Sammelthema Lüneburg

rikmanfredson schrieb:

Mhm, bei den letzten Bildern (Deckengewölbe) ist die Struktur reizvoll, nämlich der "Stern", den die "Rippen" (sagt man so?) bilden. Aber bei allen Sternen gibt es keine Spitzen, und das find ich sehr schade. Scheitert es am Weitwinkel?

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Liebe rikmanfredson, vielen Dank für Deine (kritische) Rückmeldung. Nein, es scheiterte nicht am Weitwinkel, sondern daran, dass ich an diesem Tag mein 85mm-Objektiv auf der Kamera hatte. Das hat Offenblende 1,4 und ermöglichte mir, dass ich überhaupt Fotos von den Kreuzrippengewölben und ihren farbigen Schlusssteinen machen konnte, ohne dass die ISO-Werte in ungeahnte Höhen schossen. Dabei sind leider die Spitzen „auf der Strecke geblieben“.
Nach den guten Erfahrungen an diesem Tag sollte ich vielleicht mal mein neues 35mm-Objektiv (f2) an der Kamera anbringen und noch einmal hingehen, und dann sollten die vollständigen Kreuzrippengewölbe mit Sternenspitzen drin sein bei moderaten ISO-Werten … Das merke ich mir mal vor …

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Für heute aber noch fünf weitere Bilder aus der St.-Nicolai-Kirche (und damit Schluss dieser kurzen St.-Nicolai-Reihe, morgen geht's anderswo in Lüneburg weiter). Alle Bilder stammen vom 20. April 2020.

Bild 680: Der Ambo. Ganz rechts sieht man den unteren Teil des Tuchs, das ich vorgestern erwähnt hatte. Außerdem steht im Altarraum eine Statue (über die ich aber nichts Näheres weiß).


Bild 681: Zwischen zwei Säulen hindurch … hier hatten mich vor allem die Lichtreflexionen der farbigen Fenster, die auf der linken Säule ganz unten zu sehen sind, interessiert (ich habe dort kurz nach 12 Uhr fotografiert).


Bild 682: Der Zauber der Lichtreflexionen kommt meiner Einschätzung nach aber auf diesem Bild viel besser zur Geltung.


Bild 683: Während die Bilder 681-682 im rechten Seitenschiff gemacht worden sind, stammt dieses aus dem linken … eine ganz andere Stimmung, wie ich finde …


Bild 684: Zum Abschluss ein Foto einer Mauernische im Chorumgang mitsamt Inhalt …

Heute zeige ich zwei Verteilerkästen, die an der Lindenstraße (ja, eine solche haben wir hier ebenfalls) zu finden sind. Auch die sind wieder eingebunden in das Lüneburger Leben und stehen insofern genau an der richtigen Stelle, als es von dort aus zur Musikschule keine 200 Meter mehr sind …

Bild 685: Vorderseite (rechts habe ich so eng beschnitten, weil sonst ein wenig hübscher Bauzaun zu sehr sichtbar gewesen wäre …)


Bild 686: Rückseite


Beide Fotos stammen vom 3. Mai 2020.

Heute mal zwei Bilder von einem kleinen Ausflug in die Umgebung von Lüneburg … Heiligenthal gehört zur Gemeinde Südergellersen und liegt knapp 7 km westsüdwestlich vom Zentrum Lüneburgs entfernt.

Bild 687: Ein Haus an der Hauptstraße.


Bild 688: Die „Gutskapelle“ (die ebenfalls an der Hauptstraße gelegen ist) wird gerne für Hochzeiten und andere Feiern verwendet; dort finden aber auch Konzerte statt. Ich mag sie, weil sie einfach schön gelegen ist und innendrin schnuckelig.


Beide Bilder stammen vom 9. Mai 2020.

Heute zeige ich drei Bilder, die am 16. Mai 2020 entstanden sind. Sie zeigen ein Haus „Am Graalwall“, das am Ende des 19. Jahrhunderts entstanden ist, aus drei verschiedenen Perspektiven. Viel Vergnügen damit!

Bild 689:


Bild 690: Hier fehlt der rechte Teil des Hauses.


