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Tamron SP 24-70mm F/2.8 Di VC USD - Diskussionsthread

Insgesamt drei Tamron Objektive die mehr versprochen haben als sie gehalten haben können nicht lügen.

Und was haben die Objektive so versprochen?
 
1. Motzen? Insgesamt drei Tamron Objektive die mehr versprochen haben als sie gehalten haben können nicht lügen.

2. Manuelles Fokussieren ändert nichts daran, dass Schärfe und Kontrast fehlen. Ich bin alle Szenarien durchgegangen und verzichte gerne auf deine schulbubenhafte Belehrung. Ab Blende 4, besser Blende 5,6 nehmen Schärfe und Kontrast dramatisch zu - Art der Fokussierung spielt am Ergebnis keinerlei Rolle.
Es sieht am offenen Ende weichgezeichnet aus, fertig ab. Ich weiß auch nicht wieso ich mich hierfür rechtfertigen sollte.. dass es ärgert, wenn man ein neues Objektiv kauft, sollte evtl. nachvollziehbar sein, oder?

Es freut mich sehr, dass Du gerne auf meine RATSCHLÄGE verzichten kannst. Wer kann schon von sich behaupten, egal aus welcher Information auch immer keinen zusätzlichen Nutzen für sich ziehen zu können. Die "schulbubenhafte Belehrung" ist schlicht Interpretation Deinerseits - ebenso Deine Annahme, dass Du Dich wofür auch immer rechtfertigen müsstest.

Vermess' es, schick es ein oder gib es zurück - mir INZWISCHEN völlig Banane.

Viel Spaß im Urlaub! :top:

Edit - noch was in puncto Schulbubenhafter Belehrung:

JEDES Objektiv lässt am langen Ende nach und legt beim Abblenden zu. Nur Du kannst - aus Mangel an angehängter Bilder - beurteilen, ob die optischen Einbußen evtl. übermäßiger Erwartungen geschuldet sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es freut mich sehr, dass Du gerne auf meine RATSCHLÄGE verzichten kannst. Wer kann schon von sich behaupten, egal aus welcher Information auch immer keinen zusätzlichen Nutzen für sich ziehen zu können. Die "schulbubenhafte Belehrung" ist schlicht Interpretation Deinerseits - ebenso Deine Annahme, dass Du Dich wofür auch immer rechtfertigen müsstest.

Sorry, ich habe hier ein Problem geschildert was mich wirklich beschäftigt und es wird als "Trara" abgestempelt - was ich schon als Belehrung interpretiere, check.

Wie gesagt, Schärfe und Kontrast passen absolut im Bereich der 24mm, am langen Ende brechen diese dramatisch ein.
 
Sorry, ich habe hier ein Problem geschildert was mich wirklich beschäftigt und es wird als "Trara" abgestempelt - was ich schon als Belehrung interpretiere, check.

Wie gesagt, Schärfe und Kontrast passen absolut im Bereich der 24mm, am langen Ende brechen diese dramatisch ein.

Das Trara bezog sich auf die von mir geschilderte, doch recht umfangreiche Vermessung bei mehreren Brennweiten und Abständen zw Motiv <-> Sensor.
 
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Das Trara bezog sich auf die von mir geschilderte, doch recht umfangreiche Vermessung mehrerer Brennweiten und Abstände zw Objektiv <-> Sensor.

Okay, hab ich leider in den falschen hals bekommen - dachte es galt mir. :rolleyes:

Die Eigenschaften von Zooms sind mir bekannt, klar. Aber das Paradebeispiel - mein 70.200/2.8 - liefert offenblendig eine enorme Grundschärfe über den kompletten Brennweitenbereich. Durchs Abblenden profitiert diese natürlich noch aber es ist zu keinem Zeitpunkt "weichgezeichnet".. I

Die Gegenüberstellung bezieht sich auf 70mm / 2.8 vs 70mm / 5.6
Stativ, MuP, Fernauslöser und deaktivierter VR.



