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Analog Scanner 35mm max. 600€

dr.tim

Themenersteller
Hi,

Eins vorab. Ja ich habe mich lang und ausführlich informiert, alle möglichen Beiträge gelesen etc. Habe momentan noch einen Epson V550 aber der geht bald.

Budget liegt so bei maximal 600€ und scannen muss er 35mm, 120 wäre auch kein Schaden, ist aber momentan kein Muss.
Gescannt wird Farb und SW Negativ und Farbe Positiv (keine gerahmten Dias aber) Negative sind in Streifen geschnitten, kann aber in Zukunft auch Rollenweise bleiben.
Verwendungszwecke der Scans: Internet, Bücher, Abzüge (aber nichts wofür der V550 bis jetzt nicht gereicht hätte)
Die Software sollte unter Mac OSD laufen.

Bin mir aber trotzdem nicht schlüssig, wie weit die Internet Meinungen der Realität entsprechen.

Kandidaten:

Epson V800: ca. 550€ Flachbett, neu zu bekommen in Hinblick auf Garantie und mit neuem Filmhalter und Doppelsoftware. Laut Epson angeblich auf dem Niveau der teuren Nikon Scanner (weiß aber nicht was da dran ist)

Bei den Reflecta Scannern habe ich leider, muss ich zugeben, den Durchblick verloren. Aber Beispiel Scans haben mich, ehrlich gesagt, nicht umgehauen (im Vergleich was manche darüber schreiben)

Bei den anderen Scanner (Minolta, Nikon) stellt sich die Frage nach evtl. Garantie, Preis und Verfügbarkeit.


Was meint ihr? Habt ihr eine Empfehlung oder evtl. Beispiel Scans um zu vergleichen? In der Hinsicht finde ich leider wenig.

Danke für die Hilfe und schönen Abend noch,
Tim
 
Einen bezahlbaren Filmscanner zu finden ist schwieriger als ich dachte. Ich suche seit Monaten nach einer bezahlbaren Möglichkeit bis 400€. Wenn es Testberichte zu Scannern überhaupt gibt, dann widersprechen sich diese teilweise.

Brauchst Du einen automatischen Einzug? Weil dann wird es noch komplizierter. Ohne bekommst Du schon mit einem relativ günstigem Plustek Opticfilm 8200 sehr gute Ergebnisse. Mit ist wohl der Reflecta RPS10M empfehlenswert, aber auch nochmal teurer (ca 500€).

Wobei ich beide Scanner nicht persönlich getestet habe, nach zeitraubenden Recherchen sind das wohl die Alternativen mit der besten Preisleistung.

Ich selbst habe noch einen alten Canoscan FS2710, mit modifizierten Treibern auf Windows 7 und Vuescan bedienbar. Er bietet eine gute Scanqualität, aber da er keinen automatischen Einzug hat, dauert eine 36er Rolle bei mir immer mindestens eine Stunde...

...also auf jeden Fall den automatischen Einzug mitnehmen, ohne ist es ein tierischer Aufwand. :top:
 
Ich habe den Reflecta Proscan 10t, den ich zusammen mit Vuescan und ColorNeg nutze. Ich bin mir nicht sicher, welche Beispielscans Du gesehen hast, aber ich selbst bin damit sehr zufrieden. Die Ergebnisse sind mit Sicherheit besser als die der üblichen Flachbettscanner bis hinauf zum V800. Vergleiche mit Fuji SP3000 und Noritsu aus Minilabs zeigen überraschend geringe Unterschiede.

Nachteil: Kein automatisierter Einzug. Körnung wird ähnlich den Nikon-Scannern durch die LEDs verstärkt. Ich gehe daher nach dem Scan mit Topaz DeNoise drüber...
 
Hallo,

Danke für die Antworten.

Wie sind denn eure Erfahrungen bezüglich der Software?

Vuescan vs. Silverfast?

Benötigt man die Silverfast plus Version?

