kannst du das begründen wieso eine dslr für mich nichts sein soll?
Sorry das ich die Frage stattdessen beantworte
Also ich hab ebenfalls die Kamera, bin aber anders an die Sache herangegangen.
Ich hatte angefangen mich intensiver mit Bildbearbeitung zu beschäftigen. Dann anschließend mit einer Kompakten Kamera meine ersten gehversuche gemacht, bis ich schließlich auch bei der EOS 450 D gelandet bin.
Und im ersten Moment dachte ich auch, die Bilder würden unscharf sein, Farbstiche, Belichtung hat nicht gepasst, verwackelt etc...
Danach musste ich mal einiges nachlesen. Ich hab zwar früher schon mit Analogen fotografiert, aber das ist nun doch wieder ein Unterschied, aber so wusste ich, was mit damit möglich ist und war dann von den DSLRs extrem begeistert
Nun möchte ich die Bildbearbeitung nicht mehr missen, weil man das Potenzial der Kamera erst richtig auschöpfen kann, wenn man die Bilder etwas bearbeitet.
Die DSLR möchte ich noch viel weniger missen.
Bei der EOS 450D kann man ebenfalls die Farbintensität, Schärfe, Kontrast,etc. selbst einstellen. Damit sollte bsplweise das Nachschärfen entfallen. ( außer du verkleinerst die Bilder

)
Du musst halt wissen, dass du einiges an Geld ausgeben wirst und Zeit investieren musst, bis du zu deinem gewünschten Ergebnis kommst auch ohne Bildbearbeitung.
Wenn du nur Landschaftfotos mal im Urlaub machst, brauchst du meiner Meinung nach keine DSLR. Da können gute Kompakte auch mithalten... ( ja, nicht genauso, aber für den Hobbyfotografen ist es ausreichend )
Wenn du aber Sportfotos, Makroaufnahmen, Portraits, etc machen willst, kommst du an einer DSLR nicht vorbei
Die Entscheidung kann dir hier niemand abnehmen, sondern allenfalls beratend tätig werden
DSLR = Hobby
Kompaktkamera = Elektro-Gerät
Grüße
Freddi