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Stativ/-kopf Nicht schweres Stativ mit Kopf gesucht, 300mm APS-C sollen möglich sein

@franzel

Vielen Dank für deinen Kommentar, der bringt mich gedanklich weiter.

Ich bin ein grosser Fan von Neigern, aber im Bereich unter 500g kenne ich keinen der stabil oder schlau genug konstruiert ist um die extra Hebelwirkung im Vergleich zu Kugelköpfen zu kompensieren .

Ich will nicht kleinlich sein, aber der CONCEPT ONE OT38 hat lt https://www.cullmann.de/detail/id/concept-one-ot38.html 570g und scheint einer der weniger zu sein, dessen Feststellschrauben über die "Rohre" gut "anzugreifen" sind. Hast du den schon einmal in der Hand gehabt? Wenn nicht, was fällt beim Betrachten des Fotos auf?

Ich bin ein grosser Fan von Neigern

Je mehr ich darüber nachdenke, ich auch, Zeit zum Einstellen ist bei mir nicht so wichtig, andererseits habe ich auch kein Problem damit ein Foto zu beschneiden. Mir gefällt es einfach besser, eine Achse fixieren zu können und mich dann nur mehr auf die andere Achse zu konzentrieren, wenn ich etwas verändere.

Schon den Manfrotto XPRO 3-Wege-Neiger mit 1kg in der Hand gehabt? Vgl. http://www.manfrotto.de/xpro-3-wege-neiger-mhxpro-3w Vom Gewicht könnte ich mich eventuell dazu durchringen.

Spiegelvorauslösung und Fernauslöser/timer ist klar, wenn nicht macht ein spezifisches Stativ kaum einen Unterschied in kritischen Situationen .

Ich habe da noch was im Hinterkopf, aber noch nie ausprobiert, Belichtung in etwa bei 1/8 Sekunde, Auslösung über Kabel und Stabi aktiv. Blöd ist nur, dass man dann auf SV verzichten muss. Bei 1/8 sollte de Stabi noch wirken können.

Holzstative arbeiten hier vor allem mit dem Doppelrohr Konzept, nicht so sehr mit dem Material

Macht Doppelrohr bei Alu oder Carbon Sinn? Ist natürlich schwerer. Meine Gedanken drehen sich auch schon um 2 Stative, eines, das mit 300mm klar kommt und groß und schwer(er) sein darf und ein weiteres, zB das Rexi-L, das handlich ist. Wichtiger ist mir gerade ein Stativ mit dem ich möglichst viel Tele verwenden kann.

dann steifer Kopf, dann steife Beine (Doppelrohr, Mittelspinne, grosser Beindurchmesser und/oder viel Material, wenige Auszüge)

Das ist aber alles beim angedachten Budget von 250-300€ nicht realisierbar, genauso wie ein Kopf für 300€ (Markins Q3T) Ich kann nur versuchen einen möglichst guten Kompromiss zu finden und akzeptieren, dass das Stativ nicht so hoch ist (geringstes Problem), schwerer ist und größeres Packmaß hat.

Das Cullmann CONCEPT ONE 628 mit 3-Wege-Kopf OT38 gibt es im Set schon um 200-250€, da wäre ich später noch bereit ein Rexi-L zu kaufen, wenn ich es konkret brauche. Wenn da der Kopf nichts taugt, denn kann ich mir den Manfrotto XPRO 3 mit einem 200€ Stativ, zB Feisol (kurz, keine Mittelsäule) vorstellen.

Die Fragestellung ist also womit komme ich am ehesten meinem Ziel nahe, wenn ich die 300mm nicht erreichen kann?
 
Laß die Kamera mit der Schnellwechselplatte montiert, schiebe die Beine ein und trage das Stativ samt Kamera einen Kilometer so durch die Gegend.
"Traust" du dir das? Bzw gibt es dir genug Vertrauen, daß zwischendurch nichts "abfällt" ?

Ich hab das durchaus schon gemacht...

