So, heute nun der "Jubiläumspost". Das Wetter war schön wie vor 1 Jahr, ich war vor Ort, habe fotografiert - aber der Himmel blieb sauber!

Okay, war nicht anders zu erwarten.

Bin jedoch nicht ganz unvorbereitet hingegangen. Tabaluga mußte als "Testpilot" herhalten:
Nein, durch die Luft geschossen habe ich das arme Kerlchen nicht. Aber als Vergleichsobjekt hat es einige Dienste geleistet. Unsere Diskussion drehte sich ja nicht unwesentlich darum, welche Größe die beiden Objekte haben könnten. Und wenn es sich denn um Vögel handeln sollte - mit einem Duchmesser von ca. 10 bis 15cm -, dann müßten die Objekte wesentlich näher an der Kamera gewesen sein, als das vielleicht viele beim Anblick des Bildes erahnen. Hier nochmals die wichtigen Beiträge/Berechnungen dazu:
https://www.dslr-forum.de/showpost.ph...&postcount=213
https://www.dslr-forum.de/showpost.ph...&postcount=229
Vom Aufnahmestandpunkt ist das Windrad knapp 400m entfernt. Ich habe Tabaluga auf ein 2m hohes Stativ gesetzt und im Abstand von 30 und 100m mit in etwa derselben Brennweit (88mm) und vom selben Standpunkt wie vor 1 Jahr aus fotografiert. Habe das Stativ direkt vor den weißen Mast plaziert, damit sich Tabaluge schön abhebt.
Nun der Vergleich von Tabaluga und einem der Objekte bei 1000% Vergrößerung:
Und - vielleicht ganz interessant - beide nochmals in der Skalierungsvariante, die die Objekte nicht auf 1000% vergrößert, sondern (mit Genuin Fractals) auf 1000% "aufgepumpt" zeigt. An der Gestalt, die die Skalierung abgab, hat sich seinerzeit sicher die Phantasie vieler abgearbeitet - zumindest mehr als an der puren "pixligen" Vergrößerung.
Eventuell treibt auch dieser Vergleich die Phantasie wieder ein wenig an (Objekt "dahinter").
Klar(er) scheint nun lediglich, dass sich die ominösen Objekte von vor 1 Jahr annäherend in 100m Entfernung, also nur in 1/4 des Abstandes vom Windrad bewegt haben sollten und mithin tatsächlich "nur" 10 bis 15cm groß gewesen sein könnten.