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Ist 4/3-System überhaupt zukunftstauglich???

Ich glaub, das kannst Du selber deutlich besser als ich, da ich z.Z. keine DSLR eines anderen Herstellers mit mickrigen 10 MP zur Verfügung habe und der Meinung bin, dass es nicht sinnvoll wäre 13 oder 16 MP Dateien für den Vergleich zu nehmen.
Mit anderen Worten, Du kneifst.
 
Vielleicht haben die im Vorfeld sehr viel Feedback von Modefotografen mit Models mit karierten Klamotten bekommen?

Die e-3 ist mir bei fotos von stümpfen und ähnlichen bisher das liebste weil sie bei solchen motiven sehr unproblematisch ist.
Selbst die e-510 neigte da zu viel mehr zu moire.
Die e-510 hatte bei bildern wo eine strumpfhose und darüber eine grobmaschigere mit netzmuster ist riesen probleme mit moire.
Bei der e-3 hatte ich solche kombis auch schon öfters aber bis jetzt ohne moire effekt. :top:

LG
 
Ja, aber wo bleibt denn dann die Zukunftsfähigkeit. Wir sind uns ja jetzt weitgehend einig, dass KB APS&FT ersetzen wird (kam jedenfalls so bei mir rüber), aber was nützt mir das, wenn die Prognose so unkonkret ist?
Falsch.
Die Cropformate werden den größten Wachstum zeigen. KB wird dagegen weiterhin nur eine kleine spezielle Nische bleiben.
Es werden lächerlich geringe Mengen DSLR Kameras verkauft im Vergleich zu den Verkaufszahlen von Kompaktkameras. Dort liegt der Markt und von dort kommen die Kunden in den wachsenden DSLR Markt. Und von denen werden viele zu FT greifen da Größe und Gewicht für sie ein entscheidendes Argument ist.
In dem wachsenden Markt ist dann sicher auch noch Platz für die kleine Gruppe der unkommerziellen Forenfreaks und sonstige Amateurpixelpeeper die sich keine KB Kamera leisten können aber unbedingt eine haben wollen und werden ganz sicher mit auch Billig-KB Kameras z.B. von Sony bedient werden, die Sensorpreise erlauben es mittlerweile, die sonstigen Materialpreise lassen sich durch "Optimierung" drücken, die Lohnkosten in China sind günstig und Qualitätsschwankungen nimmt diese Zielgruppe eh sportlich.
 
Weiß eigentlich jemand, ob das auch für die Panasonic L-1 gelten soll?
Nein, für die nicht. Die L-1 hat den gleichen Sensor wie die E-330, und während es zwar Unterschiede in der internen Bildverarbeitung und vielleicht sogar in der Ausführung des AA-Filters (bei einzelnen Exemplaren der L1 ist eine diagonale Streifenbildung beobachtet worden, von der bei der E-330 meines Wissens nie berichtet wurde) gab, unterscheidet die sich in der möglichen Schärfe und Detailauflösung nicht von der E-330. (Und da das "nur" 7,5 Megapixel sind, wäre damit ohnehin nur schwerlich ein Auflösungvorteil gegenüber aktuellen 10-MP-Kameras erwartbar, selbst mit schwächerem AA-Filter.)

Grüße,
Robert
 
Die Cropformate werden den größten Wachstum zeigen. KB wird dagegen weiterhin nur eine kleine spezielle Nische bleiben.
Es werden lächerlich geringe Mengen DSLR Kameras verkauft im Vergleich zu den Verkaufszahlen von Kompaktkameras. Dort liegt der Markt und von dort kommen die Kunden in den wachsenden DSLR Markt. Und von denen werden viele zu FT greifen da Größe und Gewicht für sie ein entscheidendes Argument ist.
Warum machen die das dann nicht jetzt schon? Bisher kaufen, denke ich, die mit großem Abstand meisten Leute jedenfalls noch Canon und Nikon. Könnte es nicht vielmehr so sein, dass die Kunden, die in den DSLR-Markt einsteigen, egal woher sie kommen, andere Erwartungen haben als "klein und leicht"? Die Anforderung "klein und leicht" wird auch weiterhin von der Kompaktkamera besser erfüllt werden als von der kleinsten und leichtesten DSLR, spätestens wenn's zu einem Mehr-Objektive-System kommt. Und könnte es nicht sein, dass sich viele Kunden, egal von wo sie kommen, sagen, wenn ich jetzt schon was Größeres und Schwereres nehme, warum dann nicht gleich "richtig"? Und viele DSLR-Interessenten dürften da durchaus "richtig" mit "KB-VF" synonym setzen, und als einzigen Hinderungsgrund die bisherige Preislandschaft sehen, ob das für ihre konkreten Anwendungen vernünftig ist oder nicht...
 
