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F D850 - Erfahrungsthread

Die Nikkore mit VR liefern abhängig vom Schalter am Objektiv on/off, das Sigma liefert immer on, somit weiß die Kamera garnicht in welchem OS Modus das Objektiv ist, ob OS Lock oder OS Aktiv, irgendwas steuert die D850 anders, nach dem Firmwareupdate beim Sigma 17-50 OS lief es an der D7100. Davor hat das Objektiv auch das OS Lock verloren und das Bild vermurkst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Einen OS kann man nie ganz abschalten, denn das sich bewegende Element muss zentriert gehalten werden. Was man abschalten kann ist die Nachführung des Elementes, also Ausgleich von Vibrationen / Schwingungen.

Das ist mir schon klar. Bei anderen OS/VR habe ich das Problem aber nicht. Wenn ich die Kamera anschalte, bei ausgeschaltetem OS/VR, passiert da gar nichts. Da schwingt auch nichts großartig ein.


Hat denn hier in Forum noch keiner eine D850 mit einer Sigma OS-Linse verwendet? Das müsste sich doch verifizierten lassen.

Ich habe die Kamera und das Objektiv. Mir ist es bisher nicht aufgefallen. Deshalb hatte ich ja geschrieben, dass ich das mal ausprobieren muss.
 
Die Nikkore mit VR liefern abhängig vom Schalter am Objektiv on/off, das Sigma liefert immer on, somit weiß die Kamera garnicht in welchem OS Modus das Objektiv ist, ob OS Lock oder OS Aktiv, irgendwas steuert die D850 anders, nach dem Firmwareupdate beim Sigma 17-50 OS lief es an der D7100. Davor hat das Objektiv auch das OS Lock verloren und das Bild vermurkst.

Habe jetzt eben mal die Exif von meinen Kameras mit dem 24-105 durchgesehen. Du hast Recht, dort steht ImageStabilizer immer auf ON; auch bei Aufnahmen wo ich genau weiss, dass er ausgeschaltet war.
 
Das ist aber auch auf älteren Kameras so, auch mit dem 17-70 wars so - angeblich (was ich ja nicht glaube) soll es bei der D850 irgendein neuartiges (Fehl-)Verhalten geben.
 
Endlich ist sie da. My nikon D850. Bestellt und bekommen als Set mit 24-120. Die ersten 50 Fotos habe ich gestern geschossen. Das Wetter: grau und diesig.

Ein Jahr habe ich nicht mehr mit meiner D810 gearbeitet und in dieser Zeit mich intensiv mit MFT und der Oly EM 1.2 beschäftigt. Das mft ist eine feine Sache, vor allem bei großen Brennweiten ist das geringe Gewicht sehr angenehm. Jedoch vermisste ich manchmal die Auflösung und Dynamik der D810, mein „altes“ Arbeitspferd.

Was soll ich sagen? Mit der Bedienung und Handhabung der D850 kam ich sofort zurecht. Die Einstellungen waren schnell auf meine Bedürfnisse vorgenommen. Die BQ war bzw. ist, trotz der fotounfreundlichen Witterung, sensationell. Die Detailauflösung im Vergleich zu MFT begeistert.

AF der 24-120 Linse sitzt einwandfrei, auch die 28-300 arbeitet zuverlässig. Abgesehen von Schnelligkeit und Gewicht/Kompaktheit ist die EM1.2 mit dem 12-100 auch bezüglich VR der D850 mit 24-120 überlegen.

Vorteile der D850 gegenüber EM 1.2 sind: bessere Dynamik, bessere Auflösung und Mikrokontraste, längere Akkulaufzeit, sehr gutes Rauschverhalten.



Es gibt noch weitere Unterschiede zwischen beiden Cams. Definitiv ist es sinnlos zu sagen, die eine Cam sei besser als die andere. Ich sehe Stärken und Schwächen. Und so gehören für mich beide Systeme zusammen. Ich wähle das System, welches mir für das jeweilige Fotoprojekt am meisten zusagt.

Zurück zur D850. Erstaunt bin ich über das gute Rauschverhalten bei mäßigem Kunstlicht. Iso12800 sind sehr gut verwendbar und auch 25600 sind noch verwendbar. Natürlich nicht für Kunstdrucke.

