Ich hoffe ich habe Dich nicht falsch verstanden...
Wenn Du mit Deinem PSD durch bist und es gefällt Dir: Speichern. Jetzt konvertierst Du erst von ProPhoto auf sRGB und erst danach von 16bit auf 8bit. Diese Reihenfolge ist wichtig, weil ProPhoto ein (unsinnig) riesiger Farbraum ist. Jetzt speicherst Du das als JPG für Deinen Ausbelichter. Jetzt kannst du Photoshop OHNE DAS PSD NOCHMAL ZU SPEICHERN (!) verlassen:
Voila: Dein PSD file ist 16 bit und im großen Farbraum und Dein JPG ist bereit zum verschicken...
Der Softproof ist auch nur eine Simulation der Ausbelichtung: Es gibt druckbare Farben, die der Monitor nicht zeigt. Die luminanten Farben, die der Monitor zeigen kann, der Druck aber nicht werden im SP etwas flauer, weil Papier kein Selbstleuchter ist und der SP Dir das nun simuliert. Mit welchem Arbeitsfarbraum Du unterwegs bist ist dabei gar nicht so entscheidend (Ausnahme: WidGamut-Monitor), sondern dass das zwangsläufige Abschneiden hochluminanter Farben im Druck zu flächigen Stellen, also Abschnitten von Farbverläufen führen kann. Dem könntest Du versuchen entgegen zu wirken und der SP hilft dir dabei. Das kannste aber auch noch in ProPhoto und 16bit machen (also durch den Druck sterbende Tonwertverläufe mit Hilfe des SP erkennen und ggf. gegensteuern)
"Echt" sehen beide Farbräume aus. Unecht sieht es nur aus, wenn Du echte Fehler im CMM gemacht hast. Wir reden und diskutieren hier schon über Farbdetails, nicht über Farben i.A.: Ein Rot in ProPhoto ist auch in sRGB ein Rot. Etwas übertrieben gesagt: Es leuchtet ggf. halt nicht mehr so dolle. Mehr nicht.
Wenn Du mit Deinem PSD durch bist und es gefällt Dir: Speichern. Jetzt konvertierst Du erst von ProPhoto auf sRGB und erst danach von 16bit auf 8bit. Diese Reihenfolge ist wichtig, weil ProPhoto ein (unsinnig) riesiger Farbraum ist. Jetzt speicherst Du das als JPG für Deinen Ausbelichter. Jetzt kannst du Photoshop OHNE DAS PSD NOCHMAL ZU SPEICHERN (!) verlassen:
Voila: Dein PSD file ist 16 bit und im großen Farbraum und Dein JPG ist bereit zum verschicken...
Der Softproof ist auch nur eine Simulation der Ausbelichtung: Es gibt druckbare Farben, die der Monitor nicht zeigt. Die luminanten Farben, die der Monitor zeigen kann, der Druck aber nicht werden im SP etwas flauer, weil Papier kein Selbstleuchter ist und der SP Dir das nun simuliert. Mit welchem Arbeitsfarbraum Du unterwegs bist ist dabei gar nicht so entscheidend (Ausnahme: WidGamut-Monitor), sondern dass das zwangsläufige Abschneiden hochluminanter Farben im Druck zu flächigen Stellen, also Abschnitten von Farbverläufen führen kann. Dem könntest Du versuchen entgegen zu wirken und der SP hilft dir dabei. Das kannste aber auch noch in ProPhoto und 16bit machen (also durch den Druck sterbende Tonwertverläufe mit Hilfe des SP erkennen und ggf. gegensteuern)
"Echt" sehen beide Farbräume aus. Unecht sieht es nur aus, wenn Du echte Fehler im CMM gemacht hast. Wir reden und diskutieren hier schon über Farbdetails, nicht über Farben i.A.: Ein Rot in ProPhoto ist auch in sRGB ein Rot. Etwas übertrieben gesagt: Es leuchtet ggf. halt nicht mehr so dolle. Mehr nicht.
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