Könnte es nicht vielmehr so sein, dass die Kunden, die in den DSLR-Markt einsteigen, egal woher sie kommen, andere Erwartungen haben als "klein und leicht"? Die Anforderung "klein und leicht" wird auch weiterhin von der Kompaktkamera besser erfüllt werden als von der kleinsten und leichtesten DSLR, spätestens wenn's zu einem Mehr-Objektive-System kommt. Und könnte es nicht sein, dass sich viele Kunden, egal von wo sie kommen, sagen, wenn ich jetzt schon was Größeres und Schwereres nehme, warum dann nicht gleich "richtig"? Und viele DSLR-Interessenten dürften da durchaus "richtig" mit "KB-VF" synonym setzen...
In der Tat. FT könnte dem begegnen, indem sie den Bau von DSLRs einstellen und dafür die anspruchsvollsten Kompaktkameras mit Wechselobjektiven bauen.
 
FT könnte dem begegnen, indem sie den Bau von DSLRs einstellen und dafür die anspruchsvollsten Kompaktkameras mit Wechselobjektiven bauen.
Kann das sein, dass Du irgendetwas aus meinen Worten herauszulesen meinst, was nicht drinsteht? Und was ich selbst nicht zu erkennen in der Lage bin? Entschuldige, aber Dein Satz oben ergibt für mich weder Sinn noch Zusammenhang...
 
Kann das sein, dass Du irgendetwas aus meinen Worten herauszulesen meinst, was nicht drinsteht? Und was ich selbst nicht zu erkennen in der Lage bin? Entschuldige, aber Dein Satz oben ergibt für mich weder Sinn noch Zusammenhang...


Ich kann eure Diskussion eh nicht nachvollziehen..

Aber ich glaube es geht um "Größe in Verbindung mit was die Masse will" diesmal.


B
 
Ich kann eure Diskussion eh nicht nachvollziehen..
Ist wohl auch über weite Strecken nicht der Rede wert, zumal wir uns im Großen und Ganzen, wie sich zuletzt herausgestellt hat, ja anscheinend doch völlig einig sind.
Aber ich glaube es geht um "Größe in Verbindung mit was die Masse will" diesmal.
Tja, ich verstehe aber nicht, wie er plötzlich auf "Kompaktkameras mit Wechselobjektiven" kommt...
 
Warum machen die das dann nicht jetzt schon? Bisher kaufen, denke ich, die mit großem Abstand meisten Leute jedenfalls noch Canon und Nikon.
Machen sie doch auch. C und N werden nur etwas mehr gekauft weil weil sie Marktfüher sind und davon mehr in den Läden rumliegt.
Könnte es nicht vielmehr so sein, dass die Kunden, die in den DSLR-Markt einsteigen, egal woher sie kommen, andere Erwartungen haben als "klein und leicht"?
Sicher gibt es auch diese. Das sind meist die die auch schon vorher mal eine entsprechende Analogausrüstung besessen haben.
Die große Masse ist aber die die wegen der einfachen filmfreien Digitalfotografie sich überhaupt erst eine Kamera zugelegt hatte.
Und sehr viele von denen die dabei jetzt etwas mehr wollen stehen jetzt vor der Wahl Bridge oder lieber gleich DSLR.
Und könnte es nicht sein, dass sich viele Kunden, egal von wo sie kommen, sagen, wenn ich jetzt schon was Größeres und Schwereres nehme, warum dann nicht gleich "richtig"? Und viele DSLR-Interessenten dürften da durchaus "richtig" mit "KB-VF" synonym setzen, und als einzigen Hinderungsgrund die bisherige Preislandschaft sehen, ob das für ihre konkreten Anwendungen vernünftig ist oder nicht...
Wenn überhaupt dann ist das eher die Ausnahme.
Es gibt sicher einen Markt für Amateure die gleich mit Vollformat einsteigen wollen und für die es sich schon lohnen kann sie mit entsprechend billigen KB-Kameras zu bedienen.
Nur werden das im Vergleich zur Masse immer Minderheiten bleiben.
 
