Pingu
Themenersteller
@franzel
Vielen Dank für deinen Kommentar, der bringt mich gedanklich weiter.
Ich will nicht kleinlich sein, aber der CONCEPT ONE OT38 hat lt https://www.cullmann.de/detail/id/concept-one-ot38.html 570g und scheint einer der weniger zu sein, dessen Feststellschrauben über die "Rohre" gut "anzugreifen" sind. Hast du den schon einmal in der Hand gehabt? Wenn nicht, was fällt beim Betrachten des Fotos auf?
Je mehr ich darüber nachdenke, ich auch, Zeit zum Einstellen ist bei mir nicht so wichtig, andererseits habe ich auch kein Problem damit ein Foto zu beschneiden. Mir gefällt es einfach besser, eine Achse fixieren zu können und mich dann nur mehr auf die andere Achse zu konzentrieren, wenn ich etwas verändere.
Schon den Manfrotto XPRO 3-Wege-Neiger mit 1kg in der Hand gehabt? Vgl. http://www.manfrotto.de/xpro-3-wege-neiger-mhxpro-3w Vom Gewicht könnte ich mich eventuell dazu durchringen.
Ich habe da noch was im Hinterkopf, aber noch nie ausprobiert, Belichtung in etwa bei 1/8 Sekunde, Auslösung über Kabel und Stabi aktiv. Blöd ist nur, dass man dann auf SV verzichten muss. Bei 1/8 sollte de Stabi noch wirken können.
Holzstative arbeiten hier vor allem mit dem Doppelrohr Konzept, nicht so sehr mit dem Material
Macht Doppelrohr bei Alu oder Carbon Sinn? Ist natürlich schwerer. Meine Gedanken drehen sich auch schon um 2 Stative, eines, das mit 300mm klar kommt und groß und schwer(er) sein darf und ein weiteres, zB das Rexi-L, das handlich ist. Wichtiger ist mir gerade ein Stativ mit dem ich möglichst viel Tele verwenden kann.
Das ist aber alles beim angedachten Budget von 250-300€ nicht realisierbar, genauso wie ein Kopf für 300€ (Markins Q3T) Ich kann nur versuchen einen möglichst guten Kompromiss zu finden und akzeptieren, dass das Stativ nicht so hoch ist (geringstes Problem), schwerer ist und größeres Packmaß hat.
Das Cullmann CONCEPT ONE 628 mit 3-Wege-Kopf OT38 gibt es im Set schon um 200-250€, da wäre ich später noch bereit ein Rexi-L zu kaufen, wenn ich es konkret brauche. Wenn da der Kopf nichts taugt, denn kann ich mir den Manfrotto XPRO 3 mit einem 200€ Stativ, zB Feisol (kurz, keine Mittelsäule) vorstellen.
Die Fragestellung ist also womit komme ich am ehesten meinem Ziel nahe, wenn ich die 300mm nicht erreichen kann?
Vielen Dank für deinen Kommentar, der bringt mich gedanklich weiter.
Ich bin ein grosser Fan von Neigern, aber im Bereich unter 500g kenne ich keinen der stabil oder schlau genug konstruiert ist um die extra Hebelwirkung im Vergleich zu Kugelköpfen zu kompensieren .
Ich will nicht kleinlich sein, aber der CONCEPT ONE OT38 hat lt https://www.cullmann.de/detail/id/concept-one-ot38.html 570g und scheint einer der weniger zu sein, dessen Feststellschrauben über die "Rohre" gut "anzugreifen" sind. Hast du den schon einmal in der Hand gehabt? Wenn nicht, was fällt beim Betrachten des Fotos auf?
Ich bin ein grosser Fan von Neigern
Je mehr ich darüber nachdenke, ich auch, Zeit zum Einstellen ist bei mir nicht so wichtig, andererseits habe ich auch kein Problem damit ein Foto zu beschneiden. Mir gefällt es einfach besser, eine Achse fixieren zu können und mich dann nur mehr auf die andere Achse zu konzentrieren, wenn ich etwas verändere.
Schon den Manfrotto XPRO 3-Wege-Neiger mit 1kg in der Hand gehabt? Vgl. http://www.manfrotto.de/xpro-3-wege-neiger-mhxpro-3w Vom Gewicht könnte ich mich eventuell dazu durchringen.
Spiegelvorauslösung und Fernauslöser/timer ist klar, wenn nicht macht ein spezifisches Stativ kaum einen Unterschied in kritischen Situationen .
Ich habe da noch was im Hinterkopf, aber noch nie ausprobiert, Belichtung in etwa bei 1/8 Sekunde, Auslösung über Kabel und Stabi aktiv. Blöd ist nur, dass man dann auf SV verzichten muss. Bei 1/8 sollte de Stabi noch wirken können.
Holzstative arbeiten hier vor allem mit dem Doppelrohr Konzept, nicht so sehr mit dem Material
Macht Doppelrohr bei Alu oder Carbon Sinn? Ist natürlich schwerer. Meine Gedanken drehen sich auch schon um 2 Stative, eines, das mit 300mm klar kommt und groß und schwer(er) sein darf und ein weiteres, zB das Rexi-L, das handlich ist. Wichtiger ist mir gerade ein Stativ mit dem ich möglichst viel Tele verwenden kann.
dann steifer Kopf, dann steife Beine (Doppelrohr, Mittelspinne, grosser Beindurchmesser und/oder viel Material, wenige Auszüge)
Das ist aber alles beim angedachten Budget von 250-300€ nicht realisierbar, genauso wie ein Kopf für 300€ (Markins Q3T) Ich kann nur versuchen einen möglichst guten Kompromiss zu finden und akzeptieren, dass das Stativ nicht so hoch ist (geringstes Problem), schwerer ist und größeres Packmaß hat.
Das Cullmann CONCEPT ONE 628 mit 3-Wege-Kopf OT38 gibt es im Set schon um 200-250€, da wäre ich später noch bereit ein Rexi-L zu kaufen, wenn ich es konkret brauche. Wenn da der Kopf nichts taugt, denn kann ich mir den Manfrotto XPRO 3 mit einem 200€ Stativ, zB Feisol (kurz, keine Mittelsäule) vorstellen.
Die Fragestellung ist also womit komme ich am ehesten meinem Ziel nahe, wenn ich die 300mm nicht erreichen kann?