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Kamera Panasonic Lumix FZ1000 - Praxisthread

Schön geschrieben, aber ich warte mal der Dinge besser "Lösungsvorschläge", die der User tete99 ("Zeige mal Fotos die man mit der FZ1000 nicht machen kann, ich biete dir dann Lösungsvorschläge ;-)")
zu den verlinkten Beispielfotos hat.

Ach ja, der Begriff "3-D Look", hier im speziellen bei Portraits, begegnete mir bereits vor über ~15 Jahren in einem Artikel (imo Photo Technik International o. Dia-Magazin) zu einem Test des Zeiss Tele-Superachromat
2.8/300. Lange bevor hier irgendwer was von Foveon zu lesen bekam.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte mir vorstellen, dass es um die kürzest mögliche Belichtungszeit bei gleichzeitig akzeptablem Rauschen geht.
Bis ISO800 ist die FZ wirklich sehr gut.

Habe ich nach einigen Test mit der FZ auch als höchste Standard-ISO eingegeben. Da habe ich, bei gleichzeitiger NR auf -5, und somit grösst möglichem Detailreichtum mal grundsätzlich bei meinen Bildern gar nichts zu meckern. :)
 
Ich denke eher, dass es um die Helligkeit im Hintergrund geht. Durch ISO 800 wird eben auch der nicht angeblitzte Hintergrund aufgehellt.

Wenn man allerdings ganz ganz nahe rangeht, dann geht der ISO-Wert auch auf ISO 125 runter oder man nutzt ein Halbautomatik.
 
Korrekt die Einstellung ist so einprogrammiert, dass möglichst viel Umgebungslicht in tolerierbarem ISO-Bereich mit einfließen kann.
Irgendwas haben sich die (SW)-Entwickler u.a. bei Panasonic schon dabei gedacht.
 
Hängt von der Umgebungshelligkeit ab. Wenn der Hintergrund schon hell ist, also wenn man z.B eine Person im Gegenlicht aufhellen will, dann bleibt der ISO-Wert unten. Wenn der Hintergrund aber dunkel ist, dann geht die Kamera auf ISO800. Finde ich so sehr sinnvoll, da ISO800 ohne störendes Rauschen voll nutzbar ist.
 
AW: Panasonic Lumix DMC FZ1000

Beiträge aus Bilderthread augelagert

...
Ich komme gerade zurück von einem kurzen Ausflug am Gardasee. Hier möchte ich Euch einmal ein Foto zeigen das mit meiner DSLR Ausrüstung nicht möglich gewesen wäre.
Theoretisch zwar schon aber dennoch wäre das Foto so nicht entstanden.

Blick über den Gardasee bei untergehender Sonne. Eigentlich nichts Besonderes.
...

G.... Aufnahmen, so kennen wir den See nicht, sind nur in den Sommermonaten dort. Meine FZ wird hoffentlich gegen Ende der Woche ankommen.

Beste Grüße
Ulf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Panasonic Lumix DMC FZ1000

Als Vergleich habe ich eine
Kamera Canon EOS 50D und EOS 1D MKIII
Canon EF-S 17-55mm f/2.8 IS USM
Canon EF 70-200mm f/2.8L IS II USM
Canon EF 100-400 mm 1:4,5-5,6L IS USM
Canon EF-S 60mm f/2.8 MAKRO USM
Also alles Gute bis sehr gute Optiken

In Punkto Bildqualität schlägt die FZ1000 alles oben aufgeführte in allen Belangen.
Freistellung ist im Vergleich nur bedingt möglich und für Sport finde ich sie auch nur bedingt geeignet.
Das ist mir auch nicht ganz so wichtig da ich die FZ1000 als reine Reisecam benutze.

Als Reisecam ist die FZ aber der absolute Knaller.

Das ist jetzt wohl nicht dein Ernst?

1.Einschränkung: Freistellung, die aber für viele zur BQ dazu gehört.
2.Einschränkung: Sport, gehört nicht zur BQ, aber zu einer Kamera
3.Einschränkung: gibt es auch, und sicher eine
4./5./6. xxxxxx

Warum immer diese komischen Vergleiche, die nicht zusammenpassen?

Die FZ1000 ist DIE Reisecam, Die 1DX III mit 2.8/70-200 II sicher nicht.
Die RX100 ist die bessere Reisecam als die FZ1000 usw. usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
......................
Die RX100 ist die bessere Reisecam als die FZ1000 usw. usw.

