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nicht wirklich scharfe Bilder

Spot AF hab ich jetzt verstanden.

Es steht aber auch dabei, dass es schwierig werden kann, aus der Hand so genau zu fokussieren.

Aber beim nächsten Versuch werde ich statt Einzelfeld AF mal den Spot AF ausprobieren.

Aber ich kann es in der Cam nicht einstellen? Es wird zwar angezeigt, aber ich komme nicht rein??

Du musst Die Option erst im Menü aktivieren. C.FnIII/6. Danach kannst Du den Spot-AF via M-Fn Taste auswählen.
 
Okay.
Meist nutze ich aber das 70-200. Soll ich dann auch von 4 etwas abblenden?
...

Ist im Nahbereich durchaus zu empfehlen...
Da Du erst rund ein Jahr am fotografieren bist, stellt sich mir -ohne Dir zu nahe treten zu wollen- da auch noch die Frage nach der Kamerahaltung.
Das Tele (zumal ohne IS) wiegt ja ganz ordentlich, da sollte man die linke Hand zu Abstützung des Objektivs verwenden, um hier Verwacklungen zu minimieren.
Am besten geht das mit flacher Hand unter dem Objektiv und aufgestütztem Ellenbogen.
Gute Erfahrungen für reine Freihand-Aufnahmen habe ich da auch durch einem Workshop von einem fotografierenden Schützen gemacht:
Breitbeinig stehen, Kamera nach links, linke Hand flach ausgestreckt unter das Objektiv, linker Ellenbogen an den Körper und die Hüfte etwas rausstellen.
Vielleicht wäre das dann auch mal einen Versuch wert...
 
Danke
Das Objektiv hat wirklich sein Gewicht
Bei Tieren liege ich immer am Boden und stütze die ganze Kamera ab
Bei stehenden Fotos kann es gut sein, dass ich verwackel, deswegen versuche ich auch immer eine relativ schnelle Zeit zu wählen.
Jetzt soll ich aber ja die Blende mehr schließen, somit komm ich mit meiner niedrigen Iso und relativ schnellen Zeit wohl nicht mehr ganz hin...
 
Bearbeiten kann ich auch, aber ich möchte es schon einfach richtig scharf aus der Cam haben .
Du solltest versuchen etwas mehr die Zusammenhänge zu verstehen...
Ein out of Cam Bild wird in der Regel für den Darstellungs Maßstab skaliert und nachgeschärft, genauso ist die Freistellung ein Mittel, wo Du mit bedacht arbeiten solltest, Fokus Punkt setzten ist eben nicht so einfach wenn Du mit einer lichtstarken Blende arbeiten möchtest und die restlichen Parameter nicht klar sind.
 
Ich möchte scharfe Fotos out of cam, wo man nur minimal nachschärfen muss.

Für ooc-Bilder kann es hilfreich sein, die Kamera mit Bildstilen/PictureStyles zu "tunen". Bei Deinen Baby-Bildern hast Du den "Standard"-Bildstil verwendet. Der fällt IMHO bei der 7D mit Schärfe "3" ein wenig weich aus (was ich bei den Baby-Bildern gar nicht schlimm finde!). Versuchs mal mit Schärfe "4" (mein Favorit) oder "5". Manche hier nehmen auch noch mehr...

Wenn Du in RAW oder in RAW+JPEG fotografierst, kann ich Dir in diesem Zusammenhang das Canon-Programm "DigitalPhotoProfessional" (DPP) von der Kamera-CD ans Herz legen (die neueste Version gibt es auf der Canon-Site). Damit kannst zunächst an einer(!) RAW-Aufnahme am PC alle Möglichkeiten der 7D durchprobieren und die für Dich optimale Einstellungsvariante ermitteln. Danach kannst Du dann auch ooc (und eventuell nur JPEG) mit besseren Ergebnissen fotografieren.

Diese Möglichkeit, alle Kameraoptionen 1:1 anhand einer Aufnahme zu simulieren, bietet AFAIK kein anderer RAW-Konverter. DPP auf der Platte zu haben und von Zeit zu Zeit zu nutzen ist kein Fehler! :top:

Und wenn Du mit den PictureStyles (gibt es zu Hunderten fertig im Netz!) "Blut geleckt" hast, gibt es bei Canon auch noch den "Picture Style Editor", mit dem Du Deine eigenen Stile kreiren kannst (aber Achtung, Suchtgefahr!). :angel:

HTH und schönen Tag noch!

Hanns
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke dir.
Aber auf Dauer ist mir das zu kompliziert.
Ich möchte scharfe Fotos out of cam, wo man nur minimal nachschärfen muss.
Das letzte finde ich auch zu überschärft.
Hmm, das finde ich ist ein kleines Problem. Die Fotos ooc wirklich scharf zu bekommen ist bei DSLR schon einmal grundsätzlich nicht so einfach (und auch eigentlich der ursprüngliche Sinn der Sache).
Wir schon jemand geschrieben hat: den Schärferegler bei den Picturestyles auf +4 ist in der 7D schon mal ein Anfang. (Und es mal mit ein paar downloadbaren PictureStyles zu versuchen auch...)

