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Kamera Panasonic Lumix FZ1000 - Praxisthread

Die RAW-Aufnahme ist noch nicht entrauscht, soll einfach nur den möglichen Detailreichtum darstellen.
Bei JPEG steht die Entrauschung kameraintern auf -1.
Grundsätzlich: Ich bin ja nunmal seit Jahren bei meiner Arbeit auf JPEG angewiesen, da Ergebnisse meist sofort nach dem jeweiligen Event an Redaktionen geliefert werden müssen und für RAW-Bearbeitung oft keine Zeit bleibt. Von daher auf JPEG "eingeschworen".
Bei nicht wenigen Kameras ist das ja auch machbar.
Daß aber bei der FZ 1000 derart gravierende Unterschiede festzustellen sind, hätte ich nicht gedacht. Das macht sich bei 200 ISO deutlich weniger bemerkbar, schon ab 400 ISO jedoch schlägt die kamerainterne Entrauschung (auch bei Zurücknahme des Parameters) unerbittlich zu und matscht, je höher man geht, desto mehr.
Wie ich schon anfangs geschrieben hatte, ist die FZ 1000 keine Low-Light-Kamera, ihre Fähigkeit, in diesem Segment verbessert sich jedoch deutlich bei Nutzung von RAW.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal etwas zur Bildqualität:
Nach vielen Versuchen speziell im Low-Light-Bereich muss ich als alter JPEG-Anhänger wirklich umdenken, ich konvertiere bei der FZ 1000 zu den RAW-Freunden.

Es ist bei aller Qualität der JPEG-Engine tatsächlich so, daß die Kamera im JPEG die Schatten über Gebühr aufhellt, Kontraste mindert und speziell bei Grüntönen zu einer Übertreibung im Hinblick auf die Grün-Farbintensität neigt, Grün zudem leicht in Richtung Neonfarbe/"Knallfarbe" verfälscht.
Zudem verliert das kameraintern erzeugte JPEG spätestens ab 400 ISO Schärfe.

Dies hat sich in den letzten Tagen wiederholt bei meinen Aufnahmen gezeigt, ab 800 ISO bin ich bei manchen Motivsituationen (speziell Low-Light) über matschige Flächen fast verzweifelt.

RAW hingegen kennt diese Problematik nur sehr bedingt, hier lässt sich wesentlich (!!) mehr aus dem Material herausholen, RAW hebt die Kamera auf ein anderes Niveau.

Als alter JPEG-Verfechter muss ich unumwunden zugeben, daß das wahre Potential der FZ 1000 eigentlich nur über RAW zutage tritt.
Hätte ich in dem Ausmaß nie gedacht.

Grüße

Ich sehe hier eigentlich nur zwei unterschiedlich behandelte Bilder. Das Eine massenkompatibel gebügelt, das Andere wenig entrauscht, dafür voller Artefakte von Schärfung und hochgezogenen Kontrasten. Mehr Details oder gar ein anderes Niveau vermag ich nicht zu erkennen. Besser oder schlechter mag ich hier schon gar nicht sagen.
Allgemein fehlen mir hier zu viele Angaben für eine Beurteilung. Wie war die kamerainterne Verarbeitung eingestellt? Ich denke hier lässt sich noch viel den eigenen Wünschen anpassen. Aus den beiden Bildern zu schließen die FZ1k wäre ein reiner RAW Shooter halte ich für sehr vermessen. Bei höheren ISO zusätzlich ein RAW zu schießen schadet nie.
Die Leistung bei höheren ISO finde ich der Sensorgröße angemessen und ist das was ich von der RX100 kenne.
 
Mal etwas zur Bildqualität:
Nach vielen Versuchen speziell im Low-Light-Bereich muss ich als alter JPEG-Anhänger wirklich umdenken, ich konvertiere bei der FZ 1000 zu den RAW-Freunden.

Es ist bei aller Qualität der JPEG-Engine tatsächlich so, daß die Kamera im JPEG die Schatten über Gebühr aufhellt, Kontraste mindert und speziell bei Grüntönen zu einer Übertreibung im Hinblick auf die Grün-Farbintensität neigt, Grün zudem leicht in Richtung Neonfarbe/"Knallfarbe" verfälscht.
Zudem verliert das kameraintern erzeugte JPEG spätestens ab 400 ISO Schärfe.