Das mache ich bis jetzt immer so, bis auf die Schnellwechselplatte, das hat mein altes Stativ nicht und deswegen trage ich das alles, sogar den Berg auf und ab. Es ist ja egal, ob ich das alles verstaue, Gewicht ist Gewicht und runtergefallen ist noch nie was, aber was hat das mit Vibrationen zu tun?
 
Beim Cullmann bin ich etwas bei der Größe irritiert.

Irgendwo im Netz las ich, dass man die Beine beim Concept One umdrehen kann.

Rechne ich das Packmaß von 48cm + 11,5cm für den Kopf, dann sind das ca. 60cm. Braucht man nun einen PodBag 350, weil der Kopf zu sperrig ist um ihn mit umgekehrten Beinen zu verpacken, oder kann man die Beine gar nicht umdrehen?

Ich bin dazu ein wenig schlauer geworden. Amazon mischt die Rezensionen beim Cullmann Concept One 628 OT38

http://www.amazon.de/review/RAR4QJXCT8I2L/ref=cm_cr_pr_perm?ie=UTF8&ASIN=B00I8S6L7M
Auf die Version kommt es an. Hier das 625C
zum Transport lassen sich die Stativbeine um 180 Grad klappen, dann beträgt das Packmaß 44 cm

http://www.amazon.de/review/R23MTH3ZVICIIH/ref=cm_cr_pr_perm?ie=UTF8&ASIN=B00ENJBQ1G
Cullmann Concept One 622T
Um auf das Packmaß zu kommen, muss man die Beine nach oben klappen

Zum 628 fand ich bzgl. Packmaß bei Amazon keinen Kommentar, allerdings lässt das Video von https://www.youtube.com/watch?v=oDROZ4eG2L4 gleich am Anfang sehr darauf schließen, dass der Neiger nicht zwischen die Beine gegeben werden kann, da das Stativ in einem größeren Karton ausgeliefert wird, wenn ein Neiger dabei ist. Ansonsten erzählt der Präsentator von enjoyyourcamera einigen fachlichen Quatsch. Bei ca. 2min. wird erzählt, dass das Stativ mit Neiger 48cm hat, kann ja wohl nicht sein, wenn es ohne Kopf auch soviel hat. Ab ca. 5 Min. ist enjoyyourcamera nicht klar wozu man das Bein nutzen könnte, wenn man es über 90° umklappen kann, etc. Dummerweise ist nicht klar, ob es da im Video beim Stativ aus ist oder ob nicht probiert wurde das Bein um 180° umzuklappen um das Packmaß zu verringern.

Ich schaue mir gerade das Sirui T-2004X - http://www.sirui.eu/de/produkte/dreibeinstative/tx-serie/ an. Nach meinen Recherchen ist es das Stativ mit dem dicksten Rohr bei dem die Beine umklappbar sind.

Allerdings gibt es das nur mit Sirui G-20X und nicht mit dem K-20X. Worin unterscheiden sich G und K-Serie?

Ansonsten dürften bei meinen Überlegungen Gewicht und Größe gegenüber den 300mm gesiegt haben. Die Überlegungen gehen in möglichst große Stabilität, dh statt 5 Elementen 4 oder weniger, möglichst dickes Rohr, umklappbare Beine, sodass der Kopf das Packmaß nicht vergrößert. Für wieviel Tele es dann reicht, wird sich zeigen und mehr geht dann einfach nicht.
 
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Der G hat eine separate Stellschraube für die Friktion....beim K ist
diese wie ein Rändelrad im Feststellhebel integriert und daher etwas
fummelig zu bedienen...andererseits spart man so einen Schraube,
die beim Umklappen der Beine im Weg ist.