Grüße
 
Im Endeffekt bekommt man gleich gute Ergebnisse, denke ich. Wenn auch auf unterschiedlichen Wegen. Beide Programme benötigen Einarbeitung. Der Nachteil, nochmal extra Kosten zu verursachen, haben leider beide (mit Silverfast kostet ein Scanner-Bundle mehr).

Vuescan ist jedoch günstiger und es unterstützt eine Menge an alten Scannern. Ohne Vuescan wäre ich nicht in der Lage, meinen FS2710 (Canon-Treiber seit Win98 nicht mehr aktualisiert) unter Windows 7 zu nutzen.

Daher: von meiner Seite immer pro Vue und immer anti Silver. ;)
 
Von der Auflösung her tut es bei deinem Verwendungszweck ein Epson genauso gut. Der kritische Punkt sind wohl eher die Dias da echte Filmscanner mehr aus den Schatten rausholen und damit diese Scans deutlich näher am projezierten Bild dran sind.

Bei Silverfast muss dir klar sein, dass du eine eher teure Software erwirbst (die SE-Version ist witzlos), die du nur für dieses eine Scanner-Modell verwenden kannst. Neuer Scanner, neues OS etc. und schon musst du für ein update wieder bezahlen. Bei Vuescan in der prof. Version kannst du die Software auf bis zu 4 PCs auch mit unterschiedlichen OS installieren und bekommst auch künftig sämtliche updates ohne weitere Kosten.
Silverfast und Vuescan sind beides sehr gute Programme. Silverfast hat aber eine Benutzeroberfläche mit der man zurechtkommen muss. Da scheiden sich die Geister. Ich würde die Testversionen runterladen und mit verschiedenstem Material probieren. Für den Anfang reicht ja mal die Herstellersoftware. Die ist nicht so schlecht wie oft behauptet.
 
Also wenn Du etwas Geduld hast, kannst Du sicherlich einen gebrauchten Nikon für einen halbwegs schmalen Taler schießen. Ich habe meinen 8000ED unter 1000€ bekommen.
Bei mir läuft das ganze mit Vuescan unter Yosemite und macht keinerlei Probleme. Der Herr Hamrick schreibt bei Problemen und Fragen sehr zügig zurück und hat für so ziemlich jede Frage eine Antwort parat.
Silverfast habe ich mal probiert, aber damit komme ich leider überhaupt nicht klar.

So oder so musst Du dich erstmal in die Software reinfuchsen...;)
 
Ja ist mir auch aufgefallen das die Silverfast Version die beim V800 mit kommt relativ sinnlos ist, außer Leute für die Software evtl zu gewinnen.

Aber mich muss sagen, ich kam mit der Epson Software bisher recht gut zurecht.

Wo liegen die Nikon Scanner preislich realistisch? Ein paar Angebote für über 2000€ sind drin?

Grüße
 
Ich würde mir an deiner Stelle vielleicht auch nochmal den Kodak / Pakon F135 Plus Scanner anschauen.
Das ist ein ursprünglich für Minilabs entwickelter (aber ziemlich kompakter) KB-Filmscanner mit einem automatischen Filmeinzug. Eine KB-Rolle scannt dieser in max. 10 Minuten. Das Beeindruckende (so wie ich es bisher gelesen habe): Die spezielle Software für diesen Scanner soll eine fast perfekte automatische Farbkorrektur haben, sodass kaum Nachbearbeitung erforderlich sein soll (fast so gut wie die professionellen Fuji/Noritsu Scanner).

Natürlich hat das Gerät auch Nachteile: Die Software läuft nur auf Windows XP. Das lässt sich jedoch auf dem Mac mit einem Virtualisierungsprogramm ziemlich umkompliziert lösen, und nach dem Scanvorgang können die Dateien gleich in ein Verzeichnis in OS X gespeichert werden.
Die max. Auflösung beträgt "nur" 6 Megapixel. Hört sich im ersten Moment wenig an, aber die von dir in Erwägung gezogenen Flachbettscanner leisten effektiv bei Kleinbild leider auch nicht mehr. Und fürs Netz und Abzüge bis 24x30cm reichen 6MP sicherlich sehr gut aus.