Kann ich bestätigen. Die Sache mit dem Grün hatte ich hier schon mal hier in diesem Thread anhand dieser Beispielbilder beschrieben:

OOC


entwickeltes RAW; obwohl ebenfalls knallige Farben (ich mag das so), ist das Grün nicht "neon-strahlend" und zeigt Differenzierungen.


Die JPEG-Engine ist bzgl. Farben nicht "schlecht", sonder das ist halt die Farbcharakteristik der Kamera. Mit den Oly's komme ich in der Regel nicht klar, da sie einen starken Neon-Rotstich besitzen, die Sony RX100 mag halt blau. Eine ausgewogene Farbcharakteristik habe ich bisher noch bei keiner Kamera bemerkt. Laut Scott Kelby besitzt jede Kamera einen Farbstich - Punkt! ;)

Jedenfalls sieht das Ergebniss nach dem Importieren in Lightroom schon deutlich "besser" aus. Aber ganz wichtig: Ohne VA oder IPS Panel und ohne Monitorkalibrierung brauchen wir hier nicht weiter diskutieren. Selbst die gleichen Monitore aus einer Serie stellen völlig unterschiedliche Farben dar. Insbesondere die billigen TN Panels sorgen für Falschfarben. Auch nicht selten und schon häufig gesehen: Leute kaufen sich einfach Wide-Gamut Panels und stellen den Farbraum auf "Nativ", statt ihne auf sRGB zu begrenzen. :rolleyes:


Der Detailerhalt bei höheren ISOs ist tatsächlich nicht so optimal. Da ist der Weg über RAW deutlich überlegen. Die OOC-JPEGs bekommen den typischen Wachsk-Look. Meine RX100 kann das wesentlich besser.

ISO 1600

JPEG


bearbeitetes RAW



Zu den hochgezogenen Tiefen; Bei hohen Telebrennweiten ist eine Tonwertkorrektur (egal ob mit JPEG oder RAW) sowieso häufig "Pflicht", wenn die Bilder knackig sein sollen. Das ist bei jeder Kamera mit Telebereich so.

ISO 800

JPEG


bearbeitetes RAW



Auch wenn das den OOC-JPEG Usern nicht hilft - über einen Konverter wie Lightroom in Verbindung mit 1-2 kostenlose Tuturials aus dem Netz werden viele Sensorgenerationen mal eben so übersprungen. Außerdem erübrigen sich fast alle "Probleme", die mit Farben, JPEG-Settings, Weißabgleich, .. ergeben können. Nach der Einarbeitung ist der RAW Umweg nicht wesentlich aufwendiger als das Einarbeiten in die Kamera spezifischen OOC-Settings. Und ab sofort bekommt jede Kamera die gleichen Möglichkeiten und ist ähnlich über die Einheitliche Oberfläche zu bedienen. Ich würde verrückt werden, wenn ich bei meinen vielen Kameras alle JPEG-Settings ausprobieren müsste. Die lasse ich links liegen und ich spare mir mittlerweile viel Zeit. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Rede:angel::angel::angel:
RAW ist Pflicht...das gilt fuer alle bisherigen 1 Zoll Chip Cams, die Sonys haben wohl die besser ejpg Engine aber auch hier...das Potential des Sensor ist nur mit RAW raus zu holen.;), das gilt eigentlich auch fuer alle größeren Sensoren als 1/2.3 Zoll...Ausnahmen bestätigen aber die Regel=Fuji.

Dank LR oder DxO ist das aber ja auch kein Hexenwerk mehr, ich wahr auch mal ein jpg Shooter..aber seit 2-3 Jahren und größeren Sensoren..nur noch RAW, die jpgs erspare ich mir in der Zwischenzeit komplett, also nur noch auf RAW eingestellt!
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
entwickeltes RAW; obwohl ebenfalls knallige Farben (ich mag das so), ist das Grün nicht "neon-strahlend" und zeigt Differenzierungen.
Ein schönes Beispiel für das Potential von RAWs, die anderen Bilder übrigens auch.(y) Gute Beispiele.
Allerdings zeigt das Bild auch warum ich persönlich DxO mit der automatischen CA-Entfernung bevorzuge. Diesen Unterschied zwischen OOC und dem entwickelten Raw sieht man ebenfalls in der Miniaturansicht (1024 x 683).