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Ich meine, einen leichten Frontfokus zu sehen, da die Rillen auf der Box vor dem Gutschein schärfer sind als unmittelbar dahinter. Beim Abblenden nimmt ja die Tiefenschärfe zu und ein zuvor unscharfer Bereich legt an Schärfe zu. Fokussiere doch mal manuell - schaden tut es sicher nicht. Unabhängig davon ist der Kontrast offenblendig schon recht schwach. Das kenne ich so von meinen Objektiven nicht. DXO hat entgegen hier getätigter Aussagen bei 70mm sehr wohl eine unterschiedliche Schärfe bei 70mm ermittelt: http://www.dxomark.com/Lenses/Compa...G-IF-ED-on-Nikon-D800___885_0_406_792_223_792

-> einfach auf sharpness und fieldmap gehen, rumklicken und evtl mit Deinem 70-200 bei 70mm vergleichen. Das ist natürlich auch nur eine behelfsmäßige Analyse, jedoch besser als nichts.

Evtl meldet sich ja noch ein Tammi-Besitzer und kann Rat geben.

Unabhängig dessen: Viel Spaß im Urlaub!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Tami 24-70 VC USD bildet ganz genauso ab wie die gezeigten Bilder über mir. 24mm 2.8 Knacke und zum langen Ende nimmt es ab bei Offenblende.
Das gezeigte 70mm 2.8 Bild ist keinesfalls schlecht und fällt in der Vollansicht nahezu garnicht auf. Wer das schlecht und weichgespült nennt weiß nicht wie schlecht manch anderes Objektiv performt am langen Ende Offenblende. Mit einem 70-200 kann man das nicht vergleichen,das mag besser sein in allen Brennweiten. Da hilft nur mehr Geld zu investieren. Ich bin absolut zufrieden mit meinem 24-70 Tami auch bei 70mm/2.8 ist es für mich noch einwandfrei.
 
Das hab ich schon fast vermutet. Ich musste auch feststellen, dass der Unterschied zw. den beiden Bildern auf meinem Tablet recht deutlich ist, während er an meinem desktop-monitor kaum auffällt. Sei es drum. Man liest ja häufig, dass das Tammi den besten Kompromiss darstellt, wenn man auf Festbrenner verzichten kann und möchte.

Wie gesagt, denke ich auch, dass eine AF-Korrektur ein wenig helfen könnte.
 
Wie gesagt, Schärfe und Kontrast passen absolut im Bereich der 24mm, am langen Ende brechen diese dramatisch ein.

Wie es scheint, hat das Tamron tatsächlich eine Schwäche am langen Ende. Wer ein gutes 24-50 f2,8 braucht, ist also mit dem Tamorn bestens bedient :D

Wer den Rest auch noch nutzen möchte, sollte vielleicht doch das Nikon 24-70 in Erwägung ziehen.
 
Wie gesagt, Schärfe und Kontrast passen absolut im Bereich der 24mm, am langen Ende brechen diese dramatisch ein.

Hättest Du Dich vorher mit den längst veröffentlichten Messwerten, zB bei DXO usw. beschäftigt, hättest Du ja leicht vorher wissen können, dass das Tamron bei 70mm und Offenblende nicht "knackscharf", sondern etwas weicher ist.

Es soll Menschen geben, die diesen Effekt schätzen und - zB in der Porträtfotografie - gezielt einsetzen.

Mein Verständnis schwindet gegen Null für "Fotografen", die ein Problem damit haben, dass irgendwelche bedruckten Papierfetzen nahe der Naheinstellgrenze mit einem Zoom nicht in Reproqualität, sondern etwas weicher abgebildet werden oder die es nicht schaffen, ein Objektiv bis zum sweet spot abzublenden, wenn es auf ultimative Auflösung und Schärfe ankommen soll, zB in der Sach-, Landschafts-, oder Architekturfotografie.