Den Scanner bekommt man nur noch gebraucht, ähnlich wie die Nikons. Preislich liegen sie momentan um 700 Euro, aber in letzter Zeit hat sich da viel entwickelt. Vor wenigen Monaten noch wurde der Scanner von verschiedenen amerikanischen Anbietern bei ebay für 200 Dollars verkauft (siehe beendete Angebote). Ziemlich schnell hat sich aber die Qualität des Scanners in verschiedenen englischsprachigen Foren rumgesprochen und damit sind Nachfrage und Preis deutlich gestiegen.
Ich selbst bin momentan auch auf der Suche nach diesem Scanner und kurz davor, ihn aus den USA zu bestellen. Für mich scheint er genau die Probleme zu lösen, die alle anderen, noch so teuren Scanner haben. Er ist extrem schnell, einfach zu bedienen und schafft fast von selbst geniale Farben.
Ich habe eine Zeit lang mit einem Reflecta Crystalscan 7200 gearbeitet; für mich war das eine absolute Katastrophe, sowohl von der Scanzeit, als auch von der Nachbearbeitung. Farbnegativ zu scannen habe ich irgendwann aufgegeben, sowohl mit Vuescan als auch mit Silverfast konnte ich was die Farbwiedergabe betrifft nicht annähernd vernünftige Ergebnisse erzielen.

Schau dich mal bei Youtube und in dem ein oder anderen englischen Forum nach dem Scanner um, die Ergebnisse sind beeindruckend. Es gibt sogar Leute die haben für den Scanner eine eigene Facebook-Gruppe gegründet, da findet man viele nützliche Infos und fast nur positives Feedback.

Viele Grüße
Max
 
HAllo,

Die Epson V7X0/8X0 kommen auf eine 8-10 fache Vergrößerung (~2200-2400dpi= und ersparen einem viel Nerven und GEduld, dadurch, dass man gleich einen Halben Film auf einmal scannen lassen kann und in der Zeit was besseres tun gehen kann.

Wenn Du defninitiv kein MF scannen willst bringt der Reflekta RPS 7200/10000 noch etwas mehr Auflösung/Vergrößerung. Bei entsprechenden Negativen bis 15x (~3600-3800dpi). Wenn die Automatisierung mit dem Reflekta ganau so einfach funktioniert, wie bei den Epsons, dann wär das meine klare Wahl zum scannen von KB. Scanner mit manuellem Weiterschieben von jedem einzelnen Bild könnt ich mir nicht mehr vorstellen, da bin ich vom Epson V700 verwöhnt.

Beim Scannen gibts prinzipiell zwei Herangehensweisen, was die Software anbelangt. Entweder Du scannst möglichst roh und bearbeitest nachher z.B. mit Colorperfect und/oder PS/LR, was in etwa dem Workflow beim digitalen entspricht. Man hat alles in der Hand, vor allem also Farbabgleich und Helligkeit/Kontrast mittels einer Kurve.

Dann kann man natürich diese Entscheidungen einer "intelligenten" Automatik bereits des Scanprogramms überlassen. Die sind je nachdem mehr oder weniger gut. Man muss hinterher entsprechend mehr oder weniger korrigierend nacharbeiten.

Für die erste Herangehensweise ist jede mitgelieferte Software ausrechend, nur Cyberview(die hauseigene Reflektasoftware) bietet keine Möglichkeit komplett flach/roh zu scannen. Dafür ist da aber meist ein einfaches Silverfast dabei, das das erledigen kann. Hinzu kommt bei mir dann das Coloperfect-Plugin zur Negativumwandlung und danach LR´für genaueren Weißabgleich und eine einfache S-Kurve. (und zwar so). Vuescan bietet auch eine gute Möglichkeit "Roh" zu scannen und bleibt einem natürlich für alle weiteren Scanner erhalten.