PS: Ich entwickle Raws häufig vorallem für Fotobücher oder eben besonders schöne Motive, gelungene Bilder, etc.
Für die einfachen Bilder und Belichtungssituationen genügt mir oft auch ein ooc, in die Richtung des persönl. Geschmacks lassen sich ohnehin alle Kameras abstimmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
RAW ist Pflicht...das gilt fuer alle bisherigen 1 Zoll Chip Cams, die Sonys haben wohl die besser ejpg Engine aber auch hier...das Potential des Sensor ist nur mit RAW raus zu holen.;),

Ich hab noch keine Aufnahmen bis ISO 800 bei der RX100 gesehen, wo ich gesagt hätte: RAW ist klar besser! Wäre schön, wenn du oder ein anderer das mal zeigen könnte.

Insgesamt liefert RX 100 und FZ1000 in JPEG IMHO eine sehr ähnliche Bildqualität ab. Wer da anderer Meinung ist, sollte dazu mal ein paar Vergleichsbilder zeigen!;)

Meine bisherigen Erfahrungen zeigen jedenfalls auf keinen Fall das RAW in allen Fällen Pflicht ist.
Bei schwierigen Lichtverhältnissen und hohen ISO-Werten (>800 ?) ist das sehr sicher der Fall. Bei niedrigen ISO-Werten habe ich noch keine Vergleichsbilder gesehen, die das belegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso sind dann die Samples von z.B. dpreview.com allesamt rauschärmer als die zwei Beispiele von Guenter H.? Selbst die ISO 3200 Bilder rauschen weniger, finde ich?!?
Wird bei so'nem review kräftig nachbearbeitet oder sind das sowieso grundsätzlich aus RAW entwickelte Bilder?

Ich orientier mich gern an solchen review samples und würd's halt gern verstehen, woher die Unterschiede kommen.

Gruss Max
 
Meine bisherigen Erfahrungen zeigen jedenfalls auf keinen Fall das RAW Pflicht in allen Fällen Pflicht ist.
Bei schwierigen Lichtverhältnissen und hohen ISO-Werten (>800 ?) ist das sehr sicher der Fall. Bei niedrigen ISO-Werten habe ich noch keine Vergleichsbilder gesehen, die das belegen.

Da kann ich Dir nur zustimmen. Die Kirche sollte im Dorf bleiben. Wenn man natürlich "Raw" als Statussymbol einsetzt, so à la "ich bin ein Rawknipser" und wer das nicht mitmacht gehört in die niedrige Klasse der Knipser, dann bleibt Demjenigen natürlich nichts anderes übrig, als Rawformat in den Himmel zu heben.

Fakt ist, vergleicht man das Ranking beider Formate in den Tests, dass der Abstand garnicht so gravierend ausfällt, wie es hier oft dargestellt wird.

Auch JPG kann bearbeitet werden und dann wird der Abstand nochmal geringer.

Hier werden die ooc Fotos gegen Raw gestellt, aber ein bearbeitetes JPG bleibt in der Regel aussen vor.

Natürlich hat Raw in vielen Bereichen das bessere Potential, aber Jeder sollte für mündig genug gehalten werden, zu entscheiden wie er sein Endprodukt gestalten soll.

Viele werden dann zu den Rawkonvertern genötigt und wundern sich anschließend wie grottig ihre Fotos aussehen, weil sie mit der BA nicht zurecht kommen.

Meine Tante freut sich immer wenn ich ihre Festlichkeiten fotografisch festhalte. Sie hat mich aber noch nie gefragt, ob ich die Fotos mit JPG oder Raw entwickelt hätte. Sie fand sie einfach gut. :D :devilish:

Wir sollten uns doch freuen, dass viele Kameramodelle beide Formate anbieten und so Jedem gerecht werden können.

Was würde aber passieren, wenn plötzlich alle Modelle mit JPG die gleichen Ergebnisse bringen würden? Nix mehr mit Alleinstellungsmerkmal für "Rawknisper" :devilish:

Mein Fazit: Auch wenn eine Kamera geringfügig schlechter im JPG-Bereich abschneidet (was ja normal ist), kann sie eine "sehr gute" Kamera sein und es besteht kein Grund sie schlecht zu reden.
 
I
Meine bisherigen Erfahrungen zeigen jedenfalls auf keinen Fall das RAW in allen Fällen Pflicht ist.
Bei schwierigen Lichtverhältnissen und hohen ISO-Werten (>800 ?) ist das sehr sicher der Fall. Bei niedrigen ISO-Werten habe ich noch keine Vergleichsbilder gesehen, die das belegen.