Gruß,
Jens
 
Ja danke, ich sehe mir gerade https://www.youtube.com/watch?v=lmNsS4jZELw an, wo der Unterschied gezeigt wird. Ich verstehe aber noch nicht warum der K-20X teurer ist. Hätte ein K-30X einen Vorteil bzgl. Stabilität bei 2kg und Tele?

http://www.amazon.de/review/R28QC7QUX77QUW/ref=cm_cr_pr_perm?ie=UTF8&ASIN=B004QC1E5I
SIRUI T-1204X
2 Punkte Abzug gibt es für die viel zu kleine Tasche. Ohne Kopf ganz gut, mit Kopf definitiv zu klein und völlig sinnlos.

Braucht man also für das Sirui T-2004X mit dem K-20X eine extra Tasche? Lt. http://www.sirui.eu/de/produkte/dreibeinstative/tx-serie/ hat das T-1204X ein Packmaß von 41,5cm und das T-2004X von 42,2cm ist also noch ein wenig größer.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Frage an die Pixelpeeper: Verwackelt oder nicht verwackelt?

Volle Größe:
http://s12.postimg.org/swj5t7uj1/300mm_test.jpg (2,7MB)

Ausschnitt:
300mm_test_crop.jpg


Das Foto wurde mit einem Stativ gemacht, das für 300mm nicht geeignet sein soll. Beim Motiv habe ich mich nicht angestrengt, geht ja nur darum, ob es verwackelt ist. Ausgelöst wurde via IR für 30 Sekunden.

Es wurde von PEF auf JPG gewandelt:

Code:
[EXIF]          0x0100 Image Width                     : 4992
[EXIF]          0x0101 Image Height                    : 3284
[EXIF]          0x0102 Bits Per Sample                 : 14
[EXIF]          0x0103 Compression                     : Pentax PEF Compressed
[EXIF]          0x0110 Camera Model Name               : PENTAX K-5
[EXIF]          0x0131 Software                        : K-5 Ver 1.16
[EXIF]          0x829a Exposure Time                   : 30
[EXIF]          0x829d F Number                        : 25.0
[EXIF]          0x8822 Exposure Program                : Aperture-priority AE
[EXIF]          0x8827 ISO                             : 160
[EXIF]          0x920a Focal Length                    : 300.0 mm
[EXIF]          0xa405 Focal Length In 35mm Format     : 450 mm
[MakerNotes]    0x0034 Drive Mode                      : Single-frame; Mirror Lock-up; Remote Control; Single Exposure
[MakerNotes]    0x0000 Lens Type                       : smc PENTAX-DA 55-300mm F4-5.8 ED
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist das Bild so verwackelt und/oder unscharf das mir fast die Augen tränen.
 
Verwackelt oder nicht - das kommt auf den Anspruch an....:evil:

Du machst imho in deinem ganzen Thread einen großen Fehler: Du suchst Stativ und Stativkopf in einem Zug, statt erst das Stativ abzuhaken und dann den Kopf in Angriff zu nehmen. Auf diese Art und Weise verhaspelst Du dich immer wieder und setzt auch dauernd andere Prioritäten, statt irgendwelche Fixpunkte zu setzen. ;)

Beispiele: Mal Kugelkopf, mal Neiger. Mal Cullmann, mal Sirui, mal Berlebach, mal Feisol - von Grund auf diverse Philosophien. Du findest was, jagst dem nach und stellst fest, wird doch nichts. Warum? :confused:


Die Grundkrux liegt schon hier:
40 % Hohe Stabilität (tendenziell schwerer und/oder teurer)
25 % Geringes Gewicht (tendenziell teurer und/oder wackliger)
10 % Günstiger Preis (tendenziell schwerer und/oder wackliger)
25 % Geringes Packmaß (tendenziell teurer und/oder wackliger)

Schon ein Blick in die Stativ-FAQ hätte eigentlich genügen müssen um festzustellen, dass diese Kriterien nur unter Einschränkungen erfüllbar sind. Egal, welches der obigen Fabrikate ich nehme: mindestens 50& deiner Gewichtung geht den Bach runter. :evil:

Nikontina hat des dir schon im dritten Post geschrieben, aber jetzt bekommst du es nochmal gesagt. :cool:

Also: entweder Berlebach oder bei Feisol in den Bereich der CT-3471, denn deine Brennweite "braucht" ein adäquates Gegengewicht. ;)
 
Für mich ist das Bild so verwackelt und/oder unscharf das mir fast die Augen tränen.