Aber klar. Wenn das Glas F/2,8 hat, dann muss man das auch immer nutzen - egal ob´s passt oder nicht.

BTW kenne ich auch nur ein 24-70er, das über den gesamten Brennweitenbereich bei Offenblende etwas gleichmäßiger "scharf" abbildet: Das Canon EF 24-70mm f/2.8L II USM. Das (wie übrigens auch noch sehr viel stärker das Nikkor) hat dann dafür aber mit kräftigen CAs zu kämpfen.
 
Hättest Du Dich vorher mit den längst veröffentlichten Messwerten, zB bei DXO usw. beschäftigt, hättest Du ja leicht vorher wissen können, dass das Tamron bei 70mm und Offenblende nicht "knackscharf", sondern etwas weicher ist.

Es soll Menschen geben, die diesen Effekt schätzen und - zB in der Porträtfotografie - gezielt einsetzen.

Mein Verständnis schwindet gegen Null für "Fotografen", die ein Problem damit haben, dass irgendwelche bedruckten Papierfetzen nahe der Naheinstellgrenze mit einem Zoom nicht in Reproqualität, sondern etwas weicher abgebildet werden oder die es nicht schaffen, ein Objektiv bis zum sweet spot abzublenden, wenn es auf ultimative Auflösung und Schärfe ankommen soll, zB in der Sach-, Landschafts-, oder Architekturfotografie.

Aber klar. Wenn das Glas F/2,8 hat, dann muss man das auch immer nutzen - egal ob´s passt oder nicht.

BTW kenne ich auch nur ein 24-70er, das über den gesamten Brennweitenbereich bei Offenblende etwas gleichmäßiger "scharf" abbildet: Das Canon EF 24-70mm f/2.8L II USM. Das (wie übrigens auch noch sehr viel stärker das Nikkor) hat dann dafür aber mit kräftigen CAs zu kämpfen.

Das kann ich so nicht bestätigen. Mein Tamron 24-70 VC (Canon) ist auch bei 70mm und Offenblende sehr scharf. Zum Rand hin lässt es natürlich nach, vorallem bei offener Blende. In der Bildmitte ist es aber über den gesamten Brennweitenbereich top.
Ich denke, dass hier der Fokus nicht richtig liegt. Mit den Ergebnissen wäre ich jedenfalls auch nicht zufrieden. Da geht deutlich mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein 24-70/2.8 VC ist offen am langen Ende auch nicht gut, eher sehr durchwachsen. Abgeblendet auf f/4 wirds dann langsam, auf f/5.6 passt die Schärfe.

Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage, ob da eine Justage bei Tamron überhaupt was bringen kann oder ob ich damit leben muss.

Ich meine.. in der Vollansicht ist die Schärfe noch akzeptabel, gecroppt jedoch nicht (D810). Nun croppe ich bei 24-70mm nicht so oft wie im Telebereich, trotzdem empfinde ich die Leistung als enttäuschend.
Vor allem, wo immer so ein Hype um das Objektiv gemacht wird. Hätte ich nur (wie ursprünglich geplant) das ach so schlechte 24-120/4 VR genommen. Das war an meiner D800 bereits offen deutlich schärfer, als mein Tamron je wird.

Original, mit Objektivkorrektur in LR und jeweils 100% unbearbeitet crops (f2.8/4/5.6).
Über die Vignettierung reden wir besser gar nicht erst...
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Das kann ich so nicht bestätigen. Mein Tamron 24-70 VC (Canon) ist auch bei 70mm und Offenblende sehr scharf.

"Sehr scharf" - das heißt in Zahlen ausgedrückt: was bzw. wieviel?

Tatsache ist, dass das Tamron insgesamt sehr gut ist (und ich habe ja auch selber eins), aber es ist nun mal bei 70mm/2,8 etwas weicher als zB bei 50mm/F2,8. Und das kann man aus allen veröffentlichten Tests und MTFs auch unschwer entnehmen.
 