Wenn man es einer Automatik überlassen will, wie das Bild aussehen soll, ist Epsonscan nciht so schlecht (kennst ja selber) braucht aber meist noch etwas NAchbearbeitung, da der Kontrast meist etwas zu flau ist. Vuescan ist fürchterlich zu bedienen, ich kam damit nicht zurecht. Silverfast hingegen ist recht simpel aufgebaut trifft mit der Automatik immer recht gut und man hat die üblichen Werkzeuge um noch etwas finzujustieren. SChade da nur, dass das ganze Thema mit den Filmprofilen größtenteils für die Katz ist, da zumindest die neuen Portras nicht dabei sind (Die Firma, die die Profile erstellt hat ist wohl Pleite gegangen...). Funktioniert aber auch ohne spezifisches FIlmprofil gut genug.

Der Nachteil des Automatik-Ansatzes ist, dass die Vorschauen in den Scanprogrammen meist nicht gut genug sind, um Feineinstellungen an den Bildern machen/beurteilen zu können. Weiß auch gar nicht in wie fern die Scanvorschauen das Farbmanagementprofil anwenden/korrekt anzeigen, was feine Farbkorrekturen dann auch wieder unmöglich macht. Da müsste man wohl noch recherchieren, wenns einen Interessiert. Zu guter letzt sind die Entscheidungen, die man beim Scannen trifft irreversibel und man kann nciht wie bei LR später noch mal auf das Negativ zurückkommen, was blöd sein kann, da man nach einiger Scannerei irgendwann gar nichts mehr sieht...

Die beste Automatik besonders was die Farbe (und natürlich Geschwindigkeit) angeht haben wohl die Pakonscanner (Z.B. der 135+) mit der kodakeigenen Software und super automatisch nach DX-Code angewandten Filmprofilen. Die Pakons haben aber leider andere Nachteile... außerdem sind sie inzwischen nicht mehr einfach und billig zu bekommen.

schöne Grüße,

Johann
 
Nachtrag zu den Pakons: Die gab es lange über Ebay aus den USA für ~280€ zu kaufen. Natürlich gebraucht, denn die Dinger standen sicherlich 10 Jahre lang im harten Dienstleistungsalltag. Man weiß also nicht wie lang es dauert bis sich da irgendeine MAcke/Defekt zeigt und dann ist er für die Tonne...

Für den oben genannten Preis war er aber trotzdem sehr gut. Inwischen sind die Vorräte dieses Scanners die von AAA-Imaging-Solutions aus den Photoläden aufgekauft und hergerichtet wurden aber fast aus. Klar, dass die Preise dann anziehen, es werden sich schon Leute finden, die den - bevor er ganz weg ist - auch für 1000€ noch kaufen. Er ist es aber denke ich nicht wert. Sie werden jetzt zuletzt sicherlich auch eher ncoh die Rückläufer übrig haben, die schon ein mal irgendwelche Probleme gemacht haben und versuchen die noch loszuwerden...

Wär schon toll, wenn es die Kodak-Software auch für andere Scanner gäbe...

schöne Grüße,

Johann
 
Ich verwende den Reflecta 10t wie oben schon erwähnt mit Vuescan und ColorPerfect. Ich scanne ebenfalls als linearer Scan mit 5.000dpi, was echten 4.100dpi entspricht (ca. 23 MegaPixel, und damit mehr als fast alle Kleinbildfilme) und wahrscheinlich in der Preisklasse unter 10.000€ nicht zu toppen ist. Das erhaltene RAW-File wird anschließend in Photoshop geöffnet und mit ColorPerfect (ColorNeg) automatisiert umgewandelt in ein Positiv. Fast alle Filme sind dort abgelegt. In einem nächsten Schritt überarbeite ich mit Topaz Denoise etwas die Körnung.