Ich denke das Motiv ist schlecht gewählt. Die verschwommenen Kanten bei der Schrift entsprechen dem Klebeband und das ist natürlich verzogen und billig bedruckt. Für mich ist es nicht verwackelt, sonst hätte ich es nicht gepostet. Woran erkennt ihr die Verwackelung? Die Kanten müssten ja auf allen Seiten einen Schatten haben, oder? Wenn ich mir das G anschaue, dann ist oben ein Schatten, in der Mitte aber nicht und bei so einem Druck kann man auch keine gerade Linie erwarten.

Verwackelt oder nicht - das kommt auf den Anspruch an

Mittlerweile habe ich ja diese Vorgabe gepostet.
Ansonsten dürften bei meinen Überlegungen Gewicht und Größe gegenüber den 300mm gesiegt haben. Die Überlegungen gehen in möglichst große Stabilität, dh statt 5 Elementen 4 oder weniger, möglichst dickes Rohr, umklappbare Beine, sodass der Kopf das Packmaß nicht vergrößert. Für wieviel Tele es dann reicht, wird sich zeigen und mehr geht dann einfach nicht.

Aus dem Bild wollte ich eine Meinung haben, wie weit ich bei 300mm weg von brauchbar bin. Offensichtlich war das Testmotiv schlecht zur Beurteilung. Aber ich bin gerne bereit dazu zu lernen, wenn mir das jemand erklärt.

Mal Kugelkopf, mal Neiger. Mal Cullmann, mal Sirui, mal Berlebach, mal Feisol - von Grund auf diverse Philosophien. Du findest was, jagst dem nach und stellst fest, wird doch nichts. Warum?

Den persönlichen Kompromiss zu finden ist nicht einfach. Ich habe mich gerade mit einem Neiger-Kopf gespielt, der ist mir sympathischer als ein Kugelkopf, hilft mir aber nicht, wenn ich keinen Platz für den Neiger zwischen den Beinen finde um das Packmaß zu minimieren.
 
Schönreden gilt nicht. Für mich ist das Bild unscharf. Punkt.
Du hast an keiner Stelle bzw keinem Buchstaben eine klare Kante. Die Verwaschungen resultieren imho aus der langen Belichtungszeit.

Welche Information mir vollkommen angeht ist die nach dem Anwendungsgebiet: wandern, Wildlife? Makro hattest Du ja ausgeschlossen.
Wieso soll das Stativ ein kleines Packmaß haben, muss es in einen Koffer passen?

Ich hatte es schon im Parallelthread geschrieben: ich halte nichts davon, ein Stativ zu kaufen und es dann nur bei 70% meiner Anwendungen einsetzen zu können - denn das nächste Motiv ist sicher in den restlichen 30% angesiedelt. :p Folglich suche ich nach einer Lösung, die auch die möglichst alle Anwendungsgebiete abdeckt.

Und lege dich bitte EINMAL fest: Neiger oder Kugelkopf. Sonst wird man als Berater hier noch wahnsinnig. :rolleyes:
Es gibt, wenn ich es richtig im Kopf habe, nicht viele Köpfe, die in umgeklappte Beine passen. So schränkst Du die Auswahl imho unnötig ein - da gehe ich im Transportfall lieber her und schraube den Kopf eben ab. Zum Beispiel ein Arca Swiss P0 verschwindet auch in der Jackentasche. Und auf Tour ist er eben wieder drauf. Der Kompromiss läge hier im Verzicht auf die umklappbaren Beine. ;)

Und ganz im Ernst: je nach angedachter Anwendung würde ich auch das Einbein nicht aus dem Auge verlieren. ;)
 
Schönreden gilt nicht. Für mich ist das Bild unscharf. Punkt.