"Sehr scharf" - das heißt in Zahlen ausgedrückt: was bzw. wieviel?

Tatsache ist, dass das Tamron insgesamt sehr gut ist (und ich habe ja auch selber eins), aber es ist nun mal bei 70mm/2,8 etwas weicher als zB bei 50mm/F2,8. Und das kann man aus allen veröffentlichten Tests und MTFs auch unschwer entnehmen.

Hier mal 2 Beispiele inkl. 100%-Crops an der 5DII. Ich kann nur einen minimalen Schärfegewinn beim Abblenden auf f8 erkennen.
 

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Hier mal 2 Beispiele inkl. 100%-Crops an der 5DII. Ich kann nur einen minimalen Schärfegewinn beim Abblenden auf f8 erkennen.

Schön dass Du uns 100%-Crops der Bildmitte zeigst. Die sogenannte "Schwäche" (bitte Anführungszeichen beachten!) des 24-70 bei 70mm (über die ich mich übrigens ja nie beklagte habe - das waren andere) liegt allerdings eher etwas außerhalb der Bildmitte.

Aber fein, das bestärkt mich in der Entscheidung, die mir jüngst zugelaufene 1Ds MkIII ebenfalls mit dem Tammi zu verkuppeln.
 
Schön dass Du uns 100%-Crops der Bildmitte zeigst..

Entweder er weiß es nicht besser oder er ist Fan Churchill's.

Um mal ein, zwei Basics zu nennen: nahezu alle Zooms lassen am langen Ende nach (sowohl Schärfe, Coma, Kontrast etc), legen beim Abblenden zu und sind Brennweiten unabhängig außerhalb des Sweetspots (es soll auch sehr teure Objektive geben, bei denen der Sweetspot bis in alle Ecken reicht :) ) schlechter. Des weiteren muss ein korrekter AF bei einer Brennweite nicht zwangsläufig bedeuten, dass dieser bei einer anderen Brennweite ebenfalls trifft. Um noch auf die 'linkes-AF-Feld-Problematik' der frühen D800 einzugehen, kann nicht mal davon ausgegangen werden, dass jeder Focuspoint bei sonst exakten Settings ein identisches Ergebnis liefert. Trifft ein AF-Punkt, kann ein Anderer gut und gerne auch mal daneben greifen. Der AF kann auch abhängig des available Lights und der Farbtemperatur unterschiedlich performen oder einfach mal einfach so aus 'Unwissenheit' daneben greifen. Es kann sogar eine Rolle spielen, ob der AF aus dem Unendlichen oder aus dem Nahbereich kommt. Viele Testlabore messen deshalb manuell. In jeder Hinsicht unterliegen die meisten Produkte (Objektive eingeschlossen) einer Streuung, bei Berücksichtigung von Toleranzen, welche es einzuhalten gilt. Um die Toleranzen bei jedem Produkt vollumfänglich einhalten zu können, wäre eine Prüfung jedes Exemplars nötig, was die Kosten der Qualitätssicherung erhöhen würde, die mit 100% Sicherheit in einem höheren UVP münden würden.

Lange Rede kurzer Sinn... Wie bereits erwähnt, würde ich zu allererst den AF gegen eine manuelle Fokussierung vergleichen. Das Fieldmap-Sharpness-Gedöns auf DXO lässt vermuten, dass dein Objektiv in etwa genau so abliefert, wie das DXO-Exemplar. Und das passt auch ziemlich zu dem, was man von einem 3-fach-Zoom erwarten kann. Fred Labosch's 100%-Crops aus der Bildmitte sind nur bedingt aussagekräftig.