Bild 691: Und hier hatte ich nur den Balkon im Blick.

Vor dem gestern gezeigten Haus stehen drei Verteilerkästen, die wenige Tage zuvor erst (neu oder überhaupt?) gestaltet worden waren. Die will ich heute zeigen.

Bild 692:


Bild 693:


Bild 694:


Inwiefern die drei Motive in Beziehung zur (näheren oder weiteren) Umgebung stehen, wie das bei von Dosenfutter gestalteten Flächen meistens ist, kann ich hier nicht sagen. Alle drei Bilder sind am 16. Mai 2020 entstanden.

„Die Ritterakademie Lüneburg war eine Ritterakademie, die 1656 in Lüneburg durch die Umwandlung des evangelischen Männerklosters St. Michaelis in eine Lehranstalt entstanden war. Sie unterrichtete primär die Mitglieder des lüneburgischen Adels und öffnete sich erst im 19. Jahrhundert auch bürgerlichen Schülern. In Folge der Revolution von 1848 wurde die Ritterakademie 1850 aufgehoben.“ Deren um 1790 erbaute ehemalige Reithalle ist heute als „Ritterakademie“ eine angesagte Location für Feste.

Bild 695: Blick auf deren Eingangsbereich von der Straße „Am Graalwall“ aus (im Hintergrund ist der Turm von St. Michaelis zu sehen).


Bild 696: Blick auf ein Detail an der Straße „Am Springintgut“.


Beide Bilder habe ich am 16. Mai 2020 fotografiert.

Die „KulturBäckerei“ wurde im Oktober 2014 eröffnet. Vorher war sie das Gebäude der Heeresbäckerei. Weitere Informationen zu diesem Non-Profit-Projekt findest Du hier.
Vor dem Gebäude steht eine Litfaßsäule, auf der mehrere bekannte Gemälde reproduziert und mit einem Bezug zu Lüneburg versehen sind. So findet man hier die Salzsau, den Stint (zum Stintmarkt) oder Heidelandschaft.

Bild 697: Im Hintergrund ist das Gebäude der KulturBäckerei zu sehen.


Bild 698:


Bild 699: Im Hintergrund ist hier ein Gebäude aus dem „Speicherquartier“ zu sehen.


Bild 700:


Diese vier Perspektiven dieser Litfaßsäule habe ich am 29. Mai 2020 fotografiert.

Noch etwas weiter von der eigentlichen Innenstadt Lüneburgs entfernt ist diese Kreuzung, an der zwei Verteilerkästen mit Motiven von „Piepmätzen“ gestaltet sind. Da wurde wieder die „lokale Anbindung“ umgesetzt: Auf der anderen Seite der Kreuzung ist ein kleiner, privat betriebener Vogelpark. Viel Vergnügen mit diesen vier Bildern.

Bild 701:


Bild 702:


Bild 703: Dieses Bild habe ich etwas eng beschnitten, weil ich nicht zu viel (an Werbung) von dem dahinterliegenden Geschäft sehen wollte.


Bild 704:


Alle vier Bilder habe ich am 29. Mai 2020 gemacht.

Drei Bilder aus der Altstadt rund um die St.-Michaelis-Kirche gibt es hier und heute zu sehen, von denen zwei etwas „Rote-Rosen“-lastig sind .

Bild 705:


Bild 706:


Bild 707:


Die drei Bilder sind am 31. Mai 2020 entstanden.

Gestern habe ich es irgendwie nicht geschafft, hier etwas einzustellen, deshalb gibt es heute sozusagen eine „doppelte Ladung“. Alle Bilder zeigen Verteilerkästen, die von dosenfutter.org gestaltet worden sind; sie alle befinden sich nicht direkt in einer der Lüneburger „Altstädte“, sondern darum herum, aber immer noch im Innenstadtbereich.

Bild 708: Dieses Motiv (am „Schnellenberger Weg“) habe ich schon einmal gezeigt; in der Zwischenzeit ist es aber renoviert worden.


Bild 709: Am „Munstermannskamp“ / Ecke „Scharnhorststraße“ findet man dieses Doppel aus diesem …


Bild 710: … und aus diesem Verteilerkasten.