Ist ok, ich bin mittlerweile der Meinung, dass das Bild zur Beurteilung auf Verwackelung völlig unbrauchbar ist. Allein schon beim Druck wird die Schrift verzogen und die Farbe ungleichmäßig aufgetragen, da gibt es keine scharfen Kanten. Ich habe ein Bild mit 70mm mit einer Sonnencremeflasche gemacht, da sieht die Schrift ähnlich aus. Rund um die Schrift wird es heller. Ich bin am Überlegen eines anderen Motivs.

Welche Information mir vollkommen angeht ist die nach dem Anwendungsgebiet: wandern, Wildlife?

Nimm Nachtfotos vom Berg ins Tal auf die Dörfer als Beispiel, wo man ca. 400-500m Höhenmeter überwinden muss.

Ich hatte es schon im Parallelthread geschrieben: ich halte nichts davon, ein Stativ zu kaufen und es dann nur bei 70% meiner Anwendungen einsetzen zu können - denn das nächste Motiv ist sicher in den restlichen 30% angesiedelt. Folglich suche ich nach einer Lösung, die auch die möglichst alle Anwendungsgebiete abdeckt.

Kommt immer darauf an. Ich bin mehr ein Fan vom richtigen Equipment je nach Anlass. Darum habe ich zB auch ein Sony RX100, wenn ich zu faul zum tragen bin, verwende 2 Gehäuse um das Objektiv nicht wechseln zu müssen, wenn es schnell gehen soll, etc. Aber das kann jeder halten, wie er will.

Und lege dich bitte EINMAL fest: Neiger oder Kugelkopf. Sonst wird man als Berater hier noch wahnsinnig.

Na das will ich doch sicher nicht. :) Kopf, weil besser beim Packen.

Es gibt, wenn ich es richtig im Kopf habe, nicht viele Köpfe, die in umgeklappte Beine passen.

Da hast du recht. Ich stehe natürlich auch vor der Situation nicht ein Stativ zu kaufen, das dann rumliegt, weil es zu unbequem zum mitnehmen ist. Das erwähnte Cullmann wäre mit über 60cm großer Tasche so ein Kandidat gewesen. Die Kompromisse für mich muss ich wohl selber finden, ich kann mir hier nur Anregungen holen.

Mit der Kombination Sirui T-2... mit Sirui K-20X sollte der Kopf zwischen den Beinen zu schaffen sein. Und was ich so gelesen habe, soll es deutlich schlechtere Kombinationen geben, auch wenn die 300mm problematisch sind. Dann gibt es eben kein Nachtfoto von der Kirche im Detail, oder ähnlich.

So schränkst Du die Auswahl imho unnötig ein - da gehe ich im Transportfall lieber her und schraube den Kopf eben ab.

Dazu kann ich mich bis jetzt nicht durchringen, kann ja stockdunkel sein und bei Minusgraden ist es auch nicht lustig da rumzumontieren. Eine tiefverschneite Landschaft in den Bergen ist eben eine kalte Angelegenheit.

Und ganz im Ernst: je nach angedachter Anwendung würde ich auch das Einbein nicht aus dem Auge verlieren.

Bei o.a. Motiv mit Langzeitbelichtung? Ich warte noch immer auf den bestellten Novoflex Basicball und ich bin schon gespannt, ob der bei 300mm zu gebrauchen ist, hat ja keine Beinsegmente. Sehr stabil soll das Teil ja sein, nur eben klein, aber dann muss ich mir eben einen Felsen als Unterlage suchen, oder so. Kommt immer darauf an. Die Bohnensackvariante für bestimmte Fotos ist auch noch nicht durchdacht. Zuerst geht es um ein Stativ, das annähernd brauchbar ist.
 