Jetzt die schlechte Nachricht: Ich habe meine 7D unter anderem deshalb wieder verkauft, weil sie bei den out-of-cam-JPGs deutlich schlechter war als unsere 60D.
Die Sensoren sind ja zumindest sehr ähnlich und haben die gleiche Auflösung, und aus den RAWs der 7D konnte ich auch etwas mehr herauskitzeln als aus den RAWs der 60D, aber ooc hatte die 60D durchweg die Nase vorne, und das auch bei Tests outdoor vom Stativ mit dem selben Objektiven (nur halt ein paar Sekunden auseinander, logisch).
 
Jetzt die schlechte Nachricht: Ich habe meine 7D unter anderem deshalb wieder verkauft, weil sie bei den out-of-cam-JPGs deutlich schlechter war als unsere 60D.
Ich kann Unterschiede ooc(7D) <--> ooc(100D) auch bestätigen, daß die 7D dabei "schlechter" abschneidet, würde ich aber nicht unterschreiben.

Ich habe (für "Dia"-Vorträge mit gemischten Aufnahmen aus beiden Kameras) an der 7D ein bißchen mit den Picturestyles "geübt", bis der Output ooc dem "Standard" der 100D soweit nahe kommt, daß ein Unterschied nur noch beim direkten Vergleich von gleichen Motiven auffällt. Wie schon erwähnt im Wesentlichen Schärfe und Sättigung +1! :top:

Und die 7D deshalb verkaufen? Ich weiß nicht!

Schönen Tag noch!

Hanns
 
Also für die besten 5-10 Bilder sollte das genannte Verfahren mit Hochpassfilter doch in einem überschaubaren Rahmen bleiben, mit ein bisschen Übung sind das keine 2min/Bild.

Wenn es einfacher sein soll:
a) Jpeg+Raw und im Bildstil Schärfe und Kontrast nach belieben erhöhen (wurde ja oft genug genannt)
b) In ACR die Schärfe erhöhen und die Einstellung speichern (z.B. 35-50 statt Standard 25)
c) Die Methode mit Hochpassfilter als Aktion in PS automatisieren, dann geht auch das mit einem Klick

Allerdings ist der große Vorteil gerade von Systemkameras das man unglaublich viel mit den RAW-Dateien machen kann, wieso also gerade auf diesen Vorteil freiwillig verzichten? Zu Filmzeiten war es schließlich auch nicht einfach nur damit getan den Auslöser zu drücken, heute kann das jeder in ein paar Minuten am PC machen, aber diese paar Minuten muss man halt immer noch aufbringen wenn man optimale Ergebnisse will. Vielleicht wäre auch LR als Ergänzung zu PS hilfreich, da lassen sich auch größere Mengen Bilder einfach verwalten und in Grenzen auch mehrere gleichzeitig bearbeiten was an anderen Stellen wieder Zeit spart.
 
Ja okay, aber was ich damit sagen wollte ist, ob die Schärfe meiner Bilder dann normal ist, oder ob ich eben Einstellungsfehler mache und sie eigentlich richtig scharf sein könnten ;)
 
Und die 7D deshalb verkaufen? Ich weiß nicht!
Um das zu klarzustellen:
Nein, das war sicherlich nicht der Hauptgrund (zumal ich immer die RAWs ja hatte). Hauptgrund war eher, dass ich die Stärken der 7D schon länger nicht mehr brauchte (ich habe halt viel, viel weniger Actionlastig fotografiert als zu der Zeit wo ich sie angeschafft habe) und eine der beiden APS-C Cams mußte gehen, da eine Cam mit KB-Sensor ins Haus sollte.
Da fiel die Entscheidung recht schnell zugunsten der 60D aus. (Af ausreichend, Klappdisplay für Pilzmakros vom Stativ, und ja: JPG ooc in meinen Augen besser... was ich vermisse an der 60D: Den Joystick zur AF-Punktwahl und die besser angeordneten AF-Punkte.)

Und auch zum Klarstellen: Der Unterschied war nicht so gravierend, daß die ooc-Bilder der 7D unbrauchbar wären, aber sichtbar, nicht nur für mich. Ich habe extra ein paar Leute bei gleichen Motiven gefragt, welches Bild ihnen besser gefällt, bei den ooc JPGs waren es zu 100% die der 60D, bei bearbeiteten RAWs zu 90% die der 7D.... Aber klar: das sind nur meine Erfahrungen in meinem Umkreis, keine allgemeingültigen Wahrheiten
 
Hallo Sandylein86,

ich hab mir die Bilder mal angesehen.

CFR_0605.CR2 :
Du behauptest das der AF unscharfe Bilder erzeugt?
Bei diesem BIld hattest Du den Autofocus nicht aktviert gehabt und für das manuelle scharfstellen bist Du als Werkzeugführer bzw Fotograf selbst verantwortlich.
Auch bist Du verantwortlich das der Dioptrinausgleich korrekt voreingestellt ist und bzw oder Deine eigene Sehstärke bzw Sehschärfe optimal ist.
Ich denke mir mal das Du aus versehen dieses Foto hier in Deinen Thread hier gezeigt hast weil ich hoffe das Du uns nicht an der Nase herumführen willst.