Fazit nach dem ersten Tag und 50 Fotos: Top Cam, für D810 User schnelle und kurze Eingewöhnungsphase auch dann, wenn die letzte D810 Nutzung vor einem Jahr war.

Fortsetzung folgt, sobald ich andere Nikon-Linsen mit der Cam genutzt habe.

By the way das 28-300 macht keinen schlechten Eindruck an der D850. Hatte mehr Matsch erwartet. Aber so schlimm ist es absolut nicht. Wenn man weiß wofür eine solche Linse gedacht ist, wird man mit ihr zufrieden sein können. Es kommt eben darauf an, was man will und erwartet. Als nächstes werde ich das Irix 15mm firefly testen und kann die Lieferung kaum abwarten.


Update 18.3.2018

Eine Woche nach dem D850 unboxing.
Möglichst kurz und schmerzlos.
- immer noch keine "vernünftige" Linse in Sicht. Schwanke zwischen 4/70-200, 4/16-35 und 1.8/24.
- Das Irix 15mm ist angekommen. Ich Depp habe versehentlich Canon Mount bestellt. Aarrrgh...:ugly:
- erste Nachtaufnahmen. Muss ich wieder an das Arbeiten mit Stativ gewöhnen, Die Oly EM1.2 mit dem 12-100 hat mich sehr verwöhnt. Der VR der Oly ist definitiv besser als der von Nikon.
- Dynamik der D850 ist definitiv besser als der von meiner Oly EM1.2.
- AF hat bisher noch nicht enttäuscht. Bei Nachtaufnahmen mit starken Lichtquellen Ergebnis sich die prinzipbedingten Probleme, wie in der Anleitung beschrieben. Ansonsten noch keine AF Herausforderung gehabt, mangels Gelegenheit und ... das Wetter ist....:grumble:
 
Zuletzt bearbeitet:
Da die meisten hier, nicht viel zum eigentlichen Thema beisteuern können,
mache ich hier erst einmal zu, damit dieses OT gebrabbel beendet wird.


Wieder geöffnet. Unterlasst es ständig OffTopic Beiträge zu verfassen oder auf solche mit weiterem OT zu antworten.

Nochmals 4 Beiträge entfernt.

 
Zuletzt bearbeitet:
Im Sony Thread war man sich nicht sicher.
Es wurde, dass es vielleicht dem Sensor Design (BSI) geschuldet ist. Auch das größere Gehäuse soll die Wärme besser ableiten, als das kleine Sony Gehäuse. Ich glaube nicht, dass die schiere Anzahl an Farbpixel mit der Tatsache zu tun hat, dass Sony alternativlos mit 12 Bit das RAW bei BULB aufzeichnet.
Allerdings soll die a7r weniger Farbrauschen zeigen als die a7rII und die a7RIII. Das kann ich nicht beutrteilen, hatte keine a7r.
Ich weiß, dass die D810 im vergleich zu den beiden letzten a7r* Generationen unter gleichen Bedingungen wesentlich weniger zeigt. Auf die o.g. Bilder habe ich weder bei Sony, noch bei Nikon Rauschminderung für Langzeitbelichtungen eingeschaltet.
Wenn ich die d850 (hat auch einen BSI Sensor) in die Finger bekomme, werde ich mal die d810 dagegen halten.

Das würde mich dann auch sehr interessieren!

So jetzt habe ich eine gebrauchte d850 erwischt, und weil mich die Gerüchte über die gute Performance bei Langzeitbelichtungen bei der a7r, auch diese testweise gekauft. Die habe ich dann der a7r2 (gleiches katastrophales Farbrauschen, wie bei der aktuellen a7riii) und meiner D810 gegenüber gestellt***.

Zuerst der Vergleich bei ISO64, der d850 und der d810




Die d810 gefällt mir bei diesem Vergleich um einiges besser. Das Farbrauschen hat einen deutlich geringeren Anteil, als bei der d850. Die D850 bringt etwas mehr Helligkeit in den hochgezogenen Schatten, aber auch etwas mehr normales Rauschen. Hier gefällt mir die d810 auch etwas mehr, sie rauscht weniger.