Und was ich so gelesen habe, soll es deutlich schlechtere Kombinationen geben, auch wenn die 300mm problematisch sind. Dann gibt es eben kein Nachtfoto von der Kirche im Detail, oder ähnlich.
Das unterstrichene ist die absolut falsche Ansicht. Sich ein Stativ zu kaufen welches einem das verbietet wofür man sich es gekauft hat ist unsinnig.
Bei o.a. Motiv mit Langzeitbelichtung? Ich warte noch immer auf den bestellten Novoflex Basicball und ich bin schon gespannt, ob der bei 300mm zu gebrauchen ist, hat ja keine Beinsegmente. Sehr stabil soll das Teil ja sein, nur eben klein, aber dann muss ich mir eben einen Felsen als Unterlage suchen, oder so. Kommt immer darauf an. Die Bohnensackvariante für bestimmte Fotos ist auch noch nicht durchdacht. Zuerst geht es um ein Stativ, das annähernd brauchbar ist.
Kauf dir einfach das Sirui T-2xxxX und probiers aus, passts nicht wirst Du doch eh wieder hier sein, oder nich?

Thema Langzeitbelichtung:
Wenn du dir ein Stativ mit Mittelseule kaufst solltest du dran denken das Lanzeitbelichtungen mit solchen Stativen eigentlich nur möglich sind wenn die MS nicht ausgefahren ist.
 
Nimm Nachtfotos vom Berg ins Tal auf die Dörfer als Beispiel, wo man ca. 400-500m Höhenmeter überwinden muss.

Höchst anspruchsvoll, da merkt man den kleinsten Wackler. Eine Mittelsäule wäre kontraproduktiv in Kubik. Da darfst du dich nebendran nicht mal bewegen, weil der Boden zu sehr das Schwingen anfängt und sich dies auf das Stativ überträgt. :eek:

Dazu kann ich mich bis jetzt nicht durchringen, kann ja stockdunkel sein und bei Minusgraden ist es auch nicht lustig da rumzumontieren.

Zu was brauchst du eigentlich die umklappbaren Beine? :confused: Wenn du zur Location wanderst, dann mach doch den Kopf gleich drauf und fertig ist die Laube. Auf die paar Zentimeter mehr wirst Du doch aufapssen können, oder nicht? :evil:
Ich versteh das ja noch, wenn das Stativ nicht in den Koffer passen will - aber hier? :rolleyes:

Ich bin mehr ein Fan vom richtigen Equipment je nach Anlass.
Dann gibt es eben kein Nachtfoto von der Kirche im Detail, oder ähnlich.

Ich habe hier ja schon einiges erlebt, aber so einen Widerspruch in sich selten. Entweder du kaufst dir richtiges Equipment für deine Anlässe, oder Du läßt es bleiben. Du willst Dir ein Stativ kaufen, in dem Wissen, es bei einem Teil deiner Anwendungen (wahrscheinlich) nicht einsetzen zu können. Aha. :rolleyes:

Wenn Du mit der Einstellung deines zweiten Teil an die Sache gehst, dann gibt es nur eine Empfehlung: spar Dir den Stativkauf. :cool:

Und ich für meinen Teil spar mir die Beratungsversuche. Du bist bis dato nicht bereit, Kompromisse in den Punkten einzugehen, die für deine entscheidenden Punkte relevant wären. ;)
 
@ pingu: hast Du deine Testbilder bisher nur mit der K5 auf den Stativ(en) gemacht, nicht das der stabigelagerte Sensor Dir irgendwie die Show vermasselt, probiere doch mal auch mit den anderen Pentaxen, was dort als ( Vergeleichs-) Bild rauskommt !?

PS: so wie das aussieht, ist der Aufdruck der Flasche Mist, das sieht nach Fehldruck aus, die weißen Flecken sehen so gut wie nicht verwackelt aus !? Nimm Dir mal ne Zeitschrift mit schwarzer großer Schrift oder ein Buch, bei der Flasche hast Du scheinbar als Motiv dafür daneben gegriffen !
 