CFR_2050.CR2 :
Das AF Messfeld liegt auf dem von uns aus gesehenen rechten Auge des Hundes.
Die Schärfe am dem Tierauge finde ich als etwas weich, aber nicht unscharf.
Weich ist es aus zwei Gründen:
- Offenblendig sind alle Objektiv in der Schärfe weich.
Etwas abgeblendet werden sie alle schärfer.
- Das Foto ist eine raw-Bild.
Es ist ein von Deinem raw-Konverter erzeugtes Vorschaubild.
raw-Bilder sind in Sachen Schärfe, Kontrastumfang und Farbintensität von der Kamera nicht bzw kaum beeinflusst bzw nicht hochgepuscht.
Anders als jpg Fotos bei dem die kameraintegrierte Bildbearbeitungssoftware die Farben, den Kontrastumfang und Schärfe relativ stark Einfluss nimmt und verstärkt.
Wie nun Dein raw-Konverter das raw-Daten zu einem raw-Vorschaubild generiert ist individuell und ist in den Voreinstellungen des betreffenden raw-Konverters von den Softwarehersteller programmiert.
Ergo ist es kein Wunder das Dein(e) Foto(s) ein weiteres mal nicht ganz knackscharf dargestellt werden.
Bei vielen raw-Konverterprogrammen kann man als User auf die Vorschaubild-Voreinstellungen selber Einfluss nehmen. Dort kann man die Vorgaben in Sachen Schärfe, Kontrastumfang und Schärfe verstärken.

CFR_2368.jpg
wie beim Bild CFR_2050.CR2 eine "weiche Schärfe".
Weil Du das Bild mit offenster Blende gemacht hattest.
Hinzu kommt erschwerend das Du aus dem unbearbeiteten raw-Vorschaubild ein quasi unbearbeites jpg Bild generiert hattest.
raw-Fotos gehören nun mal von uns Fotografen in den raw-Konverter "entwickelt" um die Schärfe, Kontrastumfang und Farbintensität zu erhöhen.
Ähnlich wie früher bei den analogen Fotos in der Dunkelkammer.

CFR_2560.CR2 :
Auch hier eine noch stärkere weich wirkende Schärfe....schon fast hin zur unschärfe wirkend.
Ebenfalls offenblendigst bei f1:1.8 und vermutlich aus etwa 100cm Entfernung gemacht.
- Zur Erinnerung: Alle Objektive sind bei offenster Blendenöffnung weicher in der Schärfeleistung
- Die akzeptable Schärfentiefe bei 50mm Brennweite am 1,6er Crop und aus 100cm Distanzweite beträgt nur magere 2,5 cm!
Das sind etwas mehr als 1cm vor der Schärfeebene und 1cm hinter der Schärfeebene.
Also nicht viel um unscharfe Hauptmotive zu erzeugen weil man sich selber aus der Schärfeebene bewegt hatte
Deswegen würde es mich interessieren wie Du scharfstellt, wieviel Zeit vergeht zwischen fokusieren und dem Auslösen der Kamera und was Du in dieser Zeit machst.

CFR_9434.CR2 :
Dafür dass das raw-Vorschaubild unbearbeitet ist finde ich es im Gesicht und an den Augen erstaunlich scharf.
Sogar die Strähnen werden einzeln deutlich abgebildet.
Bei diesen Vorschaubild finde ich nichts zu beanstanden.

Hier findest Du zeitlich Begrenzt noch einmal Deine Bilder mitsamt den EXIF-Daten und der Darstellung des aktiven Autofokusmessfeldes:
http://www.daten-transport.de/?id=JCdpWTPAVSGz

VG. Guido
 
Hallo Guidinger.
Ich danke dir, du hast mir sehr geholfen.
Das dunkle Hundebild wurde in einer finsteren Reithalle gemacht, da habe ich tatsächlich manuell fokussiert, war wohl eher ein unpassenden Beispiel ;).

Dass man bei raw immer nachschärfen muss (und jpg quasi schon bearbeitet ist) wusste ich so in Bezug auf Schärfen noch nicht.
Ich dachte, man kann auch knackscharfe Bilder aus der Kamera bekommen.

Ich fokussiere immer auf das nähere Auge, drücke kurz durch und löse dann aus und versuche dabei, mich nicht zu bewegen.
Was beim 70-200 gar nicht so einfach ist.
Meist liege ich da auch am Boden :D

Ja, kann sein dass ich auch zu viel erwarte, ich liebe einfach knackige Schärfe.

Anbei noch zwei Fotos von den letzten Tagen, mit dem ich so voll zufrieden bin.(Tipps beachtet, Die Schärfe in der Kamera etwas hochgefahren, nachgeschärft und keine Offenblende)

Vlg Sandra



https://www.dropbox.com/s/bs4qxi79ocfmyzc/CFR_3116.jpg?dl=0

https://www.dropbox.com/s/wjinh8ub1t54mv1/CFR_3022.jpg?dl=0
 
Zuletzt bearbeitet:
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