Jetzt die d850 und a7r2 bei ISO100




Obwohl die d850 schon was farbrauscht, ist das Farbrauschen bei der a7r2 (bei der a7r3 ist es nahezu identisch ausgeprägt) sehr deutlich und zu einem höheren Anteil. Bei der Sony bildet beim farbrauschen regelrechte Cluster (wie ein Forent bei früheren Darstellungen erwähnt hat), die ich in meinen Urlaubsbildern (eins davon siehe unten) problemlos ausmachen konnte.


Weiterer Vergleich der d850 zu der a7r bei ISO100




In der Tat sind es keine Gerüchte über die gute Performance bei Langzeitbelichtungen bei der a7r, sondern es ist so. Die Bilder aus dieser Kamera weisen den geringsten Anteil an störenden Farbpixel auf. Insofern ist die Theorie „kleines Gehäuse=viel Farbrauschen bei Langzeitbelichtungen“ nicht zutreffend. Allerdings zeigt die a7r auch rechtviel normales Rauschen (mehr als bei der d810), das kostet Details in den Schatten.


*** Vergleich: Die Raumtemperatur im Bad lag bei 23 Grad (laut meinem Thermometer). Stativ, Fernauslöser und ein 1000x ND Filter war im Einsatz. Die Kameragehäuse waren in gleichem Raum zur gleichen Zeit. In Lightroom habe ich bei den RAW Dateien die Belichtung auf +1 und die Tiefen auf +100 (bzw. bei den ISO64 Dateien der d810 und der d850 die Belichtung auf +1,80 und die Tiefen auf +100) gestellt. Danach als JPEG auf 35MP angepasst und exportiert. Diese JPEG Dateien findet ihr hier:
https://www.flickr.com/photos/123546780@N08/albums/72157689265723870

So war die Normal Ansicht bei ISO64 (links das unbearbeitete Bild, rechts Belichtung+1,80, Tiefen+100):



Folgende Aufnahmeeinstellungen waren an den Kameras gesetzt:

Sony a7r
Brennweite: 50mm
Belichtungszeit: 3 Minuten
Blende: 8
ISO: 100
Qualität: „RAW“
Langzeit RM "Aus"
Hohe Iso RM "-"

Sony a7r2
Brennweite: 50mm
Belichtungszeit: 3 Minuten
Blende: 8
ISO: 100
Qualität: „RAW“
RAW-Dateityp: „Nicht komprimiert“
Langzeit RM "Aus"
Hohe Iso RM "-"

Nikon D810
Brennweite: 50mm
Belichtungszeit: 3 Minuten
Blende: 8
ISO: 100 (bzw. 64)
Rauschunterdrückung bei Langzeitbelichtungen „OFF“
Rauschunterdrückung bei ISO+ „OFF“
Bildgröße „RAW L“
NEF-(RAW)Komprimierung „OFF“
Farbtiefe für NEF (RAW) „14-bit“

Nikon D850
Brennweite: 50mm
Belichtungszeit: 3 Minuten
Blende: 8
ISO: 100 (bzw. 64)
Rauschunterdrückung bei Langzeitbelichtungen „OFF“
Rauschunterdrückung bei ISO+ „OFF“
Bildgröße „RAW L“
NEF-(RAW)Komprimierung „OFF“
Farbtiefe für NEF (RAW) „14-bit“

Warum die Vergleicherei? Erstmal ist das Wetter wieder zum kot?en, deswegen habe ich viel Zeit;). Und auch deswegen (das Bild ist ebenfalls bei sehr ähnlicher Umgebungstemperatur entstanden wie die Beispiele oben:

39198856610_948b0635f3_b.jpg
[/url]

Mit Lightroom Bearbeitung


Eine „richtige“ Belichtung ist ohne einen Grauverlaufsfilter (ich bevorzuge Schraubfilter, da kompakter) nicht möglich. Entweder belichte ich auf den Himmel, dann sind die Felsen im Schatten schwarz. Oder ich belichte auf die Felsen im Schatten, dann ist der Himmel ausgebrannt. Oder ich versuche einen Mittelweg und Lightroom Bearbeitung.

Kein problematisches Szenario für Sony Sensoren (zumindest nicht für die D810). Bei dem o.g. Bild mit der a7r2 störte mich allerdings das Farbrauschen in den dunklen Bildbereichen (rotes Rechteck).