"Pflicht" finde ich etwas zu hart (die RX100 macht recht gute OOC-JPEGs), aber die "schwierigen Lichtverhältnisse" treffen auf einen hohen Anteil meiner Aufnahmen zu. Sei es auch nur der Klassiker - ein ausgebrannter Himmel.

Die JPEG Parameter DRO (Sony) oder iDynamik (Panasonic) helfen in solchen Situationen kaum, da die Tonwertkurve gestaucht wird. Damit brennen zwar die Lichter und Schatten weniger stark aus, aber der Motivkontrast wird ebenfalls verringert. Das Ergebnis sind die typischen flauen Aufnahmen.

Das Anpassen der Gradiationskurve ist ein ganz wesentlicher Schritt um solche Aufnahmen wirken zu lassen. Immerhin bietet die FZ1000 eine wichtige Funkion an: Das Anpassen der Tonwertkurve in der Kamera. Das kannte ich bisher nur von Olympus (E-M5, E-M10, usw.) oder Panasonic von der GX7. Macht man sich die Arbeit vor jeder Aufnahme und passt die Kurve entsprechend der Situation an, sind wesentlich bessere Ergebnisse als via iDynamik möglich. Allerdings ist dieser fummelige Weg umständlicher und zeitaufwändiger als genau das hinterher am PC in aller Ruhe zu machen.

Genau so wichtig kann der Verlaufsfilter in kritischen Situationen sein. Er kommt bei mir ebenfalls recht häufig zum Einsatz. Du kannst den Himmel retten und der Rest des Bildes bleibt unangetastet.

Unabhängig von der Kamera sind die Ergebnisse zwischen JPEG und RAW sehr unterschiedlich. Unter dem Strich Lohnt sich der Aufwand (der in Wirklichkeit keiner ist) sehr. Allerdings gilt diese Aussage nur für die User, die sich an qualitativ hohen Aufnahmen erfreuen können. Goddy's Tante würde ich nicht dazu zählen. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
... ist das Grün nicht "neon-strahlend" und zeigt Differenzierungen...

Die JPEG-Engine ist bzgl. Farben nicht "schlecht", sonder das ist halt die Farbcharakteristik der Kamera...

Jedenfalls sieht das Ergebniss nach dem Importieren in Lightroom schon deutlich "besser" aus...

Auch wenn das den OOC-JPEG Usern nicht hilft - über einen Konverter wie Lightroom in Verbindung mit 1-2 kostenlose Tuturials aus dem Netz werden viele Sensorgenerationen mal eben so übersprungen. Außerdem erübrigen sich fast alle "Probleme", die mit Farben, JPEG-Settings, Weißabgleich, .. ergeben können...

Hallo Tobias123,

mit den Farben von Panasonic habe ich mit der LX3 auch immer so meine Probleme. So wie es für mich aussieht, zieht sich das schon seit Jahren so durch. Eben insbesondere die Grün-Töne kommen bei Pana unnatürlich rüber. Ich weiche daher oft auch auf RAW mittels LR aus. Die hieraus gewonnenen jpg haben ein wesentlich ansehnlicheres Grün, d.h. mehr Gelbanteil - so wie bei Deinen eingestellten Vergleichsbildern am Weiher. Allerdings erkaufe ich mir diesen Vorteil mit dem Nachteil, dass Brauntöne zu sehr Richtung Magenta abrutschen - gut zu sehen z.B. an braunen Zweigen von Bäumen, Sträuchern etc. (besonders im Winter, wenn die Botanik ohne Blätter dasteht). Oder auch an der Gesichtshautfarbe - aus dem RAW entwickelte jpg haben hier immer einen zu magenta-lastigen Farbstich; bei jpg ooc sind die Hautfarben viel natürlicher - aber wie gesagt das Grün zu heftig, unnatürlich! ;-(

Kann dieser Effekt auch bei der FZ1000 von den Besitzern nachemfpunden werden; ggf. durch Einstellen von Beispielbildern?

Danke und Gruß
denzilo
 
Kann dieser Effekt auch bei der FZ1000 von den Besitzern nachemfpunden werden; ggf. durch Einstellen von Beispielbildern?

Hallo Denzilo,

bisher ist mir noch nichts aufgefallen. Allerdings hatte ich so ein Problem bei der Lumix G3. Die Lösung bestand in einem einzigen Klick - du kannst in LR mit der Pipette unnatürliche Farben korrigieren. Du korrigierst die Farbverschiebung ganz einfach durch die Mausbewegung und speichert sie in der Vorgabe für die Kamera. Bisher hatte ich farblich jede Kamera über diese Methoden in den Griff bekommen.