Bild 711: Ebenfalls am „Munstermannskamp“ sind diese beiden Schnecken zu entdecken.


Bild 712: Und dieser „Blumenstrauß“ ist an der „Willy-Brandt-Straße“ zu sehen.


Das erste Foto entstand am 16. Mai 2020, die weiteren vier am 29. Mai 2020.

Und hier der zweite Teil der „doppelten Ladung“. Alle Bilder zeigen Verteilerkästen, die von dosenfutter.org gestaltet worden sind; sie alle befinden sich nicht direkt in einer der Lüneburger „Altstädte“, sondern darum herum, aber immer noch im Innenstadtbereich.

Bild 713: An der Ecke „Deutsch-Evern-Weg“ / „Konrad-Adenauer-Straße“ ist dieses tiefblaue Doppel zu sehen, …


Bild 714: … und tatsächlich wird diese Kreuzung von einer Ampelanlage geregelt.


Bild 715: Recht nahe an der St.-Michaelis-Kirche sind die folgenden drei Objekte zu sehen, dieses in der „Neuetorstraße“.


Bild 716: Schließlich an der Ecke „Neuetorstraße“ / „Am Springintgut“ ist dieser Verteilerkasten zu finden, von der einen …


Bild 717: … und von der anderen Seite fotografiert. Diese beiden Objekte (Vorder- und Rückseite) habe ich schon gezeigt, aber dieser Verteilerkasten ist inzwischen renoviert worden.


Die ersten beiden Fotos entstanden am 29. Mai 2020, die weiteren drei am 31. Mai 2020.

Am 9. Juni war ich wieder unterwegs und habe diese drei Fotos gemacht.

Bild 718: Im Stadtteil Bockelsberg ist das „Geschwister-Scholl-Haus“ zu finden, ein Mehrgenerationenhaus. Es ist ein offener Treffpunkt mit regelmäßigem Programm.


Bild 719: Verteilerkasten an der Universitätsallee, nicht weit entfernt vom „Geschwister-Scholl-Haus“.


Bild 720: Verteilerkasten an der Universitätsallee, nicht weit entfernt vom gerade gezeigten.

Auf der Jagd nach Verteilerkästen fand ich an der Lindenstraße zwei Exemplare, die ich euch hier und jetzt zeigen möchte:

Bild 721:


Bild 722:


Bild 723: Und hinter dem Verteilerkasten von Bild 722 entdeckte ich dann dieses Haus mit Jugendstil-Elementen.


Bild 724: Da musste ich doch noch ein wenig näher ran …


Diese vier Bilder entstanden am 12. Juni 2020.

Ich habe hier schon länger nicht mehr reingeschaut, schön, dass wieder viele Fotos zu schauen sind.

Johnny59 schrieb:

Durch die Große Bäckerstraße .....

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Zum Bild 525:
In dem Gebäude haben meine Eltern mal gearbeitet, so dass ich als Kind oft dort war. Wenn ich jetzt daran denke, habe ich den Geruch vom Treppenhaus in der Nase und viele Bilder/Erinnerungen kommen mir in den Sinn.

Johnny59 schrieb:

Hier ist jedoch der Westbahnhof zu sehen, der dem Hauptbahnhof direkt gegenüberliegt....

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So habe ich den Westbahnhof noch nie gesehen oder wahr genommen. Mir gefällt Bild 621 extrem gut!

tintarella schrieb:

Ich habe hier schon länger nicht mehr reingeschaut, schön, dass wieder viele Fotos zu schauen sind.

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Ich freue mich, dass Dir viele Fotos hier gefallen.

tintarella schrieb:

Zum Bild 525: In dem Gebäude haben meine Eltern mal gearbeitet, so dass ich als Kind oft dort war. Wenn ich jetzt daran denke, habe ich den Geruch vom Treppenhaus in der Nase und viele Bilder/Erinnerungen kommen mir in den Sinn.

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... und ich hoffe, es sind nur gute bzw. schöne Bilder / Erinnerungen.

tintarella schrieb:

So habe ich den Westbahnhof noch nie gesehen oder wahr genommen. Mir gefällt Bild 621 extrem gut!