Einspruch Euer Ehren! Die FZ ist alleine schon durch die flexiblere Brennweite der RX100 überlegen. Aber da gibt es aber noch weitere Pluspunkte zugunsten der FZ1000. Ich komme gerade von einer Stadt- und Schiffsreise zurück, bei der ich die FZ1000, die Pana GM1 und die RX100III mit hatte. Da kann man dann schon mal vergleichen. Die FZ1000 ist in Sachen Auflösung die beste der drei Cams, insbesondere, wenn es in den Lowlightbereich geht. Hinzu kommt der vergleichsweise lahme und ungenaue Autofokus der Sony. Da sind beide Panas besser.

Der größte Vorteil der FZ1000 aber ist der erstklassige Videoteil der Cam, der in der Preisklasse seinesgleichen sucht. Bei meinen drei Kameras ist die FZ1000 in Sachen Foto-Bildqualität gleichauf mit der GM1 (12-32mm). Beide sind wirklich nur minimal besser als die RX100III. Setzt man aber an die GM1 das Pana 20mm/1.7, dann nimmt sie auch sofort die Spitzenposition ein, gleich ob Tag oder Nacht! Und sie ist von der Größe und Gewicht wie die RX100III einzustufen. Es war aber sehr gut alle drei Cams dabei zu haben, zumal die GM1 mit dem Oly 9-18mm für Barcelonas Altstadt in den engen Straßen und Gassen und in der Alhambra von Granada eine ideale Kombi war.

Insgesamt betrachtet ist die FZ1000 sicher die beste Reisekamera, da man mit ihr für fast jede Aufnahmesituation sehr gut aufgestellt ist. Ach ja, die Größe bzw. hat für mich nicht so die Rolle gespielt. Wenn wir abends aus gegangen sind, dann habe ich meist nur die RX100III in die Jackentasche gesteckt ;-)

Viele Grüße
Det.
 
Einspruch Euer Ehren! Die FZ ist alleine schon durch die flexiblere Brennweite der RX100 überlegen. Aber da gibt es aber noch weitere Pluspunkte zugunsten der FZ1000.

Ach ja, die Größe bzw. hat für mich nicht so die Rolle gespielt. Wenn wir abends aus gegangen sind, dann habe ich meist nur die RX100III in die Jackentasche gesteckt ;-)

Viele Grüße
Det.

Einspruch statt gegeben. Aber das hier ist der Praxisthread der FZ1000, will das hier nicht zu einer Für- und Widerdiskussion ausweiten und für und wider wofür, warum, wehalb, notwendig oder nicht usw.

Sie wäre auch für mich die bessere Reisekamera als die RX 100 xx(x) entsprechend dem 2. Absatz im Zitat, aber eben nicht für alle und jeden und gerade dieser 2.Absatz ist es, auf den es ankommt bei vielen oder dem/der einen oder anderen und der von mir zitierte Satz ist demnach nicht MEINE Meinung, sondern so sehen es andere.

Selbst wenn die FZ1000 wirklich der aufgeführten Ausstattung überlegen wäre, bleiben es trotzdem 2 Paar Schuhe in 2 verschiedenen Größen oder für verschiedene Vorhaben: Bergwanderung und Jogging z.B.

Sicher kann man viele Bilder im 100-400mm-BBT auch mit der FZ1000 machen, aber eben nicht alle und oft unter bestimmten Bedingungen nicht in dieser BQ.
Ist wie bei Hoch- und Mittelklasseobjektiven oder Konvertern. Jede Wahl hat für mich aus Sicht derer, die sich so oder so entscheiden, ihre Berechtigung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Firmware 2.0 ist doch schon lange da. Das ist nichts Neues. Habe ich schon seit vielen Wochen drauf alles ohne Probleme.
 
Bin gerade zurück aus Costa Rica. Mit im Gepäck war die FZ1000, eine GM1 mit diversen Objektiven und die RX100. Ich kopiere gerade ~120GB von meinen Speicherkarten auf den Rechner. :rolleyes:

Die Bedingungen vor Ort waren die schwierigsten die ich je erlebt hatte. Extreme Luftfeuchtigkeit, häufig Regen (da "Regenwald"), Moskitos, Tiere in großer Entfernung (auch 800mm wären manchmal zu wenig gewesen) und meistens im Gegenlicht (da hoch oben in den Bäumen). Dazu ein Gemisch von Schweiß, Moskitoschutz, Sonnenmilch, Schlamm und Wasser auf der Haut. Alles hat geklebt und gestunken und es ist fast ein Wunder, dass alle Kameras noch einwandfrei funktionieren.
In einigen Situationen musste ich die Kameras in einer Regenschutzhülle betreiben. Diese konnte die Kameras aber aufgrund von Kondenswasser auch nicht immer trocken halten.
Viele Tiere sind außerdem Nacht aktiv und wurden im Lichtkegel der Taschenlampe aufgenommen. Blitzlicht kann zur Erblindung der Tiere führen oder sie zumindest für mehrere Stunden aufgrund von Sehproblemen zur leichten Beute machen. Nur bei wenigen ist die Verwendung des Blitzes überhaupt möglich.
Unter dem Strich: Ein Albtraum für Fotografen!