Abschließend passe ich in Lightroom oder Capture One Pro den Weissabgleich, Kontrast, Klarheit, Lichter, Schatten und Sättigung an. Mit einem dMax des 10t von 3.9 hat man ziemlich viel Luft für Berarbeitungen. Die Ergebnissen sind anschließend sehr gut und eignen sich für einen hochwertigen Ausdruck auf meinem Canon Pixma Pro-1 DIN A3+ Drucker.

Mit diesem Verfahren liegen die Ergebnisse bezüglich Schärfe und Körnung ganz leicht hinter den Ergebnissen eines Minilabs mit Fuji SP3000 oder Noritsu Scannern, bezüglich Farben und Kontrast davor, da ich meine individuellen Vorstellungen sehr gut umsetzen kann.

In den USA habe ich das Gerät als Pacific Image Primefilm XE gekauft (identisch zum 10t). Dort betrug der Preis letzten Herbst ca. 270€. Da gibts nicht viel zu überlegen...zumindest nicht wenn die Scanzeit nicht höchste Relevanz hat. Ansonsten eben der Primefilm XA.

Beispielbilder stelle ich mal später diese Woche hier rein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

Ja der Pakon ist auch echt interessant. Hatte da auch mal ein Video (von Matt Day) angeschaut, die Resultate und die Geschwindigkeit habe mich echt beeindruckt. Jedoch hatte er auch Probleme mit Staub, die Rollen sollten im Stück bleiben (in Hüllen ist die Lagerung praktischer finde ich) und die Verfügbarkeit der Scanner ist gering. Ja, hätte ich einen gekauft, als sie günstiger waren :rolleyes:

Aber an die Flexibilität eines V7XX/V8xx kommt einfach nichts ran.
135, 120, Dia,... Eigentlich reicht die Auflösung auch für meine Verwendungszwecke, kam bisher ja auch recht gut mit dem V550 zurecht.

Aber der Reflecta 10t macht auch einen tollen Eindruck, vor allem wegen den Beiträgen von DSLR.
Ja 279€ ist echt toll, aber in DE hab ich leider den günstigsten für 409€ gefunden.


Also stehen noch 2 Kandidaten, V800 oder Reflecta 10t.


Grüße
 
Ich hab' einen Plustek Opticfilm. Schon älter, drei Jahre jetzt, und funktioniert immer noch hervorragend für Kleinbild.

Jetzt fotografiere ich seit einem halben Jahr im Mittelformat. Also musste ein Epson Perfection 7XX her.
Die Enttäuschung: Kleinbild geht nicht mit dem Epson. Irgendjemand hat hier mal die Formulierung „bis auf's Korn” gebraucht.
Die Flachbettscanner bilden nicht so detailreich ab („bis auf's Korn”), wie der KB-Scanner.
Also benutze ich jetzt immer noch beide Scanner. :(

Was ich sagen will: Wenn du tatsächlich nur Kleinbild machen willst, würde ich mir keinen Epson Perfection
sondern einen der typischen Kleinbildscanner zulegen.
Falls du doch irgendwann einmal auch Mittelformat scannen willst: Kauf' Dir lieber gleich einen
Reflecta MF 5000 oder ähnliches. Damit kann man dann beide Formate scannen.
Erfahrungen habe ich allerdings nicht mit diesen Scannern.

Sharif
 
Wie versprochen nun einige Beispiele für den Reflecta 10t. Sicherlich ist mit etwas mehr Mühe am Rechner noch mehr rauszuholen...

Im jeweiligen Link findet ihr Auflösungen bis ca. 6 Megapixel.

In allen Beispielen wurde ein Rossmann HR 200 Film verwendet. Also sicherlich nicht der allerteuerste und feinkörnigste Film...

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https://www.flickr.com/photos/59771879@N04/16528034001/sizes/l

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https://www.flickr.com/photos/59771879@N04/16528060911/sizes/l
 
Vor allem Bild 2 zeigt, dass 35mm erstaunliche Reserven hat. Der 10T ist dann wohl tatsächlich ein richtig guter Scanner. Leider fehlt der automatische Einzug...
 
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