Warum machen die das dann nicht jetzt schon? Bisher kaufen, denke ich, die mit großem Abstand meisten Leute jedenfalls noch Canon und Nikon. Könnte es nicht vielmehr so sein, dass die Kunden, die in den DSLR-Markt einsteigen, egal woher sie kommen, andere Erwartungen haben als "klein und leicht"? Die Anforderung "klein und leicht" wird auch weiterhin von der Kompaktkamera besser erfüllt werden als von der kleinsten und leichtesten DSLR, spätestens wenn's zu einem Mehr-Objektive-System kommt. Und könnte es nicht sein, dass sich viele Kunden, egal von wo sie kommen, sagen, wenn ich jetzt schon was Größeres und Schwereres nehme, warum dann nicht gleich "richtig"? Und viele DSLR-Interessenten dürften da durchaus "richtig" mit "KB-VF" synonym setzen, und als einzigen Hinderungsgrund die bisherige Preislandschaft sehen, ob das für ihre konkreten Anwendungen vernünftig ist oder nicht...

1. Schon mal was von Multiplikatoren gehört? Canon und Nikon im Einsteigerbereich sind die klassischen Marken, die Neulingen - speziell solchen, die sich mit SLRs noch gar nicht auskennen - von Freunden und Bekannten, aber auch von durchschnittlichen Fotohändlern empfohlen werden, ganz einfach, weil sie am meisten verbreitet sind. Natürlich will ich damit nicht sagen, dass es sich um schlechte Kameras handelt. Aber "kaufen alle" ist kein Argument.

2. Die Anforderung "klein und leicht" wird mE von Kompaktkameras nicht und von Bridgekameras schon gar nicht pauschal besser erfüllt als von FT-DSLRs, nämlich dann nicht, wenn der Fotografierende die Vorteile der SLR-Technik nutzen möchte. Welche das sind, brauchen wir hier nicht zu diskutieren.

Wer gerne fotografiert und gerne mit dem Rucksack verreist, wird sich vielleicht freuen, dass es mit einer FT-Ausrüstung von gut 2 1/2 kg Gewicht möglich ist, einen Brennweitenbereich von - umgerechnet auf KB - 22 bis 560 mm abzudecken, und das bei passabler Lichtstärke und hervorragender Qualität (mein Beispiel bezieht sich auf die Kombi: E510, 11-22, 35, 50-200 + EC 14, mit ner 410 im Doppelzoomkit + 35er Macro kann man aber auch eine Ausrüstung um 1 kg hinkriegen). Das kriegst Du mW mit keinem anderen Sensorformat hin. Aber klar, solche Wünsche haben sicher nicht alle.

Aber die E410 /420 z.B. ist mE von vielen Kompakten vom Gewicht und Volumen her nicht weit entfernt. Eine Canon G9 z.B. ist auch nicht leicht. Außerdem hat klein und leicht nicht nur Vorteile, wenn es den Anforderungen von Kunden entgegenkommt, sondern allein dadurch, dass kleine und leichte Kameras und Objektive weniger Materialkosten bedeuten und somit günstigere Preise - bei für den Durchschnittsverbraucher weitgehend ähnlichen Leistungsmerkmalen im Vergleich zu größeren Formaten.

3. Zum Thema "Wenn schon, dann gleich richtig"
Das sind Vermutungen. Warum sollte der durchschnittliche DSLR-Interessent "richtig" mit KB gleichsetzen. Aus nostalgischen Gründen? Aus Statusgehabe? Weil der Marketing-Gag, Kleinbild zum "Vollformat" aufzublasen, um ihm damit den Hauch von etwas absolutem scheinbar perfektem zu verleihen, so gut gezündet hat? Kann sein, dass das so kommt, ist ja auch eine Frage des Marketings. Ich glaube und hoffe aber, dass das nicht so kommen wird. Die unbestrittenen Vorteile von KB sind für die meisten "normalen" DSLR-Interessierten mE nicht so relevant, dass sie die Nachteile (Schwere Kameras, schwere große Objektive, hoher Preis für Kameras und Objektive) aufwiegen dürften.

4. Zum Preis
Der Preis, durch den viele - mE zu Recht - von digitalem KB abgeschreckt werden, mag zwar künftig fallen, er wird in Relation zu Kameras mit kleineren Formaten aber immer höher bleiben, zumindest so lange, wie diese Kameras nachgefragt und in ordentlichen Stückzahlen produziert werden. Auch wenn die Sensorherstellung irgendwann wesentlich billiger werden sollte (momentan kostet ein KB-Sensor ein Vielfaches eines FT-Sensors), bleiben immer noch die Objektive, die immer wesentlich mehr Glas verbrauchen.