Langzeit Rauschminderung ist keine Option, da sie Details schluckt und schlicht doppelt Zeit benötigt (für den Dunkelabzug). Statt 30 Minuten für 10-15 Aufnahmen vor Ort, bin ich dann 60 Minuten vor Ort. In der Zeit hat der Sensor natürlich Zeit sich weiter aufzuheizen.

P.S. Die RAW Dateien aus dem o.g. Vergleich kann ich bei Bedarf auf die dropbox hochladen.
 
Update 18.3.2018

Eine Woche nach dem D850 unboxing.
Möglichst kurz und schmerzlos.
- immer noch keine "vernünftige" Linse in Sicht. Schwanke zwischen 4/70-200, 4/16-35 und 1.8/24.

Wo ist das Problem? Nimm das afs70–200f4. Was besseres findest Du nicht für Dein d850; es sei denn, Du greifst zu dem afs702002.8fFL. Wenn Dir das nicht reicht, wirst Du weder bei Sony, noch bei Canon glücklich. Deren Alternativen für KB sind schlechter. Das 24 1.8 ist absolut scharf (mich störten die CA‘s) auch hier wirst Du kaum was besseres finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
So jetzt habe ich eine gebrauchte d850 erwischt,...

Danke!

Vielleicht hast Du Zeit und Lust einen Vergleich der D850 und A7RII mit und ohne Rauschunterdrückung zu machen und zeigen. Wäre interessant zu sehen, wie viele Details durch die Rauschunterdrückung verloren gehen.

Besten Gruß und schöne Ostertage.
 
Erste AF Erfahrungen bei BIF - Vergleich zur D810:
(Teile davon habe ich bereits in einem anderen Thread gepostet, aber passt hier gut rein)

Hallo,

da ich Wildlife fotografiere und gerade die D850 bekommen und jetzt frisch ausprobiert habe (mit 300/4,0 PF), gebe ich meinen Senf dazu:

Ich bin von der D850 schon sehr angetan. Ich komme von der D810 und mache immer mit neuen Kameras einen AF Test bei der Flugvorführung einer Falknerei hier in der Nähe. Da bin ich mehrmals im Jahr und kenne die Bedinungen ganz gut:

Nach meinem subjektiven Empfinden, führt die Kombination aus besserem AF und schnellerer Bildfolge zu wesentlich mehr brauchbaren Fotos bei Vögeln im Flug. Die Herausforderung des Fotografen ist ja, den Vogel einigermaßen in der Mitte des Suchers zu halten. Dann zeigt sich, wie gut der AF der Kamera ist.

Mein Eindruck: Ein deutlicher Schritt nach vorne im Vergleich zur D810. Der Schritt ist größer wie von der D800E auf die D810. Bei meiner besten Serie eines fliegenden Turmfalkens (nicht rüttelnd - sondern auf eine Ziel hin fliegend) waren ca. 70% scharf. Vorher viell. 30%. Wie gesagt: subjektiv, situationsabhängig, usw. Aber das ist mein Fazit.

Ich habe die Fotoserien meinem Bruder gezeigt (Er hat Canon 5D4 und vergleichbare Optiken) und meinte, dass seine Kamera hier deutlich nicht mithalten könnte. Wie auch immer. Ich bin auf jeden Fall zufrieden, dass es einen deutlichen Fortschritt gibt.

Gruß

Christoph
 
Hat jemand ein paar schöne natürliche Portraits mit tollem Licht und unbearbeitet?
Mich würden unter anderem die Farbwiedergabe bei Hauttönen interessieren.
Im Beispielthread gibt es gar nichts leider
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann dir leider keine rausgeben. Aber die D850 ist im RAW mMn anders abgestimmt, als die 24MP Sensoren oder die 16MP Sensoren. Der Lila/Magenta Anteil ist mMn sichtbar stärker.
 
die Kamera ist kaum lieferbar aber irgendwie hat sie trotzdem fast niemand.
Selten zu einer so stark gehypten Kamera so wenig Bilde rund Videos gesehen :(
 
Das liegt daran, dass man mit Ihr einfach nur unkompliziert fotografieren kann. Ich habe vom ersten Tag weg gefühlt Null Probleme (y)

Und jeder verantwortungsvolle Fotograf wird Dir ohne Zustimmung des/der Abgebildeten nie ein Portrait übermitteln! Schon deshalb ist es schwer...
 