In meinem Schrank liegt zwar noch ein xRite Colorchecker Passport zum Kalibrieren und Erstellen eines eigenen Farbprofils, aber den konnte ich mir letztendlich sparen. Geht auch ganz einfach durch die oben beschriebene Methode.
 
) Goddy's Tante würde ich nicht dazu zählen. ;-)

Aha, Du hast meine Botschaft offenbar nicht verstanden.

Wenn Du meine Tante kennen würdest, hättest Du eventuell diesen Satz nicht geschrieben. :D

Übrigens erfreue ich mich auch sehr gerne an qualitativ guten Fotos und ich selbst benutze dafür auch regelmäßig die dazugehörigen Werkzeuge. Ich kann mich aber einer so absoluten Aussage trotzdem nicht anschliessen.

Ich habe auch nichts dagegen, wenn sich Jemand die Mühe macht, hier entsprechende Vergleichsbilder einzustellen. Danke auch dafür an Dich. Aber müssen dann immer so Sprüche wie: "Ohne Raw geht garnichts" usw. mit im Spiel sein?
 
Aber müssen dann immer so Sprüche wie: "Ohne Raw geht garnichts" usw. mit im Spiel sein?

Da gebe ich dir Recht. Jeder soll so fotografieren wie er es am liebsten mag. Jeder hat seine eigenen Gründe und Vorlieben.

Ich habe durchaus die Tendenz häufig über die Vorteile der RAW Entwicklung zu berichten. Das soll aber nicht heißen, dass jeder so funktionieren muss wie ich. :)
 
Hallo zusammen,

habe (nachdem ich lange Jahre meiner alten FZ28 treu war) ebenfalls seit knapp 2 Wochen eine FZ1000.
Bin von dem Gerät im Großen und Ganzen wirklich begeistert.

Allerdings ist mir aufgefallen, dass der Zoomring an manchen Stellen beim drehen leicht knirscht. Ist das normal oder Grund zur Sorge? Aus Gewohnheit benutze ich nach wie vor meistens die Zoomwippe, daher ist mir das erst kürzlich wirklich aufgefallen. Liegt offenbar auch nicht am Objektiv selbst, da das knirschen auch beim drehen im ausgeschalteten Zustand auftritt.

Vielen Dank schonmal für eine Antwort :)
 
Bei mir knirscht nix...? :confused:

Ist bei meiner Kamera auch nicht immer an der selben Position. Habe eine Rippe des Ringes mal mit Bleistift markiert. Beim nach links drehen ist es nach 5 vollständigen Umdrehungen aufgetreten. Nach kurzem knirschen dann beim nach rechts drehen war jetzt auch nach "Runde 10" noch keine Nennenswerte Auffälligkeit. Ich weiß ja nicht, wie das Getriebe von dem Zoomring aufgebaut ist, aber könnte mir vorstellen, dass in bestimmten Konstellationen irgendeine Toleranz bei den verwendeten Zahnrädern nicht ganz passt? :confused:
Ich merke, wenn es denn knirscht, das sich der Ring auch etwas "unrund" drehen lässt.

Edit: Hab jetzt mal ein oder zwei Minuten "vor mich hin gedreht", jetzt wieder nahezu knirschfrei, Möglicherweise auch ein Problem mit dem ggf. verwendeten Schmierfett?
Ist sicherlich etwas komplett anderes, aber im Modellbahnbereich gibt es manchmal bei Loks das Problem, dass das verwendete Schmierfett erst nach (meist sehr) kurzer Einfahrzeit die richtige Konsistenz hat und das Gefährt sich "normal" bewegt. :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich merke, wenn es denn knirscht, das sich der Ring auch etwas "unrund" drehen lässt.

Edit: Hab jetzt mal ein oder zwei Minuten "vor mich hin gedreht", jetzt wieder nahezu knirschfrei,

Hab es eben nochmal bei meinem Exemplar ausprobiert: also da läuft gar nichts auch nur irgendwie unrund oder nur nahezu knirschfrei - der Zoomring läßt sich völlig knirschfrei und wirklich "butterweich" drehen, richtig sanft und samtig.

Vielleicht ist bei dir was reingeraten? Auf jeden Fall sollte es nicht "unrund" laufen, entweder Umtausch oder vielleicht wirklich mal zum Service geben und checken lassen.
 
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