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Auch das freut mich. Ich hatte insofern Glück, als der Platz nicht nur recht leer war (Corona-bedingt), sondern auch die Bäumchen noch gar nicht grün geworden waren (Bild vom 5. April 2020).

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rikmanfredson schrieb:

... euer Unigebäude ist abgefahren! ...

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Und ich fnde auch noch weitere Gebäude leicht abgefahren, zumindest interessant (die nicht in den Altstädten stehen), z.B. ...

Bild 725: ... das neue Gebäude der Musikschule Lüneburg. Nachdem auf dem (ehemaligen) Avacon-Gelände (gehört jetzt zu E.ON) Platz frei geworden war, hat sich dort die Musikschule mit diesem Neubau angesiedelt.


Bild 726: Die Anordnung ihrer Fenster erinnert an eine Klavier-Tastatur – das finde ich schon klasse gemacht.


Bild 727: Ebenfalls in derselben Straße hatte sich schon etwas früher die St.-Ursula-Schule angesiedelt, eine katholische Grundschule, die ebenfalls ein neues Gebäude brauchte. Ich finde jetzt nicht, dass dieses Gebäude wie eine typische Schule aussieht, eher wie eine Wohngemeinschaft … gefällt mir ebenfalls gut.


Bild 728: Und direkt gegenüber der St.-Ursula-Schule, auf der anderen Straßenseite der Sülztorstraße, habe ich ein Haus mit diesem Spruch auf der Fassade entdeckt.


Alle heutigen Bilder sind am 12. Juni 2020 entstanden.

Nachdem ich gestern total vergessen hatte, neue Bilder einzustellen, heute vier von einer Hauswand in der Feldstraße, die von dosenfutter.org gestaltet wurde. Diese Hauswand hatte ich hier zwar schon gezeigt, aber doch eine Version „auf die Schnelle“. Dieses Mal habe ich mir mehr Zeit genommen, und so sind am 12. Juni diese Bilder entstanden:

Bild 729:


Bild 730:


Bild 731:


Bild 732:

Eigentlich war ich auf dieser Fahrrad-Tour am 12. Juni ja eher auf gestaltete Verteilerkästen aus, …

Bild 733: … und da habe ich (schon auf dem Heimweg) diesen hier an der Soltauer Straße entdeckt …


Bild 734: … und habe dann gedacht, dass ich bisher ja auch noch kein Bild unserer Jugendherberge gemacht habe – also, hier ist ein erstes.

Meine nächste Fototour habe ich drei Tage später gemacht …

Bild 735: Auf dem Weg in die Stadt habe ich diesen Verteilerkasten gesehen an der Brücke, über die es zum Stadtteil Wilschenbruch geht.


Bild 736: Dies ist die andere Seite des gerade gezeigten Verteilerkastens.


Bild 737: In der Innenstadt angekommen, habe ich noch eine gestaltete Wand fotografiert. Die flankierenden Säulen habe ich hier bereits gezeigt.


Bild 738: Und direkt nebenan steht der Wasserturm.

Am 15. Juni 2020 hatte ich mich auf die weitere „Jagd nach Verteilerkästen“ gemacht. Dabei bin ich auch wieder fündig geworden (den Rest der „Beute“ zeige ich morgen).

Bild 739: Dieses Motiv hatte ich bereits hier gezeigt, aber mittlerweile ist der Verteilerkasten renoviert worden.


Bild 740: Auch dieses Motiv könnte teilweise bekannt sein, auch hier hat zwischenzeitlich eine Renovierung stattgefunden.


Bild 741: In der Nähe des Lüneburger Minigolfplatzes (der übrigens sehr nah an der Innenstadt gelegen ist).


Bild 742: Direkt nebenan lief (auf diesem Verteilerkasten) ein Wildschwein-Ferkel herum – vielleicht ein Nachfahre der Lüneburger Salzsau (http://www.lueneburg-erleben.de/en/lueneburg/die-salzsau-sage.html)?


Bild 743: Wieder ein paar Meter weiter ...