Gruß S.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist wohl auch über weite Strecken nicht der Rede wert, zumal wir uns im Großen und Ganzen, wie sich zuletzt herausgestellt hat, ja anscheinend doch völlig einig sind.Tja, ich verstehe aber nicht, wie er plötzlich auf "Kompaktkameras mit Wechselobjektiven" kommt...
Ist doch ganz einfach. Die Dinger, die sich jetzt alle mit ausgestrecktem Arm vors Gesicht halten und hinten auf den Monitor gucken. Da 'ne Wechseloptik dran. Technisch ist das kein Problem. Dann hätten wir die klassische Messucherkamera ohne Schnittbildentfernungsmesser aber mit Kontrast-AF im Miniformat ohne Freistellungsmöglichkeit. Es ist doch nur eine Frage der Zeit bis das kommt. Der Marktanteil derer, die dann zusätzlich zum Brett auch noch die Kamera vor den Kopf halten könnte größer sein als der Marktanteil von Oly heute.:evil:
 
Nur werden das im Vergleich zur Masse immer Minderheiten bleiben.
Tja. Das ist Deine Meinung, der ich mich nach allem, was so sehe und höre aber nicht uneingeschränkt anschließen kann. Hast Du für Deine so gar keinen Zweifel duldend vorgetragene Prognose eine nachvollziehbare Fundierung? Aussagefähig dokumentierte, konkrete Marktforschung oder irgendetwas in der Richtung?
 
Tja. Das ist Deine Meinung, der ich mich nach allem, was so sehe und höre aber nicht uneingeschränkt anschließen kann. Hast Du für Deine so gar keinen Zweifel duldend vorgetragene Prognose eine nachvollziehbare Fundierung? Aussagefähig dokumentierte, konkrete Marktforschung oder irgendetwas in der Richtung?


:confused:


Dafür braucht man doch keine Marktforschung. Die Masse hat fürs KB DSLRs samt passender Optiken einfach kein Geld. 1000,- war die Grenze und Seit Olympus das Doppelzoomkit geschaffen hat und mit der E510 ein Kamera mit excellenten Features in LowCost Bereich eingesetzt hat ist die Grenze doch jetzt bei etwa 600,-Euro.

Auch wenn ich Geld verdiene, so ist mir die Olympus Pro Schiene das höchste der Gefühle was Kosten angeht. Selbst die E3 ist mir im Moment einfach zu teuer. Wenn sie und 1000,- Euro fällt dann wird Sie interessant.

B
 
Dafür braucht man doch keine Marktforschung. Die Masse hat fürs KB DSLRs samt passender Optiken einfach kein Geld. [...] Selbst die E3 ist mir im Moment einfach zu teuer. Wenn sie und 1000,- Euro fällt dann wird Sie interessant.
Ja, natürlich! Wir reden hier aber doch über die Zukunft, und ich denke, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die ersten 35mm-Einsteiger-SLRs herauskommen, die dann unter 1000 Euro liegen. Ob das jetzt noch ein, zwei oder drei Jahre sind...
 
Ja, natürlich! Wir reden hier aber doch über die Zukunft, und ich denke, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die ersten 35mm-Einsteiger-SLRs herauskommen, die dann unter 1000 Euro liegen. Ob das jetzt noch ein, zwei oder drei Jahre sind...

Sorry.. 699;- Euro ist doch jetzt etwa die Grenze. Und zwar für ein Body und zwei Objective.

Aber davon mal abgesehen wird es kaum in 2-3 Jahren 35mmKB Bodies für 1000,- Euro oder weniger geben. Denn zum einem gibts da einen Kostenfaktor, zu anderen müssten Canon und Nikon ihre Crops entsorgen und zum anderen müsste die technische Entwicklung stillstehen. Denn wenn nur ansatzweise die neue Technologien kommen die Kodak & Co entwickeln... dann wird es für ein 35mm System schwerer den Größen und Kosten und Gewichts Nachteil zu kompensieren.


B
 
Ja, natürlich! Wir reden hier aber doch über die Zukunft, und ich denke, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die ersten 35mm-Einsteiger-SLRs herauskommen, die dann unter 1000 Euro liegen. Ob das jetzt noch ein, zwei oder drei Jahre sind...
Das ist Voraussetzung dafür das sich überhaupt eine nennenswete Anzahl von Leuten dafür ernsthaft interessiert aber für eine 300-400 Euro Cropkamera die für die häufigsten Fotoformate eh schon weit überdimensioniert ist wird immer eine vielfach größere Käuferschicht finden.
Dazu kommt noch der Größenfaktor, die meisten wollen einfach nicht so viel mit sich rumschleppen.
 
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