Zu der RX100: Ich habe sie fast gar nicht genutzt, da sie unter diesen Umständen völlig ungeeignet ist. Ständig war die Optik beschlagen und der AF war viel zu schlecht. Das hochwertige Metallgehäuse der RX100 ist hier sogar ein großer Nachteil. Durch ständige Temperaturschwankungen (Sonne, Schatten, in der Kameratasche, in der Hand...) konnte sich die Kamera nur selten akklimatisieren. Und wenn sie mal gerade nicht beschlagen war, hatte sie große Probleme mit Gegenlichtsituationen. In der Nacht war sie komplett unbrauchbar, da sie als einzige Kamera nicht in der Lage war mit dem Licht der Taschenlampe den Fokus zu finden.

Zu der GM1: Sie war auch häüfig beschlagen, aber lange nicht so oft wie die RX100. Ansonsten hat sie sich wunderbar geschlagen und das AF-System war den Anforderungen gewachsen. Insbesondere mit dem Zuiko 9-18, dem Vario 20mm F1.7 und dem Zuiko 45mm F1.8 war sie eine optimale Ergänzung zu der FZ1000.

Zu der FZ1000: Kurz - ich bin begeistert! Selbst bei extrem wenig Licht hat die Kamera blitzschnell fokussiert. Dank dem extrem guten Stabi konnte ich Aufnahmen bei recht langen Belichtungszeiten am langen Teleende machen, die mit meiner mFT Ausrüstung so niemals möglich gewesen wären. Und ganz wichtig - die Makroeigenschaften. Bei Kleinvieh einfach den GeLi abnehmen, den Makromodus aktivieren und fotografieren.
Auf einer Nachttour waren wir zu dritt und dem armen Alleinreisenden mit seiner dreistelligen Canon EOS und L Objektiven inkl. Makroobjektiv habe ich meine Bilder geben müssen. Seine EOS wollte bei der Dunkelheit einfach nicht fokussieren oder er hatte halt das falsche Objektiv drauf. Bei Regen in der Nacht ein Objektivwechsel vorzunehmen ist auch so eine Sache. ;)

Wenn etwas an der FZ1000 nicht so toll war, dann das eingebaute Mikro (im Gegensatz zu der RX100 recht blechernd) und die bekannten Probleme mit der Überbelichtung bei hohen Brennweiten. Die anderen Kameras (insbesondere die GM1) haben sicherer belichtet.

Wenn ich meine Bilder fertig entwickelt habe, werde ich vielleicht ein paar davon zeigen. Aber dazu muss ich erst mal sortieren und den Konverter anschmeißen. RAW war in vielen Situationen auch ein sehr großer Vorteil, da aufgrund der extremen Dynamik im Wald die Tonwertkurve stark angepasst werden muss um ein Ausbrennen von Lichtern und Schatten zu mildern. Auch wenn die Kamera einige JPEG-Optionen hierfür anbietet, wäre die Konfiguration aller JPEG Parameter vor Ort aufgrund der Gegebenheiten nicht praktikabel gewesen.

Einige Bilder werden allerdings einen Erinnerungswert besitzen und kein "Kunstwerk" sein. Dazu waren die Bedingungen einfach zu hart. Aber mit der FZ1000 konnte ich wenigstens das beste aus der Situation holen. Und was ich schon jetzt sehe: Dank der guten Crop-Eigenschaften kann man noch sehr viel aus den Bildern herausholen. Mit einer DSLR und dicken Objektiven hätte ich jedenfalls schlechter ausgesehen - selbst wenn der AF einwandfrei funktioniert hätte. Es fehlt den dicken DSLRs einfach der extrem gute 5-Achsen Stabi, so dass die Sensorgröße einfach verpufft wäre. Vom Abblenden auf kleinere Blenden bei Vollformat ganz abgesehen. Und niemand rennt in seinem Urlaub mit einer Vollformat und einem Supertele mit F2.8 durch den Dschungel und hat dabei noch Spaß. ;-)
 
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