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Analog Scanner 35mm max. 600€

Ja. Aber dafür gibt es dann den 10M, der Autofokus hat, ebenso Einzug (max. 36 Bilder) und einen etwas höheren Dmax von 4.2. Für Leute mit Durchsatz ggf. eine Alternative...

https://reflecta.de/de/products/detail/~id.774~nm.68/reflecta-RPS-10M.html

Aber bezüglich der Auflösung von 35mm Film: Ich werde in naher Zukunft mal einen 50.000 dpi Scan einer Aufnahme eines Adox CMS20 II mit Nikon F6 und Otus 85 bzw. ApoSonnar 135 zeigen. Dagegen werden die 53 Megapixel der neuen Canon 5D3 doch etwas ins Hintertreffen geraten... :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der 10M ist leider schon weit über meinem Preisbereich, aber eigentlich auch der 10T, da ich nicht mehr als 400€ ausgeben möchte. Ich frage mich manchmal, warum diese Scanner so teuer sein müssen... :rolleyes:


Was die Megapixel angeht - ehrlich gesagt ist mir das Schnurz, wie viel das ist, mir reichen auch die 10 Megapixel meines FS2710. Vor allem kommen ja Dateien bei raus, deren Größe einfach nicht angemessen ist. Wichtiger sind für mich das maximale "herausholen" von Bilddetails und Schärfe, aber auch das Verhindern einer zu dominanten Korns.


Ich hatte übrigens bei Ebay einen Artixscan 4000T (baugleich mit Polaroid Sprintscan 4000) ersteigert, aber leider kein Glück - das ist ein Scan von einem DIA:



:( Eventuell eine Ahnung, was da schiefläuft? Egal ob Vuescan oder der Haus-Software, die Bilder sehen alle so aus.
 
Was die Megapixel angeht - ehrlich gesagt ist mir das Schnurz, wie viel das ist, mir reichen auch die 10 Megapixel meines FS2710. Vor allem kommen ja Dateien bei raus, deren Größe einfach nicht angemessen ist. Wichtiger sind für mich das maximale "herausholen" von Bilddetails und Schärfe, aber auch das Verhindern einer zu dominanten Korns.

Es geht nur entweder oder.
Du kannst nicht maximal Bilddetails rausholen und gleichzeitig keinen Wert auf die Auflösung legen.
Was jedoch nahezu sinnlos ist, ist das Material mit der nominellen Auflösung von z.B. 9600dpi zu scannen. Die physikalische Auflösung liegt mal mehr mal weniger darunter. Da gilt es das richtige Maß zu finden.

Ob das Korn nun betont wird oder nicht hängt zu einem Gutteil von der Lichtquelle ab. Das war schon bei den Vergrößerern so. Aber hier gilt wieder: Je Schärfe desto mehr Korn.
 
Wenn Du Dir Bild #2 und Bild #5 anguckst, dann ist das nicht unbedingt so. Der 10T scheint in der Sache Schärfe vs Korn einen sehr guten Kompromiss zu finden, denn das Bild ist für 35mm-Verhältnisse scharf und detailliert und das Korn ist trotzdem nicht störend.
 
Wenn Du Dir Bild #2 und Bild #5 anguckst, dann ist das nicht unbedingt so. Der 10T scheint in der Sache Schärfe vs Korn einen sehr guten Kompromiss zu finden, denn das Bild ist für 35mm-Verhältnisse scharf und detailliert und das Korn ist trotzdem nicht störend.

Das ein Scanner bzw. derjenige der ihn bedient einen guten Kompromiss aus Korn und Schärfe finden kann, ist ja unbestritten. Der Zusammenhang bleibt aber bestehen.
Das gleiche wie bei den Entwicklern: Korn-Schärfe-Empfindlichkeit irgendeinen Tod muss man sterben.

Im übrigen weißt der Scan im Original auf flickr rd. 3000x2000 Pixel auf. Das entspricht dem Auflösungsvermögen eines Epson V7XX/8XX und sehr viel mehr wird das Filmmaterial auch nicht hergeben.
 
Ohne jetzt physikalisch eine Erklärung zu haben weiss ich, dass Scanner mit einer nicht-diffusen Lichtquelle wie der 10t und einige Nikon die Körnung stärker betonen als zB. ein Noritsu oder Fuji SP3000. Und das bei eher niedrigerer Auflösung...

Meine Bilder sind wie weiter oben beschrieben nicht direkt aus dem Scanner. U.a. nutze ich das Zauberstab Werkzeug aus PS um den Himmel selektiv mit Topaz DeNoise zu bearbeiten.

Ja, der gezeigte Superia neigt zur Körnung, daher auch die 6 MP Bilder. Mit Fuji Reala und DIAs erreiche ich deutlich bessere Auflösungen, vermutlich auch mit dem Ektar 100. Hier wartet eine erste Rolle im Kühlschrank...

Zum Reala werde ich mal 23 MP Bilder posten.
 
Der Superia hat zwei Gesichter beim Scannen. Einerseits lassen sich 3000 bis 3500 Linien pro Zoll relativ problemlos raus holen, anderseits ist er aber auch relativ körnig, was bei solchen Auflösungen immer sichtbar wird. Und Korn macht die Weiterverarbeitung schwierig, ein Tinter will z.B. noch nachgeschärft bekommen, mit starkem Korn eine schwierige Sache.
Diafilme wie der Velvia haben weniger stark sichtbares Korn, dafür ist aber meist mit weniger Aufösung schon Schluss. 2500 Linien pro Zoll oder so. Es sei denn man nimmt schwarz/weisse Linienmuster, dann geht mehr.

Ich hab meinen letzten Diascanner vor einiger Zeit abgegeben. Und fotografiere nur noch mit der DSLR ab. Bis 4.5x6 mit der K-01 (16 MP), die 6x7 dann mit der 645D. Die 40 MP würden zwar aus 4.5x6 was mehr raus holen, aber eben auch wieder Korn. Mit 6x7 Film sind die "Scans" aus der 645D noch relativ schwach körnig und gut nachschärfbar für einen Tinter, bei 4.5x6 fängt dann wieder der Kampf mit dem Korn an. Nehme ich statt dessen die K-01, bleiben die Bilder problemlos druckbar.

Einen Scanner würde ich nur noch für diese Sachen nehmen:
  • Farbnegative, vorausgesetzt die Scansoftware trifft die Farben gut. Epson Scan konnte das sehr gut, Nikon Scan OK, mit dem Imacon zuletzt war es ein Kampf.
  • Viel Staub auf Dias, sodass ICE wirklich hilfreich ist. Dann aber ein Nikon Scanner, der ein wirklich perfektes ICE hat!
  • Batch Scan. Abknipsen geht zwar relativ schnell, aber man nimmt doch jedes Bild in die Hand. EIn Magazinscanner, dem man einfach 50 oder 100 Bilder vorsetzen kann und ihn dann ein paar Stunden selber machen lässt, ist noch zeitsparender.
 
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