In sofern wäre das 14er weniger zukunftssicher... Aber die K20D wird auch die CAs des 12-24 aufblasen.Der Unterschied hält sich in Grenzen, da wird die K20d schon wesentlich interessanter.
Ich beziehe mich nicht auf 200%-Ansichten, sondern auf offensichtlich schwache Bilder bei Offenblende, die zu sehen waren.Das Auflösung nicht mit Schärfe übereinstimmt ist mir klar, doch wird das oft
verwechselt. Was sehe ich denn am Bildschirm, doch wohl nur die Schärfe.
Wer hier auf 200% Ansicht ein Objektiv beurteil ist selbst Schuld.
Das sind doch Allgemeinplätze. Wie gesagt gibt es Motive, bei denen Verzeichnung nicht stört und solche, bei denen sie stört. Beispiel für letzteres: Landschaftsaufnahme, bei der der Horizont (am besten noch das Meer) am oberen Bildrand verläuft. Eine tonnenförmige Linie wird hier oft als "Erdkrümmung" abgekauft, aber eine Welle bestimmt nicht.Warum sollte die tonnenförmige Verzeichnung weniger auffallen? Das Thema
Verzeichnung wird hier meiner Meinung nach stark überbewertet, diese ist
relativ gering und bedarf in der Regel auch keiner Korrektur. Wer sie sucht,
wird sie sicherlich auch finden und zwar bei beiden.
Und es geht ja auch um die in den meisten Brennweitenbereichen schwächere Verzeichnung des 12-24ers. Auch ist mit manchen Tools eine Tonne leicht zu entfernen und eine Welle nicht.
Wobei ich mir in meinem Fotoalltag kaum ein Motiv vorstellen kann, das gleichzeitig einen Polfilter und eine Naheinstellgrenze von 5 cm vor der Linse benötigt, mit 17 cm Abstand zur Linse aber nicht gemacht werden kann. Wo kann ich solche Bilder sehen?Der Unterschied von ein paar wenigen cm ist sehr entscheidend und war für mich neben f/2.8 der Grund für das DA14. Das 10-17 ist hier natürlich noch etwas "krasser", aber einen Polfilter kann man damit vergessen.