Zuletzt bearbeitet:
@ pingu: hast Du deine Testbilder bisher nur mit der K5 auf den Stativ(en) gemacht, nicht das der stabigelagerte Sensor Dir irgendwie die Show vermasselt,

Aus den Metadaten:

Code:
[MakerNotes]    0x0001 Shake Reduction                 : On but Disabled

Der Stabi wird bei Spiegelvorauslösung automatisch deaktiviert. Ich habe 2x auf den IR-FB-Knopf gedrückt, als 1x für SV und das 2. Mal für das Foto.

so wie das aussieht, ist der Aufdruck der Flasche Mist, das sieht nach Fehldruck aus

Wie schon geschrieben, ich denke, es war keine gute Idee diesen Karton mit Aufkleber zu fotografieren. Selbst der zerlegte Karton könnte leicht wackeln, wenn er wie ein "V" dasteht. Ich denke, ich müsste ein 2. Foto mit Blitz machen um einen Vergleich zu haben. Mal schauen, wann ich dafür Zeit habe.

bei der Flasche hast Du scheinbar als Motiv dafür daneben gegriffen !

Voll deiner Meinung (man lernt dazu)

ich finde ein geöffnetes Buch eher schwierig, das wölbt sich ja. Ich denke gerade an eine Weinflasche.

die weißen Flecken sehen so gut wie nicht verwackelt aus !?

Das ist auch meine Meinung.


Höchst anspruchsvoll, da merkt man den kleinsten Wackler. Eine Mittelsäule wäre kontraproduktiv in Kubik. Da darfst du dich nebendran nicht mal bewegen, weil der Boden zu sehr das Schwingen anfängt und sich dies auf das Stativ überträgt.

Kommt immer darauf an. In einem Hochmoor ist das anders als auf einem Felsen. Ich frage mich aber gerade trotzdem warum Leute auf einem hohen Wolkenkratzer mit Stativ Nachtaufnahmen machen. Letztlich habe ich mich im Moor gewundert, warum da an die 10 Leute eines Fotoclubs mit Stativ standen. Sobald da einer in 50m Entfernung einen Schritt machte, hat der Boden vibriert.

Du willst Dir ein Stativ kaufen, in dem Wissen, es bei einem Teil deiner Anwendungen (wahrscheinlich) nicht einsetzen zu können. Aha.

Was ist so schwer verständlich daran, ich kauf mir auch kein Mountainbike für die Stadt. Mir ist klar, dass ich mit meinem Klemmstativ vieles nicht realisieren kann, hätte ich es mir nicht kaufen sollen, oder mit dem Saugstativ, etc.?

Zu "Dann gibt es eben kein Nachtfoto von der Kirche im Detail, oder ähnlich.". Wo ist das große Problem, wenn ich zB von 100 Fotos 5 bei 300mm machen würde und diese verwackelt sind? Ich kriege ja kein Geld dafür. Ok es ärgert zwar ein wenig, aber mir geht es auch nicht schlechter, wenn ich nicht mit 230 km/h auf der Autobahn unterwegs bin, nur weil mein Auto das könnte. Es geht um den Mehraufwand, der notwendig ist um manche Ziele zu erreichen und man bereit ist dafür aufzukommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kommst du auf K5-II? Das Foto wurde mit der K5-I gemacht. Das ist auch aus den geposteten Metadaten erkenntlich.
 
Test mit einem Slik-Stativ, 300mm an K-5 II, Blitz - 2,5 Sekunden (ohne Blitz) - 20 Sekunden

Ausschnitte:

eingebauter Blitz (es geht nicht darum ein schön ausgeleuchtetes Foto zu machen, sondern für die Verwackelung einen Vergleich zu haben):
slik_blitz.jpg


2,5 Sekunden
slik_stativ_2_5s.jpg


20 Sekunden
slik_stativ_20s.jpg


Verwackelt? Ich bin mir nicht sicher, wenn ich mir den Schatten unterhalb der Schrift ansehe. Eventuell kommt der Unterschied vom Blitz vs. Lampenlicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
... mein erster Gedanke: das Objektiv ist nicht wirklich der Bringer am langem Ende ( je weiter es nach Außen geht, um so schlimmer die Abbildungsleistung ) - Verwacklungen sehe ich kaum.
 
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