Du u.a. angekreuzt, dass Du Fotografie als Hobby betreiben willst.
Und nun schreibst Du hier das:
denn die fotos bearbeiten dafür habe ich leider keine zeit.
Lieber Oliver, dass passt nicht zusammen. Entweder man investiert in sein Hobby auch Zeit, oder man kann es gleich bleiben lassen, weil's nur halbherzig ist.
Keiner verlangt, dass man nach einem shooting etliche Stunden mit der Bildbearbeitung verbringt, aber kleinere Unachtsamkeiten direkt bei den Aufnahmen kann man damit beseitigen. Du musst ja nicht alle in Bildbearbeitungsprogrammen einstellbaren Parameter tatsächlich einstellen - Du solltest das nur nicht von vornherein ausschliessen. Ansehen wirst Du Dir eh alle Bilder ... einige löscht man, bei anderen ändert man durch Beschneiden die Wirkung, dann wandelt man vielleicht einige in schwarz/weiß um usw.
Und das
kann es mir garnicht richtig vorstellen das die bilder so schlecht sein sollen ohne bearbeitung und sogar schlechter als aus einer kompakten
ist totaler Nonsens.
Man kann mit einer Hosentaschenkamera, einer Bridge und einer DSLR Fotos machen, die der Rest der Menschheit einfach nur schei..e findet und keines Blickes würdigt. Ebenso kann man mit allen faszinierende, ergreifende Aussagen einer Situation machen. Gib einfach mal bei "google Bilder" ein Wort ein und sieh dir die ersten drei Seiten an. Du siehst Fotos, die Dir gefallen und solche, die Dir nicht zusagen. Ich habe das gerade mal mit "Blumen" gemacht, danach mit "Eiffelturm".
Letztendlich ist es so: Die Wirkung der Bilder bestimmst DU, nicht Dein "Werkzeug".
Eine DSLR habe ich mir gekauft, weil man wegen der verschiedenen Objektive (Ultra-Weitwinkel/Fisheye/Festbrennweiten mit hoher Lichtstärke) erweiterte Gestaltungsmöglichkeiten gegenüber einer Kompakten bekommt.