Kaum jemand macht sich die Mühe, seinen Objektivpark zu messen und behauptet dennoch, dass bei ihm von Anfang an alles gepasst hat. Sicher ist das möglich, jedoch nicht sehr wahrscheinlich. Ich hatte bislang 6 Nikon-Bodys und 17 Objektive (wenn ich mich nicht verzählt habe) hier. Ich hatte selbst unter den Festbrennweiten kaum eine Objektiv-Body-Kombi, wo nichts korrigiert werden musste. Unter den Zooms hatte ich keine einzige Kombi, bei der der AF über alle Brennweiten exakt getroffen hat. Ich kann mich noch gut an die Verwunderung einer Berufsfotografin erinnern, von der ich ein 70-200 VR I gebraucht gekauft habe, als ich ihr mitteilte, dass ich das Objektiv nicht durch den Nikon-Service auf mein Body 'eichen' lassen wollte. Heute kann ich die Verwunderung sehr gut nachempfinden, INSOFERN man das Maximum anzustreben versucht.
 
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Lange Rede kurzer Sinn... Wie bereits erwähnt, würde ich zu allererst den AF gegen eine manuelle Fokussierung vergleichen. Das Fieldmap-Sharpness-Gedöns auf DXO lässt vermuten, dass dein Objektiv in etwa genau so abliefert, wie das DXO-Exemplar. Und das passt auch ziemlich zu dem, was man von einem 3-fach-Zoom erwarten kann. Fred Labosch's 100%-Crops aus der Bildmitte sind nur bedingt aussagekräftig.

Wenn ich das richtig sehe, sind da gerade 10-15% Unterschied zwischen dem Tamron und dem alten Nikkor bei Offenblende an der D800. Demnach nützt dann auch ein abblenden nur bedingt, obschon der Abstand zu den beiden Nikkoren bleibt. Fred Labosch ist mit seiner Canon aber ein Stück weit weg von 36MP.

Der Gesamtabfall von Mitte zum Rand sind beim Tamron 12% bei Offenlende. Ist bei Fieldmap gut zu sehen und bei Profiles in Zahlen ablesbar.

Von meinem Tamron weiß ich auch das es im Nahbereich durch abblenden auf 5,6 in der 100% Ansicht deutlich zulegt und Details zeigen kann, welche bei Offenblende noch etwas verwaschen sind. Und das war nicht so weit aus der Mitte heraus. Allerdings bin ich mir da schon nicht sicher ob ich mit der Schärfeebene genau auf dem 10€ Schein lag. Ein kleines bisserl davor oder dahinter und schon sieht die Welt bei f5,6 zu f2,8 so viel bessr aus.

Nimmt man das AF-S 24-70/2,8 dazu, ist es bei 70mm nicht einmal besser im Rand und Eckenbereich als das Tamron, im Gegenteil, zu den Ecken fällt es noch mehr ab. obschon hier gegenteiliges geschrieben wurde. DxoMark

Bei Photozone sieht das zwischen dem Tamron und Nikkor schon wieder etwas anders aus. Im Zentrum ist das Nikkor etwas besser, im Borderbereich ist es identisch und beim Eckenbereich legt das Nikkor sogar wieder zu, so das es etwa 20% besser als das Tamron ist.

Photozone.de Tamron 24-70

Photozone Nikkor 24-70
 
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Ein kleines Update:

Ich habe ein weiteres, nagelneues 24-70/2.8 von Tamron testen dürfen. Über alle Brennweiten: massiver Fehlfokus. Autofokus hat weder an einer D750, D810 noch einer D7200 an kontrastreichen Motive festhalten können.

Von daher: scheint, als könne ich mich mit der Qualität meines Tamrons noch glücklich schätzen. Wie gesagt: im Bereich von 24-50mm bin ich auch wirklich sehr zufrieden. Ansonsten mache ich heute abend mal eine genaue Bestandsaufnahme bzgl. Frontfokus und schaue, was die interne Kalibrierung meiner Bodys hergibt.

Danke jedenfalls für die Tipps usw.

OT: weil das Objektiv dann doch nicht die beschriebene Neuware des Händlers war sondern definitiv ein Ausstellungsstück war, habe ich einen Gutschein bekommen.
 
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