Das liegt daran, dass man mit Ihr einfach nur unkompliziert fotografieren kann. Ich habe vom ersten Tag weg gefühlt Null Probleme (y)
Dem kann ich mich vollinhaltlich anschließen.
Lange habe ich wegen des doch happigen Preises gezögert, gezaudert, überlegt.

Jetzt hab ich die Kamera seit etwa zwei Monaten, und ich muss sagen, ich möchte keine andere mehr. Das gute Stück hat von Anfang an so was wie Heimatgefühl bei mir ausgelöst. (Fast) Alles, was man sich immer schon von einer Kamera gewünscht hatte, ist hier Wirklichkeit geworden, und ich hatte schon so manch eine Kamera in den letzten drei Jahrzehnten....
(z.B. Canon F-1, EOS RT, EOS 1, EOS 5D, D7200).
Neben dem Preis gibt es nur einen Punkt, der echt nervt: SnapBridge, diese Missgeburt. Aber nobody's perfect.

Ich habe den Kauf der D850 jedenfalls nicht einen Tag noch bereut, ich halte sie für die heute mit Abstand beste Fotokamera am Markt.
Endlich macht fotografieren wieder so richtig Spaß!
:)
 
Wie oft nutzt ihr die automatische AF Feinabstimmung und bei welcher Lichtsituation? Wie empfohlen immer vom Stativ aus (wobei es dann eigentlich aus meiner Sicht obsolet ist). Überzeugen Euch die Ergebnisse? Haltet Ihr das Feature aus der Praxis für gut und nützlich? „Leider“ kann ich die Funktion nicht auf mein 28er anwenden, dass ohne Korrekturen auskommt.

P.s. War überrascht, wie gut das afs28 1.4 in wirklich dunklen Innenräumen auch mit den äußersten AF Feldern genau fokussiert hat, das ist für mich schon ein realer Zugewinn.
 
Wie oft nutzt ihr die automatische AF Feinabstimmung und bei welcher Lichtsituation? Wie empfohlen immer vom Stativ aus (wobei es dann eigentlich aus meiner Sicht obsolet ist). Überzeugen Euch die Ergebnisse?

Habe mal ausprobiert und finde die alte Einstellung mit LensCal einfacher und genauer.
Stativ dabei benutzen ist schon angesagt, Du muss fokussieren und dann 2 Tasten gleichzeitig drücken.
 
Habe mal ausprobiert und finde die alte Einstellung mit LensCal einfacher und genauer.
Stativ dabei benutzen ist schon angesagt, Du muss fokussieren und dann 2 Tasten gleichzeitig drücken.

Ich habe gestern bei Tageslicht mit der Funktion gespielt. Bei planen und flächigen AF Zielen in 2–3m, konnte ich die movietaste und den Fokusumschalter + die anschließende ok Bestätigung ganz gut (ein Spiel von 1–2cm Motivabstand will ich aber nicht ausschließen) bedienen. Ich denke bei kleineren AF Zielen und geringeren Abstand nehme ich lieber ein Stativ.

Mit LenCal meinst Du die Manielle AF Feinabstimmung in der Kamera? D.h. es gab bei Dir Diskrepanz zwischen der manuellen Kalibrierung und der manuellen. Bei der gleichen Farbtemperatur (Sonne, Bewölkung, Innenraum, etc.)?
 
Mit LenCal meinst Du die Manielle AF Feinabstimmung in der Kamera? D.h. es gab bei Dir Diskrepanz zwischen der manuellen Kalibrierung und der manuellen. Bei der gleichen Farbtemperatur (Sonne, Bewölkung, Innenraum, etc.)?

Ja, ich habe es mit Hilfe von LensCal gemacht und manuell gespeichert.
Ich versuche die von Nikon empfohlene Abstände für die Justage einzuhalten und die manuelle metode finde ich recht genau.
Bei dem 600/4 ist das nicht so einfach, von Balkon aus kann ich die Praxisnähe Entfernungen (20-50m) genau überprüfen und ev. korrigieren.
Die Schärfentiefe bei 600mm und f4 ist selbst aus 20-40m sehr gering und ich möchte den Fokuspunkt dann genau haben.
Selbst eine Wertänderung von 1 oder 2 wirkt sich sichtbar auf den AF bei der Entfernung aus.
Bei einem 14 oder 24 mm Objektiv hat man etwas mehr Spielraum :)
 
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